Ich hatte das Gefühl, meine linke Seite würde brennen, und spürte etwas Warmes mein Bein hinunterlaufen. Aber noch unangenehmer empfand ich Luna über mir. Alles gut, kannst. du bitte von mir runter gehen?, bat ich sie steif. Was ist denn heute nur los?! Warum müssen mich alle umrennen?!

ich rappelte mich langsam auf und stand von Miles auf. Da erblickte ich die Wunde an seiner Schulter und blieb wie erstarrt stehen Oh Gott du bist verletzt....ich.....das ist alles meine Schuld..... ich spürte wie ich hysterisch wurde und versuchte es runter zu schlucken und sah ihn panisch an Kannst du aufstehen? wir sollten hier weg bevor er wieder auf uns schießt

Wie schon gesagt, es ist alles in Ordnung, beruhigte ich sie und rappelte mich auf. Ich bemühte mich, den Schmerz auszublenden. Aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir helfen würdest, den Hirsch zu tragen. Bleib ruhig, ja? Das ist nur ein Streifschuss. Und nicht mein erster. Ich schüttelte den Kopf. Was machst du nur für Sachen? Also echt...

ich schüttelte mich einmal um die aufsteigende Panik abzuschütteln und nickte nur. ich ging auf den Hirsch zu und lud ihn mir auf den Rücken. Wenn du meinst. Aber schmerzen tut es dennoch, ich hatte auch schon mal einen Streifschuss, dennoch darf ich mir doch trotzdem sorgen machen? ich sah ihn an und lief langsam vor immer ein Blick nach hinten ob er mir auch folgen würde

Ich seufzte. Wenn es dir dann besser geht, sagte ich und schüttelte wieder den Kopf, Aber jetzt mal ernsthaft. Was sollte das? Stell dir mal vor, er hätte dich getroffen. Du bist doch nur eine junge Fähe, bei der momentan die Gefühle verrückt spielen, da kannst du doch nicht einfach... Oder war das wieder eine deiner idiotischen Selbstmordversuche? Ich schüttelte wieder den Kopf. Vielleicht war ich angesichts der Lage etwas hart zu ihr, aber ich Verstand es einfach nicht.

ich seufzte und blieb stehen. Du verstehst es einfach nicht oder? ich holte tief luft und sah ihm in die Augen Ich hab mich in dich verliebt und somit ist mir dein Leben wichtiger als meins.......das heißt ich kann doch nicht einfach untätig daneben stehen wenn du in Gefahr bist, dass würde mich innerlich zereißen und damit könnte ich nicht leben, also nein es war kein Selbstmordversuch, es war ein Versuch dein Leben zu retten und wehe du kommst jetzt mit du bist mir was schuldig denn dann muss ich dich beißen ich sah einfach wieder nach vorne und lief weiter in das Dickicht des Waldes rein, weg von den gefährlichen Menschen

Ich sah ihr kurz irritiert hinterher. "Irgendwo hat sie recht", meldete sich der Ankläger amüsiert.
Ach, halt die Klappe, herrschte ich ihn leise an und ging Luna voran, damit sie wusste, wo sie hin musste.

-> Ebene

ich schüttelte den Kopf. hatte er jetzt mich gemeint? ich ignorierte es einfach und folgte ihm, wobei mir seine blutende Wunde immer noch Sorgen machte
(ebene)

Ich raste durch das Unterholz und nahm den Geruch von Menschen wahr. Menschen und lautes knallen war nie eine gute Verbindung. Vor Miles und einer Wölfin kam ich zum stehen Miles, alles in Ordnung? Gott wir haben uns Sorgen gemacht... Wieso muss gerade jetzt jeder was abbekommen sagte ich Knurrend

(ey...)

(sry)

Ich drehte mich um zur Wiese, jetzt konnte ich auch für Miles Kräuter holen. Moos war ja noch genug da.
Leise Knurrend lief ich los
-Wiese

Fast schon wütend betrat ich den Platz. Irgendwie scheiterte alles. Damals der Kampf mit Kingston, der Versuch woanders unterzukommen, das mit Rouge die ich schon ewig nicht mehr gesehen aber auch nicht vermisst hatte und jetzt auch noch die Suche nach Emfan. Ganz toll. Ich bemerkte den Duft eines Menschen. Kurz darauf knallte es und ich spürte einen heftigen Schlag in der Seite. LOS BRING ES ZUENDE schrie ich den Menschen verzweifelt an. Unfähig meine eigenen Order auszuführen blickte ich auf meine Seite, aus der Blut quoll. Es fühlte sich warm und trotzdem kalt an, Ein zweites mal wurde ich geschlagen. Dann fiel ich mit einem eher nassen Platschen um und blieb liegen. Wozu aufstehen?

Mit zusammengebissenen Zähnen und aus dem Maul laufendem Blut zog ich mich über den Boden. Es tat nicht mehr weh, alles pulsierte irgendwie. Ich spürte wie der Tod an mir nagte, aber hier wollte ich nicht sterben. Ein letztes Mal wollte ich den Himmel betrachten. Also schleifte ich mich immer weiter. Mit jedem Zug wurde es schwerer, das Leben wich mir mit dem Blut aus dem Körper. Stöhnend und langsam ging es den elenden Weg vorwärts.

=> Freie Gebiete

Ich hockte im Busch und behielt ein Hasen im Auge der in der Mitte von den drei Jagdständen saß. Ich sprang aus den Gebüsch und raste auf das Tier zu. Ich biss in es hinein womit ich es tötete. Lange nichts mehr gegessen... dachte ich nur.
Als ich den Hasen verzehrt hatte legte ich mich auf den Rücken.
Ich nickte ein.
Plötzlich hörte ich einen Schuss der kurz vor mir auf den Boden aufhörte.
OH GOTT! jaulte ich auf und sprang auf alle viere.
Ich hielt inne.
MENSCHEN! schrie ich auf.
Da hörte ich noch einen Schuss. An meinen Bauch lief das Blut wie ein Wasserfall.
Noch ein Schuss in meine Flanke und ich fiel zur seite.
Kurze Zeit später hörte ich Motorgeräusche und ich war von Menschen umringt. Ich sah alles verschwommen doch ich konnte genau erkennen wie einer der Menschen ein Messer nahm und mir ein Stück meines Felles abschnitt. Er redete irgendwas mit den anderen Menschen und stieg dann in das teil was Motorgeräusche machte und brauste davon.
Ein paar der Männer machten ein Feuer aber einer ging zu mir und fasste mich an.
Er sagte irgendwas. Ich wusste zwar nicht was aber es beruhigte mich und ich atmete schon normaler.
Er legte ein Teil um mich was ich schon kannte.
Eine decke... wärme...
Er stach mir dann noch irgendwas in die Schulter was mich einschlafen ließ.
(Ich schlafe nur bin nicht Tot als kleine Info)