Ich verstand Tristans und Breeze Worte nur, weil die beiden nahe genug bei mir waren. Endlich hatte ich kurz eine Pause von Husten und hechelte, trotz des Schmerzes in meinem Hals, nach Luft. Es ist... nichts. Mir ist n...nur kalt. Breezes nähe fühlte sich angenehm warm an, nachdem mein Körper schlotterte, als befände ich mich mit nassem Fell in eisigem Nordwind. Wem mache ich was vor? Mir gehts nicht gut. Aber wenn ich das sage... ich will nicht das die Welpen sich noch mehr Sorgen machen.
(Bossa hat eine Art Grippe, die sich so heftig auswirkt, da er im Winter ein schwaches Imunsystem hat. Er ist aber nicht ansteckend ^^)

Ich sah dem Rüden aus dem Lager laufen und gähnte.
Dann wendete ich mich der schwarzen Fährt zu Hallo, mein Name ist Mond.sagte ich schüchtern und drückte meinen Bauch hilflos auf die Erde Sie jagd mir irgendwie Angst ein...

Bald schon löste sich Tristan aus der Gruppe heraus und verließ eiligen Schrittes den Rudelplatz. Nachdenklich blickte ich ihm nach, das Grübeln stand mir sichtlich im Gesicht. Als plötzlich wieder Leben in Mond kam, schrak ich zusammen und blickte ihr schweigend nach, wie sie zu Mama lief und sich vorstellte - dabei jedoch auch klein machte.
In mein Gesicht trat ein Grinsen. Ich erinnerte mich noch, wie Mama mir damals an die Kehle gehen wollte, als wir uns kennenlernten. Ja, sie konnte wirklich furchterregend sein. Langsam erhob ich mich wieder aus meiner sitzenden Haltung, im Begriff zu den beiden zu gehen. Meine Rute wedelte kurz, doch dann überlegte ich es mir doch anders und blieb unschlüssig auf meinem Plätzchen stehen. Sollte ich wirklich zu ihnen gehen? War es nicht jedes Mal nervig, wenn ich mich immer an allem beteiligte?
Ich wusste nicht, woher diese plötzliche Melancholie kam, doch irgendwas störte mich. An mir selbst. Ich bin aufdringlich, überlegte ich und mein Blick senkte sich auf meine Pfoten. Es war nicht die Schuld der anderen, ich fühlte mich selbst nicht wohl. Ich haderte mit mir selbst. Auf einmal hatte ich große Sehnsucht nach Jumper.
Anstatt also zu Mond zu laufen, drehte ich mich mit einem leisen Seufzen um und verließ den Rudelplatz. Ich wollte alleine sein. Alleine. Mit meinem Bruder.

=> Ebene (Freie Gebiete)

Ich lächelte schüchtern Naja nett ist sie, auf jeden Fall netter als sie aussieht! ich grinste ein wenig Mir geht es super! stellte ich fest und mein lachen wurde von schüchtern zu fröhlich.
Wie geht es dir denn Morgana? sagte ich freundlich und sah wie Jive den Rudelplatz verließ, ich zeufste kurz wendete meinen Blick dann wieder zu Morgana.

Ich erblickte langsam wieder Tageslicht und stand verwirrt auf. Mein Magen knurrte laut und auch das Gefühl vom Hunger war unaushaltbar. Ich sah eine kleine Ansammlung der andere wölfe auf dem platz, kehrte ihnen aber den rücken um jagen zu gehen

--> lachsfluss

Ich hatte Tristan nachgesehen und mich dann dicht an Papas freie Seite gelegt. Ich hatte Angst meinen Papa zu verlieren, weshalb ich immer wieder winselte und mich leicht zitternd an ihn drückte.

Shiro:

Lange schlief ich und als ich nun den Kopf hob spürte ich förmlich das jemand erkrankt war. Ich spannte mich leicht an und robbte weiter zurück. zu viel! Wo ist Leyla!? ich schüttelte den Kopf und sah mich um, wo war sie? Ich konnte sie auf den ersten Blick nicht entdecken.

Flora:

Ich erwachte und gähnte laut ehe ich mich aufsetzte. Sofort versteifte ich mich. Wo war Mama !? Ich sah mich um als ich auch noch etwas unbekanntes roch und sofort war die Frage vergessen keine Mama kein Gemecker dachte ich schelmisch und grinste ehe ich davon schlich. Ich untersuchte den ganzen Platz bis ich zu einem weißen Rüden ( shiro ) sah und dann aber weiter lief. Ich purzelte über so manche Sachen aber es war alles so interessant! Ich summte leise kichernd und legte mich dann in ein kleines Gebüsch von wo aus ich alles beobachtete. Ich driftete allerdings ab und verschwand in meiner eigenen Welt.

Ich kam an dem rudelplatz an und hielt Ausschau nach Morgana. Als ich sie gefunden hatte trabte ich gemütlich auf sie zu. Hallo Morgana. Geri,
Dust und ich wollen an den Lachsfluss und ich wollte nur Bescheid geben damit du die keine Sorgen machen musst. sprach ich fröhlich.

Dumpf bekam ich mit wie Fenris sich an mich drückte und Tristan zurück kehrte. Ich hustete heftig und versuchte mch darauf zu konzentrieren, dass ich hörte was er sagte. Fressen und... wie war das andere? Lutschen. Ich drückte mich näher an Breeze warmen Körper und vesuchte der Anweisung nachzukommen. Langsam nahm ich den Thymian ins Maul und bemühte mich ihn zu zerkauen.

Ich suchte den Rudelplatz ab und entdeckte nach einiger Sucherei endlich Shiro entdecken. Langsam pirschte mich an und stürzte mich dann auf ihn, um an seinem Ohr zu ziehen