Ich schüttelte den Kopf um es einfach zu vergessen aber schön und ein guten Charakter hat sie schon innerlich kämpfe ich bevor ich doch irgendwie die Kontrolle wieder bekam. Natürlich will ich ein Teil des rudels werden sagte ich etwas freudig und meine rute wedelte kurz naja ich denke ich kann beides machen. Es ist komisch immer alles gemacht zu haben und danach plötzlich nichts. Irgendwie muss ich die zeit jetzt ja füllen murmelte ich noch immer etwas irritiert von ihr und rückte ihr etwas näher, nicht nur wegen der Kälte

Ich hörte ihr wieder Aufmerksam zu während ich mich fragte was ich da tat. Ich stand auf nachdem sie fertig war und streckte mich kurz bevor ich mich bewusst etwas weiter weg setzte, nicht zu weit das es auffallend war. ich habe etwas länger auf euch aufgepasst während du und dein gefährte geschlafen habt ich murmelte recht leise wobei ich ich jedoch das Wort “gefährte“ etwas genervt aussprach ich hoffe es ist kein Problem wenn ich mich schlafen lege. Wenn ich aufwache fang ich dir was ich wartete aus Gewohnheit ab, ob sie als alpha nicht etwas dagegen sagen würde bevor ich mich entfernen würde

Du musst das da fressen Bossa. Ich hustete heftig und rollte mich bebend vor gefühlter Kälte zusammen. Dennoch versuchte ich, als ich einmal Luft bekam, das Kraut vor mir zu fressen, was schließlich auch klappte. Anschließend presste ich meinen Rücken dicht an Breeze und versuchte gegen die Kälte anzukämpfen, die meinen Körper zum zittern brachte. Marco saß nun bei meinem Kopf und hatte seine kleinen Pfötchen auf meiner Schnauze platziert. Ich bemühte mich die Augen offen und ihn uim Blick zu halten, doch sie fielen mir immer wieder zu.

Ich sah sie kurz dankbar an ehe ich ihr hintethersah und kurz ihren körper bewunderte bevor ich meinen Blick anwendete um mich am rand des platzes hinzulegen. Ich sah kurz morgana an ehe mich die Dunkelheit sofort überrollte und ich fest schlief

A...alles g...gut. Ich biss die Zähne zusammen, danit sie nicht aufeinander schlugen und bemühte mich die Augen offen zu halten, was nicht so recht klappen wollte. Marco drückte sein Köpfchen gegen meine Stirn und sah dann mit sorgenvollen Blick zu Morgana hoch, ehe er ihr so leise ein paar Worte zuflüsterte, dass ich sie nicht verstand. Er ist ziemlich schwach. Der Winter ist dieses Jahr ziemlich lang und er hat nicht viel zu fressen gehabt.

Ich merkte, dass es Barbossa immer noch schlecht ging. Daher drückte ich mich an ihn um ihn zu wärmen. Ich vergrub meine Schnauze in seinem Fell.

Nach einer zeit schien mir die Dunkelheit irgendwie komisch und es wurde immer heller. Ich war nicht wach, sah die Welt jedoch so als wenn ich wach wäre doch es war auch wieder anders. Ich konnte einen berghang sehen hinter dem rauch hervor kam und den ganzen hang überdeckte und alles dunkler werden lies. Trotz des beißenden rauches rannte ich an den ort, an dem alpha das lager angelegt hatte. Der beißende rauch nah mir die sicht und erst nach ein paar momenten fand ich das provisorische Lager. Beta, ein mir bekannnter wolf lag auf dem boden, seine Flanke hebte sich schwer an bevor sie qieder viel. Er lebte! Ich zerrte ihn am nachenfell den berghang hinab wo sich andere rudelmitglieder schon sammelten, von alpha jedoch keine spur. Ich legte beta ab, bellte die anderen an bevor ich wieder in den rauch verschwand um zu suchen. Das Lager fand ich schneller jedoch dauerte es bis ich plötzlich eine fähe unter mir sah. Es war die gefährtin vom alpha. Sie bewegte sich nicht, ich zog sie jedoch trotzdem aus dem rauch immer weiter in die Richtung des abhangs. Ich kämpfe mit ihrem Gewicht, dem beißenden rauch und meiner Orientierungslosigkeit. Als ich die rauchwand durchbrach konnte ich alpha erkennen und zog seine gefährtin zu ihm und lies vor ihm los. Prustend stand ich dort und war mir bewusst das ich mein leben riskiert hatte wie sonst kein anderer doch knurrte mich alpha nur an. Er sah schrecklich aus und schlagartig wurde mir bewusst, das sie tot war. Mir wurde vorgeworfen das ich hätte sterben sollen und das ich sie schneller retten sollte doch war all das nicht passiert. Das nächste was ich fühlte war der schmerz von zähnen die sich in Fleisch borten . Ich schlug um mich und versuchte ihn loszuwerden als alpha in der Dunkelheit verschwand, der schmerz jedoch blieb. Weiter schlug ich um mich während ich so träumte

Panisch, viel zu hoch und doch unverkennbar das Heulen von Jive. Es überschlägt sich fast vor Aufregung und lässt nur erahnen, in was für einem Zustand sich der junge Rüde gerade befindet. Die Richtung ist dem Wald in den freien Gebieten zuzuordnen. Vielleicht möchte jemand nach ihm sehen?

Nero:
Ein komisches Geräusch riss kichernd aus dem Schlaf. Ich hob den Kopf, konnte es aber nicht zuordnen. Was ist das? Kann ich das auch? Von wo kommt die? Was macht das?, fragte ich aufgeregt und sah mich neugierig um, ehe ich meinen Kopf in den Nacken schmiss und das Geräusch nach machte. Ja, ich konnte das, auch, wenn es nicht weit zu hören war, sondern wahrscheinlich grad mal reichen würde, um die Aufmerksamkeit der anwesenden auf mich zu ziehen. Ich sprang auf und sah Mama und Papa neben mir an. Wer war das? Sollen wir nach schauen? Braucht wer Hilfe?

Ich schaffte es schließlich nicht mehr die Dunkelheut zu bekämpfen und verlor mehr oder minder das Bewusstsein. Doch immer noch zitterte mein Leib, wenn es auch langsam besser wurde. Marco schmiegte sich an mich, doch stellte dann erschrocken die Ohren auf, als er Jives Heulen hörte und Nero sich zu regen begann. Er sah Morgana entschuldigend an, hoppelte zu seinem kleinen Bruder zurück und drehte die langen Löffel hin und her. Das war Jive. Er klingt als hätte er Angst. Marco sah zu mir zurück. Nein, ich würde in näherer Zukunft nicht aufstehen können.

Nero:
Ich legte die Ohren an. Jive hat Fenris und mir doch mal was zu fressen gegeben... Sollten wir ihm nicht helfen? Komm, wir müssen zu ihm! Was, wenn er unsere Hilfe so sehr braucht, wie Fenris und ich seine gebraucht haben! Ich sah mich um, wusste aber nicht, in welche Richtung ich musste, um zu Jive zu kommen, also sah ich Marco an. Kannst du mich zu ihm bringen, damit ich ihm helfen kann? Aber wie soll ich ihm den helfen, ich weiß nicht, wie ich ihm helfen können sollte.. Weißt du wie ich ihm helfen kann?

Marco sah besorgt von mir zur Nero und wieder zurück. Er wusste, sollte ich aufwachen, würse ich vor Sorge durchdrehen. Doch genauso wusste er auch, dass Nero sonst vielleicht alleine gehen würde. So nickte er schließlich. Okay, aber bleib bei mir und wenn ich es sage rennen wir, klar? Marco stupste mich sanft an. Wir sind gleich wieder da Bossa. Dann hoppelte er zu Nero und stupste ihn aufmunternd an. Wir schauen was los ist und wenn er Hilfe von einem erwachsenen braucht, dann holen wir einen, ja?