Lächeln gab ich nach, und senkte meinen Oberkörper nach unten. Mein kleiner Casanova meinte ich, und fing an sanft an seinen Fell zu zupfen.

Nur deiner... erwiederte ich liebevoll und zog leicht an ihrem Nackenfell.
Du riechst so gut meine Blume

Mhm..was hält denn mein kleiner Casanova, davon wenn wir uns ein gemütliches Plätzchen suchen wo wir ungestörter sind? fragte ich und sah mich nach um.

Was ich davon halte? ich knurrte empört und kuschelte mich an ihr fell bevor ich mich ebenfalls nach einem schönen Plätzchen umsah.
Was dachte sie denn? Ich bin so verrückt nach dir wie ein tollwütiger Bär... ich drückte mich mit der Brust an ihren Rücken und knabberte an ihrem unteren Rücken herum bis zu ihrem Oberschenkel.
Am liebsten würde ich sie einfach hier glücklich machen... wir könnten gesehen werden... ich grinste ein bisschen dreckig und leckte mir über die Lippen und schob sie sanft Richtung Gebüsch.

Nur kurz legte ich meinen Ohren an, auch wenn sich mein Gefährte an mich kuschelte gab es in mir leichte Unsicherheit, da ich nicht wusste ob seine Empörung nur gespielt war oder nicht. Seine weiteren Worte wiederholen sich im meinen Gedanken nochmals, und hielt für meinen Moment meinen Atem an. Andscheind hätte ihn eine dereckt Aufforderung besser gefallen, musste ich mir ein gestehen, als ich zu ihn über meine Schulter blickte und sein grin sah. Seiner Aufforderung setzte ich nicht viel entgegen, und verschwand in das Gebüsch.

Ich hatte Arjunas reaktion gesehen, weswegen ich ihr mit gesenktem Kopf nachschlicht und mich an ihre Flanke kuschelte. Verzeih mir meine Liebste. ich sah sie von unten an. Keinesfalls wollte ich das sie sich irgendwie nicht wohl fühlte.

Mein süßer vielleicht hatte ich es nur falsch verstanden, du musst dir keine Gedanken machen, erwiderte ich und sah ihn mit einem neckischen Lächeln an. Wie war das mit den Bären nochmal? fragte ich leise und begann an seinem Nackenfell zu zupfen.

Ich hoffe du weißt wie sehr ich dich liebe... flüsterte ich und genoss ihre liebkosung.
Auf ihren letzten Kommentar hin lachte ich und funkelte sie gespielt verrückt an. Das mag ich dir gern zeigen... ich löste sie mit knabbern und zupfen ab und arbeitet mich extra langsam zu ihrem Hintern vor um sie ein wenig zu necken. Allerdings quälte ich mich damit irgendwie selber.
Vorsichtig schielte ich nach vorne während ich mit der Nase ihren Oberschenkel nach unten wanderte.

Und wie ich es weiß mein kleiner Casanova ich möchte für immer an deiner Seite sein, andwort ich leise und biss mir auf meine Lefzen während ich sein zweiten Kommentar unbeantwortet lies. Geduld war nicht gerade eine meiner stärken, weswegen ich über meine Schulter auf meinen Gefährten blickte. Wenn so ein tollwütiger Bär handelt, muss ich mir nie Angst machen einen zu begegnen meinte ich neckisch und leget auf sein Nasenrücken ab.

Das hättest du wohl gern... knurrte ich liebevoll und biss ihr zart in die Pobacke. Allerdings wallte erneut ein leidenschaftliches feuer durch meine Lenden.
Ich packte ihr Nackenfell und sprang auf.

--Zeitsprung--

Ich ließ los und fing sofort an ihr liebevoll über den Nacken zu lecken dort wo ich zugepackt hatte.

Ein leichtes kribbeln durch zog meinen Körper, veranlasst mich meine Rute zur Seite zu legen, als ich Treb Atem in mein Nacken spürte.

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Mein kleiner Casanova meinte ich leise, und rieb meine Schnauze an seiner Burst.

Wollen wir zurück zum Rudel? fragte ich sie und sah an den Horizont. Oder noch ein wenig herumstreifen?

Am liebsten würde ich schon noch mit dir noch das Tal streifen aber, .... ich legte leicht meine Ohren an, und kuschelte mich an Treb ran. Die anderen werde uns sicher schon vermissen, wie sollten zumindest kurz mal vorbeischauen, vielleicht finden wir in Revier ein lauschiges Plätzchen antwortete ich ihn.

<-- Rudelplatz Zigeunerrudel

Wie vorher beschlossen strebte ich ohne Umwege den großen Wasserfall an.
Ich hatte gehofft etwas Ruhe für mich zu haben — und vielleicht auch dieser Hilfsbereitschaft, die ich verspürt hatte, auf den Grund zu gehen — aber kaum hatte ich die Felsen erklommen erkannte ich den Geruch des Zigeunerrudels. Es war nicht Huttser. Das hätte ich auf dem Weg hier hin schon bemerkt, aber wer auch immer hier war gehörte zu dem Chaoshaufen. Ich meinte mich daran zu erinnern, das Gin noch zwei Mitglieder vermisste, die sich länger nicht gezeigt hatten. vermutlich handelte es sich hier um die beiden.
"Eh, ihr zwei!", machte ich über das Rauschen des Wassers hinweg auf mich aufmerksam. Wenn ich ihnen verkündete, dass es im Rudel Neuigkeiten gab, würden sie hoffentlich gehen und ich hätte den Ort für mich.

Ja.. sicher. ich stand wiederwillig auf und streckte mich.
Eigentlich wollte ich net aber... Arjuna hatte Recht. es war Zeit.
Eher langsam trottete ich los.
-> Zigeunerrudel Rudelplatz