Ich sah kurz fragend zu Zero und dann zu Pfötchen. Typisch Fähen... nie sagen sie etwas genau... , dachte ich mir wobei ich leicht grinste. Da sie Zero eine frage gestellt hatte, blieb ich still, unteranderem auch, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte.

Ich sah Pfötchen an. Ich hab nicht durch dich durchgesehen, ich hab dich angesehen weil ich mir sorgen gemacht habe! Ich schaufte, war jedoch dann verwirrt als sie zwischen mir und Milan hin und her sah. Wasser? Du bist nicht Wasser du bist...Ja was war sie? Du bist meine Freundin!irgendwie war alles gerade verwirrend und an liebsten würde ich verschwinden

Freundin? Die beiden sind also ein paar? Auf meine Gedanken hin, legte ich den Kopf schief und grinste dann etwas.

Pfötchen:
Ich nickte zufrieden. Ja, wir sind Freunde! Und das ist toll!, sagte ich begeistert und bemerkte erst da, dass Milan mich mit schiefgelegtem Kopf ansah. Daraufhin legte ich meinen Kopf ebenfalls zur Seite und grinste ihn an.

Ich sah zwischen den Beiden hin und her. Hatte ich irgendwas verpasst? Ich nahm lie vor weiter nach meinen Hasen zu suchen, ging ein Stückchen richtung Felsenfelle und da lag tatsächlich mein Hase! Ich nahm ihn mit zurück, legte mich hin und begann zu fressen. Mittlerweile hatte auch ich ziemlichen Hunger der gestillt werden musste.

Jetzt war ich verwirrt. Warum grinste sie mich jetzt an? Warum waren Fähen nur so schwierig? Um nicht die ganze Zeit still zu bleiben beschloss ich etwas zu sagen. Wie lange lebt ihr schon hier? , Fragte ich dann schließlich und sah dann auch mal zu Zero.

Pfötchen:
Jetzt hörte ich auf zu grinsen und sah in die Luft, während ich nachdachte, wie lange ich schon hier war. Seit ich zwei Monate alt war bin ich hier... Das heeeeeeeeeeeiiiiiiißt... Ich bin seit einem Jahr und fünf Monaten hier! Und wie alt bist du?, fragte ich neugierig und lächelte jetzt normal.

1 Jahr und 7 Monate. Ich grinste leicht und sah sie an.

Im Halbschlaf hörte ich einen Wolf näher kommen und mit Zero und Pfötchen reden. Ich drehte meine Ohren ein wenig und versuchte krampfhaft wach zu werden, doch erreichte bloß, dass sich mein Kopf etwas aus Pfötchens Fell hob, was mich unzufrieden murren ließ. Sofort legte ich ihn wieder ab und kuschelte mich näher an Pfötchen ran, während ich leise vor mich hin murmelte. Wenn du Pfötchen was antust, bist du tot... Danach schlief ich endgültig ein.

Pfötchen:
Als Lyra sich bewegte erstarrte ich mitten in der Bewegung und sah sie an, wobei mir ihre Worte ein leichtes lächeln auf die Lefzen zauberten. Keine Sorge, alles ist gut..., murmelte ich zu Lyras Ohr und schleckte ihr liebevoll über den Kopf.

Ich zuckte mit einem Ohr und sah Lyra an. Ich hatte auch nicht vor ihr etwas an zu tuen. Ich lächelte freundlich. Ohne Grund greife ich so wieso niemanden an... Ich sah lächelnd zu Pfötchen. Ist sie immer so? , fragte ich Pfötchen leise, da ich nicht wusste, ob Lyra wirklich schlief.

Erschöpft kam ich endlich im Wald an. Die Fährte wurde immer stärker und stärker. Tatsächlich, ein paat Woöfslängen entfernt lag Lyra wohlauf neben Pfötchen, und einem anderen Rüden. Ihr Geruch war so angenehm vertraut und ließ mich die letzten Schritte regelrecht zu ihr schweben. Lyra, nin ich froh euch gefunden zu haben. Geht es euch gut? Ist euch etwas zugestoßen? Misstrauisch beobachtete ich den Fremdling. @Lyra

Pfötchen:
Ich schüttelte den Kopf. Sie ist ganz lieb! Sie will mich nur beschützen!, sagte ich zu Milan, ehe ich mich Donnerhall widmete. Pssssst! Sie schläft! Aber ja, es geht ihr gut!, sagte ich und sah dann wieder zu Milan. Das ist Donnerhall, er ist Lyras Gefährte! Donnerhall, das ist Milan, er ist voll lieb! Ich lächelte und wedelte wieder mit der Rute.

Ich lächelte den Rüden an, den Pfötchen Donnerhall nannte. Ich sah wieder zu Pfötchen. Hast du eigentlich auch einen Gefährten? , fragte ich interessiert und lächelte.

Oh, gut , dann geht es euch beiden gut, das ist schön zu hören! Milan also, freut mich dich kennenzulernen. Meine Flanken bebten noch leicht vor Anstrengung, so beschloss ich neben Lyra Platz zu nehmen und kuschelte mich dicht an sie.