Und wieder hatte ich das Gefühl das der oder die Fremde eingeschlafen ist. Jedenfalls sagte sie nichts und so schlich ich mich wieder an ihr/ ihm vorbei. Ich muss mir alles merken was ich im dem Gebiet finden kann. Und um anderen Wölfen nicht zu begegnen ist es am besten wen es Nacht ist. So verwischt die Nacht und der Tau immer meine Spuren. Wer kommt den auch auf die Idee das hier ein Jungwolf rumstreift. Ich muss nur vorsichtig sein dachte ich. Meine Ohren drehten sich nochmal zu den Wolf dann ging ich raus. Und schon stand ich wieder im Revier der Schatten. Ist ech cool das der Eingang so günstig liegt dachte ich und machte mich wieder auf den Weg.

(Schwarzbach Revier der Schatten)

Schnell kam ich an und schlich mich wieder an den Wolf vorbei. ich suchte meine Nische auf und legte mich davor. Ich lauschte den Geräuschen die der andere machte. Wie werde ich ihn nur los

Ich wurde wieder wach. Es wird Zeit mir wieder was zu erjagend und Durst hab ich auch also schlich ich mich wieder an den schlafenden Wolf vorbei. Langsam hab ich übung dadrin. Ich trat wieder aus der Höhle und stand wieder im Revier der Schatten. Und wieder zuckte meine Rute und meine Nase.

(Dunkelwald Revier der Schatten)

Mit dem Hasen in der Scnauze schlich ich mich wieder an den Wolf vorbei zu meiner Nische. Ich ass die Hälfte des Hasen und legte die andere vor den schlafenden Wolf. Na ja er bewegte sich nicht deshalb nahm ich es an. Ich ging zurück zur Nische kroch rein rollte mich zusammen und versuchte einzuschlafen

Ich blieb vor der Höhle stehen. Amy? Komm mal her kleine. rief ich ruhig aber lauter in die Höhle.

Amy ich muss mit dir reden. sagte ich und machte ein paar schritte in die Höhle. Ihre Mutter ist eine Freundin von Leevi. Ich hatte sie vorhin verwechselt. Sie war bei uns um schutz zu erbitten. Aber sie ist die Gefärtin von Agron. erklärte ich Aylia.

Meine Ohren zuckten. Ich lauschte. Dann tapste ich vorsichtig zum Eingang. Wer ist das dachte ich blieb aber in der Höhle Ähm Hallo wer ist da fragte ich vorsichtig Haben sie mich etwa gefunden. War ich irgendwo zu lange dachte ich und zog mich noch etwas weiter zurück in die Höhle

Ich kannte den Geruch von dem einen Wolf aber ich wußte nicht wo ich ihn hinstecken soll oder wer er war. ich wußte nur das er zu dem Rudel von Tante Leevi gehört. Den zweiten Geruch kannte ich nicht aber irgendwie haftet ein kleiner Hauch von dem selben Rudel an diesen Wolf. Also befanden sich jetzt drei erwachsende Wölfe in der Höhle. Langsam bekam ich es mit der Panik zu tun. Raus kamm ich nicht da standen zwei Wölfe. Und da lag noch ein weiterer weiter drin n der Höhle. Und nach hinten gab es kein Weg. Ich saß fest und wußte noch nicht wie ich hier raus kam. Ich wollte aber auch nicht hier weg. Es war einfach perfekt für mich ohne Mama war es eh für mich schwer. Ich muss einfach nur alle überzeugen das ich keinen was tut und wieder gehe wen sie es wollen. Dann muss ich mir ein neues Gebiet suchen. Ich will aber hier nicht weg. Woaners würden zuviele Wölfe geben und hier ist es so schön ruhig. Ich muss sie überzeugen mich wenigsten die Höhle zu lassen dachte ich. Mama was soll ich den machen

Nein Aylia. Sie ist nicht mehr mit Agron zusammen. sagte ich zu ihr und wandte mich dann wieder an Amy. Chryso und Aylia. Wir sind Freunde von Leevi. Weist du noch du warst mit deiner Mama bei uns am Rudelplatz. Ich will dich nur etwas fragen kleine. sagte ich ruhig und einfühlsam.

Ich hielt meine Nase in die Luft. Dann klemmte ich die Rute ein und kam geduckt Richtung der Stimme. Als ich mir sicher war das ich weit genug bei Chryso war duckte ich mich mehr auf den Boden. Ich machte es so wie Mama es mir beigebracht hat wen ein Erwachsner und ein ranghöher vor mir stand. Na ja ich nahm es halt mal an das beide vor mir höher standen. Ich winselte leise und hoffte so mehr das sie mir nichts tun werden.

Ist schon gut. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Und von Aylia auch nicht. Ich wollte nur wissen was du in underen Revier gesucht hast. Du weist doch das man nicht einfach ich in ein Revier herumrennen darf. Oder? sagte ich ruhig. Sag mal wo ist denn deine Mama ich kann sie niergenst wittern.

Noch immer geduckt stellte ich die Ohren auf. Meine Rute blieb da wo sie war. Leise sagte ich nur Mama gibt es nicht mehr sie kommt nie wieder bei den letzten Teil des Satzes wurde ich leise. Ich wollte nicht mehr sagen es tat immer noch so weh. Wie soll ich das ohne Mama schaffen

Geschockt spitzten sich meine Ohren. Was.. Hast du jemanden der sich um dich kümmert? nun war ich mehr besorgt als irgendetwas sonst. Sie ist noch so jung.