Ich war auf Sam eingeschlafen. Er war so wollig und warm. Dann machte ich mich auf.
->Wald

Ich sah Emma nach und stand auf. Ich ging wieder

(Berge)

Ich wurde wach. Ich dachte gleich an Cona. Ist alles so schwer oder mache ich es schwer? Ich muss mit ihr reden... ich stimmte ein Geheul an und hörte nochmal wie es schallte. Dann lief ich an den Ort wo es am wahrscheinlichsten wäre sie zu finden.
->Lachsfluss

Ich hab lange nach Canta gesucht aber nirgendwo gefunden. Ich hab auf meiner Suche immer wieder einen Hasen gejagt. Ich überlegte wo ich noch suchen konnte und entschied mich zum Grab meiner Mama zu gehen und da mal zu schauen.

(Felsenfälle)

(Ich hoffe es ist euch allen klar, dass sich der Eingang der Höhle im Revier der Schattenwölfe befindet!)

Ich bin vorsichtig durch das Revier des Schattenrudel. Ich fand den Eingang und trat vorsichtig in die Höhle. Ich schnupperte in die Luft. Der Geruch von anderen Wölfe hing schwach in der Luft. Hier würde ich aber für eine Weile sicher sein. Und ich kann hier auch jagen.

Akuma

Langsam betrat ich die große Höhle. Ich war sehr müde von der ganzen Reise und wollte mich hinlegen, um ein bisschen zu dösen, ich roch zwar andere Wölfe, aber dies störte mich nicht weiter, da die Müdigkeit mich doch überrumpelte. Ich beschloss später zum großen Lachsfluss zu gehen, da ich seit Tagen nichts gegessen hatte. Ich wusste, dass fischen nicht meine größte Stärke war, aber Mama hatte es mir damals beigebracht. Mama.. sie fehlte mir so sehr, genauso wie meine Geschwister.
Ich war alleine, ich hatte niemanden, nichtmal Freunde.

Ich hab mich in einer kleinen Nische zusammengerollt und war eingeschlafen. Jetzt hörte ich das wer gekommen ist und ich roch das es jemand fremdes war. Zum Glück blieb er vorne und ich drückte mich enger an die Wand. Ich schluckte das winseln runter und horchte weiter. Mama ich vermiss dich und ich will das du wieder kommst. Ich vermisste immer mehr ihre Wärme aber das war jetzt vorbei und ich muss damit klar kommen. Ich hasste es blind zu sein und ich hasste es das wieder wer da ist. Es nervte mich einfach nur

Ich lauschte weiter dem Geräusch und merkte mir den Geruch

Der Wolf schien zu schlafen und so kam ich vorsichtig aus meinen Versteck. Vorsichtig tapste ich zu den Schlafenden und schnupperte vorsichtig am ihm. Schnell hab ich den Geruch mir gemerkt und verzog mich wieder in mein Versteck. Ich hatte zwar Hunger aber ich wollte nicht an ihm vorbei also wollte ich warten bis dieser Wolf verschwindet. Ich schloss die Augen und überlegte wo der Wald war den es im dem Revier gibt. Ich wollte mir was fangen eh einer der Rudelwölfe was mitbekommt. Wen die mich erwischen werden sie böse sein. Aber hier kann man sich verstecken da die anderen das Schattenrudel repektieren. Und Argon kommt auch nicht weil er weiß das sie ih jagen werden. Es ist ein gutes Versteck auch wen es Gefährlich ist dachte ich

Mir knurrte der Magen und so schlich ich mich an den schlafenden Wolf vorbei. Nun stand ich wieder im Revier vom dem Rudel der Schatten. Ich zuckte mit der Rute und hielt die Nase in die Luft. Keiner in der Nähe und so machte ich mich auf den Weg in den Dunkelwald. Ich muss nur aufpassen das mich keiner sieht dann wird alles gut dachte ich

(Dunkelwald Schattenrudel)

Ich fand den Eingang ohne Probleme. Der Fremde lag immer noch drin. Ich legte ihm den Hasen vor die Schnauze. Nahm mir mein Eichhörchen und verzog mich wieder in meine Ecke. Ich nahm an das er mich da nicht sah und ich war so darüber froh. Ich ass meine Beute und rollte mich dann wieder zusammen. So schlief ich langsam ein.

( Im ernst? Ich hab grad nen Text geschrieben, der jetzt gelöscht wurde -_- Egal, schreib ich halt neu xDD)

Langsam öffnete ich meine Augen. Meine Pfoten taten weh, hatte ich etwa die ganze Nacht über geschlafen?
Ruckartig sprang ich auf und verschärfte meine Sinne. Ich roch etwas, was ich schon lange nicht mehr gerochen hatte. Ein Hase? Hier? Das kann nicht sein!
Ich überprüfte die Luft und tatsächlich, außer dem toten Hasen erkannte ich noch einen Geruch, ein Wolf. Ich schaute mich um, erkannte jedoch nichts, zumindest nichts großes. Es musste ein Jungwolf sein, vielleicht sogar ein Welpe. Hallo? rief ich sanft, mit der Absicht, den Jungwolf nicht zu erschrecken. Ich beschloss noch kurz zu warten, ob der/die Jungwolf/wölfin sich zeigte, aber ich würde so gegen Mittag in Richtung des großen Lachsflusses laufen. Ich fing an den Hasen zu essen und setzte mich dann abwartend auf den kalten Boden.

Ich träumte von den Tot meiner Mama. Winseln wachte ich auf. Ich hörte ein Hallo und schnupperte in der Luft. Der Wolf war da. Ich hörte wie er den Hasen ass. Ich kroch aus der Nische und setzte mich hin. Leise sagte ich Ähm Hallo. Ich richtet mein Gesicht dem Geruch nach aus und wartet was er/sie sagte.

(Bin leider erst heute abend erst wieder da)

Meine Rute zuckte unruhig.