Frohgemut folgte ich Lyviane in den Felsenwald. Von allen Gegenden des Reviers gefiel es mir hier am besten. Die Natur war fantastisch. Es war der Wechsel zwischen dichtem Wald und alten Felsen, der mich so faszinierte. Außerdem gab es hier reichlich Leben. Wenn die Anführerin jagen wollte? Hier gab es die freie Auswahl. Aber das wusste sie natürlich. Es ist schön hier! stellte ich deshalb einfach fest.
Ich nickte. „Ja, ich mag es hier auch sehr.“ Ich zögerte kurz, dann sah ich zu ihr. „Als ich damals hier ankam, war ich erst ein paar Monde alt. Mizu hat mir damals die Geschichte erzählt. Er war der Alpha damals. Natürlich hat jedes Rudel seine eigene Geschichte. Jedes Rudel glaubt, dass seine Version die richtige ist. Aber ich kenne nur die vom Bergrudel.“ Entschuldigend lächelte ich. Dann holte ich tief Luft und atmete aus. Seltsamerweise erinnerte ich mich wirklich an alles. „Miron und Callista waren die Namen der Gründer des Bergrudels. Als Welpen gehörten sie zwei verschiedenen Rudeln an, doch sie trafen sich oft und verliebten sich mit der Zeit. Als Callistas Vater dies erfuhr, verbannte er sie. Miron hielt zu ihr und verließ sein Rudel. Zusammen zogen sie los und gründeten unterwegs ein neues Rudel, auf der Suche nach ein zu Hause. Sie nahmen viele junge Wölfe auf. Wölfe, die noch keine Ahnung von Richtlinien und Respekt hatten. Sie waren kein großes Rudel und auch nicht besonders stark, aber dafür liebenswürdig und verspielt. Irgendwann trafen sie auf ein großes mächtiges Rudel, die Silberwölfe. Skalli hieß ihr Alpha. Er zeigte ihnen, einen Platz, an dem sie bleiben konnten. Es war in den Bergen, es gab zwar wenig und kleine Beute und viel Unwetter, aber alles in allem viele Versteckmöglichkeiten und Sicherheit. Miron und Callista bedankten sich und versuchten mit dem auszukommen, was sie hatten. Durch ihr witziges und friedliches Gemüt, fanden sie sich schnell mit der Lage ab. Callista wünschte sich immer mehr einen eigenen Welpen, doch aus irgendeinem Grund, wollte ihr Luna keinen schenken. Traurig sah Callista ein, dass sie niemals einen eigenen Welpen haben würde und so blühte sie darin auf, die Jungwölfe zu versorgen, ihnen das Jagen beizubringen und für sie da zu sein, wie eine Mutter. Alle im Rudel liebten Callista. Doch eines Tages rannten zwei junge Bergwölfe davon, um ein wenig die Gegend zu erkunden und landeten im Revier der Schattenwölfe. Es kam zu einem Kampf, doch beide Jungwölfe schafften es zu fliehen. Einer von ihnen war schwer verletzt. Es war Callistas Liebling Andras. Ein paar Tage später, starb er an den Verletzungen. Voll Schmerz machte sich Callista auf den Weg zu Hati, dem Alpha der Schattenwölfe, um ihn zur Rede zu stellen. Sie traf in den freien Gebieten auf ihn, doch Hati wollte seine Schuld nicht einsehen. Callista versuchte immer wieder ihn zur Vernunft zu bringen, doch bald schon verlor Hati die Geduld mit ihr und ermordete sie. Gerüchten nach, war er in sie verliebt gewesen, doch als sie ihn abgewiesen hatte, wurde er zornig und brachte sie schließlich um. Als Miron die Leiche seiner Geliebten fand, wurde er traurig und bat Skalli um Rat und Schutz. Skalli versprach ihnen zu helfen und schwor die Gerechtigkeit gelten zu lassen. Doch auch Hati hatten einen Pakt geschlossen mit Kalua dem Alphawolf der Nebelwölfe. Es kam zu einem erbitterten Krieg. Schatten- und Nebelwölfe gegen Berg- und Silberwölfe. Die Bergwölfe waren nicht gut im Kämpfen, doch dafür kannten sie sich in ihrem Gebiet aus und waren sehr schnell. Doch am Ende waren nur noch wenige von ihnen übrig, als plötzlich Akela, die Betawölfin des Nebelrudels Hati, die Kehle aufriss, waren sie alle wie versteinert. Es war ein Akt, um den Krieg zu beenden. Die Silber- und Bergwölfe gewannen den Krieg und Len, der Sohn Hatis, musste schwören, nicht erneut anzugreifen. Dieser verlangte allerdings, die Verbannung Akelas, die Hati getötet hatte. Skalli willigte ein. Miron wollte keine weitere Vergeltung. Hati war tot. Das war alles, was für ihn zählte. Nun konnte er in Ruhe um seine wunderschöne, tapfere Callista trauern.“ Als ich geendet hatte, sah ich Svoboda abwartend an.
~Wenn du fällst, wieder aufstehen und angreifen, niemals deine Angst zeigen~
Gebannt hörte ich Lyviane zu, als sie die Geschichte des Rudels erzählte. Ja, diese Geschichte war es wert, erzählt und nicht vergessen zu werden! Ich fühlte mit Callista, stellte mir den Rudelkrieg vor und wie es war, als die Bergwölfe immer weniger wurden. Wie bei den Partsanen! Auch wir versteckten uns ständig vor dem stärkeren Gegner und wurden dabei immer weniger-bis zum Schluss nur noch ich übrig war. Ich seuftzte auf, als Lyviane erzählte, wie die Nebelwölfe ihre Bündnispartner verrieten und es dann doch noch zu einem friedlichen Ende kam. Doch war es das Ende? Die Geschichte ging doch noch weiter! Ich fühlte mit Miron, der um seine Geliebte trauerte. Ach, Lena! Die Trauer ist ein bitteres Kraut, meinte ich ernsthaft zur Anführerin. Es ist nicht leicht, die zu verlieren, die man liebt. Doch dein Rudel lebt und jetzt ist Frieden! Jungwölfe wachsen heran. Es ist doch am Ende alles gut geworden, oder nicht? Fragend blickte ich zu Lyviane. Da war wohl noch mehr. Sollte es erneut zu einem Rudelkrieg kommen, wusste ich, wo mein Platz war. Ich lebe gerne und gerne im Frieden. Aber ich kann kämpfen und fürchte den Tod nicht. Du hast mich in dein Rudel aufgenommen und du kannst auf mich zählen, auch wenn es zu einem Krieg kommen sollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Lyviane eine solche Bestätigung von mir hören wollte, obwohl das für mich keine Frage war. Ich machte zwar gerne Spaß, aber solche Dinge nahm ich auch sehr ernst.
Ich zögerte. „Vorbei wird es wohl nie sein. Das Schattenrudel hat schon ein paar unserer Wölfe getötet. Die Nebelwölfe bleiben sehr für sich. Die Silberwölfe haben mit uns zwar einen Pakt, doch irgendwie gefällt es mir nicht, dass wir auf sie angewiesen sind oder dass sie das denken.“ Ich sah Svoboda an, als sie sagte, dass sie kämpfen könne. „Davon bin ich überzeugt.“
~Wenn du fällst, wieder aufstehen und angreifen, niemals deine Angst zeigen~
Ich erwiederte den Blick der Anführerin. Dann müssen wir das Rudel stark machen! Wir müssen trainieren, den Kampf üben und eine Disziplin entwickeln, so dass einer für den anderen steht und jeder seinen Platz kennt. Ich senkte meinen Kopf. Wir sind nur wenige und die meisten sind unerfahrene Jungwölfe. Wir müssen sie ausbilden. Unsere Stärken sind die Geländekenntnis und die müssen wir nutzen. Was sind wir für ein Rudel, wenn jeder für sich jagt und jeder vor sich hin träumt? Ich hatte emotional gesprochen, weil ich fühlte, was ich sagte, aber dennoch wusste ich, dass es richtig war. Natürlich hatte ich der Anführerin nicht vorzuschreiben, wie sie ihr Rudel zu führen hatte, aber hatte sie mich nicht nach einem Rat gefragt? Verzeih´bitte meine übereilten Worte, edle Anführerin! meinte ich und senkte Rute und auch meinen Kopf. Aber wo Schwäche ist, muss es auch Stärke geben. Wenn wir zu schwach sind, um dem Schattenrudel Paroli zu gebieten und zu schwach sind, um den Silberwölfen ein nutzbringender Bündnispartner zu sein, dann müssen wir das verändern. Wir können unsere eigene Stärke entwickeln - im Kampf und auch in der Diplomatie. Ich hoffte, dass Lyviane verstand, was ich ihr sagen wollte. Wer klein und schwach ist, muss schnell und listig sein!
Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein, wer in ein fremdes Revier eindringt, ist selbst Schuld. Wir bleiben hier in den Bergen. Hier kommen sie nicht hin. Hier wollen sie nicht hin. Hier haben wir einen Vorteil. Übermotivierte Jungwölfe, die glauben, dass sie kämpfen könnten und sich mit den Schattenwölfen anlegen...das hat gerade noch gefehlt. Nein, Svoboda. Das ist nicht gut für das Rudel. Mein Rudel soll in keinen Kampf ziehen. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ich auch nur einen weiteren von ihnen verlieren würde. Aber das mit dem Jagen“, sagte ich dann zuversichtlicher „Das ist eine gute Idee. Vielleicht könnten wir uns mit der Jagd abwechseln.“
~Wenn du fällst, wieder aufstehen und angreifen, niemals deine Angst zeigen~
Du bist weise, edele Anführerin, wenn du einen Kampf oder gar einen Krieg vermeiden willst. So etwas verursacht nur Leid und Verlust. Wenn du recht hast und die Schattenwölfe oder andere nicht in unser Revier eindringen wollen, dann sollte es auch nicht deshalb zu Kämpfen kommen. Der Gedanke, dass sich übermotivierte Jungwölfe beweisen wollen, ist mir dabei nicht gekommen, aber du hast natürlich recht. Es ist besser gar nicht erst für einen Krieg zu üben, wenn man keinen führen will. Nur - manche haben eben keine Wahl. Es ist gut, wenn das hier anders ist. Im Stillen hoffte ich, dass das tatsächlich so war, denn sollten die Feinde doch das Revier überfallen, wäre eine gute Vorbereitung vermutlich wichtig. Allerdings kannte die Anführerin die Situation natürlich viel besser und konnte sie deshalb auch besser beurteilen. Unverkennbar liebte sie ihr Rudel und wollte es nicht in Gefahr sehen. das bestätigte mich noch einmal in meiner positiven Meinung. die ich bereits von ihr hatte. Was die Jagd angeht, ist es doch gerade der Vorteil eines Rudels, dass man nicht allein jagen muss, meinte ich. Mit mehreren Jägern kann leicht auch große Beute erlegt werden - und das mit mehr Sicherheit.
Ich nickte. „Ich bin froh, dass du mich verstehst, Svoboda“, sagte ich erleichtert. Als sie von großen Tieren sprach, musste ich lächeln. „Nun hier oben haben wir nicht allzu große Beute, doch es kann nicht schaden.“ Ich lief weiter ins nächste Gebiet.
>> Felsenschlucht
~Wenn du fällst, wieder aufstehen und angreifen, niemals deine Angst zeigen~
Ich lächelte und freute mich über ihr Kompliment. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass man die Seinen liebt, meinte ich. Dann dachte ich an die Beute. Hier gibt es doch bestimmt auch Steinböcke, Mufflns, Bergziegen und Gemsen, dachte ich und folgte Lyviane.
Ich trat zwischen die ersten Bäume und sah mich um, hier war es kühler durch den Schatten die die Tannen spendeten. Es waren nicht nur Tannen, auch andere Bäume wuchsen auf dem Felsigen Untergrund. Aber sie sorgten dafür, dass es hier nie kahl wirkte. Das ist unser bestes Jagtgebiet, hier gibt es Bergziegen manchmal Wildschweine, Fasane und Rehe. Natürlich auch viele kleine Tiere. Die Menschen wohnten mal in der Nähe aber es kommt eigentlich nie vor, dass sich einer hier her verirrt. Wenn doch sind es nicht die mit den Schießeisen sondern die mit den Dingern auf dem Rücken. Sie sind harmlos, ich glaube sie gucken sich nur die Gegend an und gehen dann wieder. Ich zuckte die Schultern und sah mich um. Dachte daran als ich mit Alessio hier war und als Shila einen Tag lang weg gelaufen war. Ich vermisste sie so sehr, dass mein Magen sich kurz wie ein Stein anfühlte aber Italien war ein guter Ort für sie. Ich drehte mich um und beobachtete aufmerksam die Reaktionen der Beiden.
Entspannt ließ ich meinen Blick schweifen. Der Weg hier her hatte meine Anspannung ein wenig abfallen lassen. Die Anwesenheit von zu vielen Wölfen schien mich wohl ein wenig mehr zu stressen, seit ich so lange nur mit meiner Mutter und Naya unterwegs gewesen war. Ich sog tief die Luft ein und versuchte die verschiedenen Gerüche zuzuordnen. Der Rüde hatte recht: Hier wimmelte es nur so von Beute — zumindest im Gegensatz zu den Orten wo wir uns bisher hinverirrt hatten. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht während ich die Kühle des Schattens auf meinem Fell genoss. ich war froh, dass hier keine bösen Menschen waren, denn das bedeutete weniger Gefahr für Naya. Wenn ich auch nur einen von diesen Zweibeinern entdecke werden sie hier nie wieder aufkreuzen. Für das was sie meiner Mutter angetan haben müssen sie bluten! Ich wandte mich Casanova zu: "Es ist schön hier. ich freue mich schon auf die Jagd."
Naya:
Ich mochte den Schutz der Bäume, doch als Casanova begann von Menschen zu sprechen sah ich ihn ängstlich an. Auch wenn er meinte, dass sie ungefährlich waren, hatte ich Angst. Allerdings freute ich mich darauf irgendwann man hier mit anderen Wölfen zu jagen, wenn ich viel gelernt hatte.
» You are the universe experiencing itself. « - Alan Watts
S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.
Ich lief langsam weiter, ihr müsst euch wirklich keine Sorgen machen. Die Menschen trauen sich eigentlich nie so weit hier hoch, es sind wirklich sehr sehr kleine Ausnahmen. Besonders abenteuerlustige Exemplare scheinen sich gerne den Anblick von hier oben anzusehen. Aber genug es tut mir leid, das war unsensibel. Ich hätte nicht davon anfangen sollen. Entschuldigte ich mich, manchmal war ich nicht sonderlich sensibel. Mir war gerade erst eingefallen, dass Menschen für die beiden vielleicht ein sehr heikles Thema wären. Ich vergaß manchmal, dass die Wölfe so ein schlechtes Verhältnis zu ihnen hatten. Lasst uns zur Wiese gehen, dort ist es schön. Es wird euch bestimmt gefallen, die Wiese führt herunter ins Tal. Ich würde versuchen es wieder gut zu machen und überlegte auf dem Weg durch den Wald was ich tun konnte. -Wiese
Ich seufzte leicht und brachte ein Lächeln zustande: "Ist schon in Ordnung. Wir sollten uns wohl einfach daran gewöhnen." Zwar war das halb gelogen, doch ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte, da er uns doch so bereitwillig herumführte. Ich folgte ihm und musste daran denken, dass Naya offene Flächen nicht sonderlich mochte. "Sicher!", antwortet ich und schloss auf. --> Wiese
Naya:
"Es sind wohl nicht alle so schlimm," murmelte ich vor mich hin. Immerhin sind sie sicher genauso verschieden wie wir Wölfe. Ich hoppste leichtfüßig nach vorne zu den beiden und sagte erstmal nichts zu der Wiese. Ich fand es hier sehr schön und würde gerne noch länger bleiben, doch war natürlich nicht für alles Zeit. --> Wiese
» You are the universe experiencing itself. « - Alan Watts
S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.
Mein Tempo wurde immer langsamer, bis ich den Geruch einer Bergziege in die Nase bekam. Ich begann instinktiv zu schleichen und folgte dem Geruch, bis ich das Beutetier vor mir zwischen zwei krüppeligen Bäumen grasen sah. Ich verengte etwas die hellen Augen, überprüfte die Situation und sprang dann in einer blitzschnellen Bewegung los. Geziehlt landete ich auf dem Rücken des Tieres und versenkte meine Zähne im Genick meiner Beute. Es versuchte zu wehren, bockte und sprang, doch schnell verstärkte ich meinem Biss und beendete das Leben des Tieres. Nachdem es zusammengebrochen war packte ich es und zog es mit mir mit. (Rudelplatz)
Rolf der Wolf rollt munter, mit seinem Freund Gunter, den Trollberg hinunter.
Nachdem ich die Felsenschlucht durchquert hatte, kam ich nun zum Felsenwald. Das hier war eindeutig mein Lieblingsort im Revier! Hier gab es alles! Imposante Felsformationen, die Schatten, Deckung und Aussicht boten, frische klare Bäche mit gutem Wasser und kleine Tümpel - beides Orte, wo man vorzüglich Beute machen konnte. Hier gab es Wald und die Tiere des Waldes - und es gab Unterholz und Büsche! Die Speisekarte war reichlich und abwechslungsreich! Und die Landschaft war auch noch so, dass man ideal jagen konnte. Ich beschloß, diesen wundervollen und abgeschiedenen Ort für sich selbst wirken zu lassen und schwieg eine Weile, während ich lächelnd den Felsenwald überblickte. Dann setzte ich meine Markierungen und lief wieder zurück zum Rudelplatz. Die Wiesen habt ihr ja alle bereits gesehen, meinte ich zu den anderen Wölfen.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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14.05.2018 07:57
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