Naila: Als ich hier ankam sprang ich auf einen der Felsen und drehte mich grinsend um. Wo bleibst du?, rief ich und sah in die Richtung, aus der meine neue Schwester kommen könnte.
Naila: Ich lachte und sprang wieder runter. Komm! Lass uns weiter sehen! Immer noch lachend rannte ich herum und versteckte mich unter einem Busch. Komm und such mich!, rief ich und lachte kurz laut auf.
Ich sah mich um, lief im Kreis und suchte sie. Wo bist du? , rief ich panisch, doch grinste in mich hinein. So bekomm ich sie bestimmt raus gelockt! L-Lass mich nicht allein! Meine stimme klang ängstlich und sehr panisch.
Naila: Als ich Lucys Stimme hörte bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen, schlich mich aus dem Busch du ihr und sprang die von der Seite an, so dass die umflog. Aber ich bin doch hier!, rief ich und grinste sie an.
Naila: Ich legte beleidigt die Ohren an. Hey, du hast geflunkert! Du hattest gar keine angst! Ich ging von ihr runter und lief wieder ein Stück weg, um hinter einen Stein zu springen.
Naila: Ich drehte den Kopf weg, sah Lucy aber aus den Augenwinkel an. Achja? Du hast mich nicht gesucht, also kannst du mich gar nicht gefunden haben!, protestierte ich und schloss dann demonstrativ die Augen.
Naila: Ich schnaubte. Jetzt war es also meine schuld, dass sie nicht spielen konnte? Aber nur, weil du so getan hast, als hättest du Angst!, rief ich empört, stand auf und lief so schnell ich konnte davon. --> Felsenschlucht
Es dauerte nicht lang und ich erreichte eine wunderschöne Gegend. Es war gerade so, als ob man das Beste aus den Bergen und das Beste aus dem Wald genommen und irgendwie zusammengesetzt hätte. Große Wolfsmutter war es hier schön! Andächtig nahm ich auf einem der Felsen Platz und ließ meine Sinne wandern.
Ich lief über die Felsige Graslandschaft und wedelte mit der Rute, das hier ist der Felsenwald. Hier kann man am besten Jagen, es ist friedlich und schön hier. Sagte ich lächelnd während ich meinen Blick schweifen ließ.