Sein geschocktes Gesicht sprach Bände. Nichts hätte mir gerade mehr Sicherheit geben können, als diese Erschrockenheit über seine eigene Aussage zu sehen. Wahrscheinlich hätte mich keines seiner Wort alleinig überzeugen können, auch wenn diese in mir etwas regten. Ja es baute mich regelrecht weiter auf, hob mich auf die Spitze eines Berges, vor den ich schon so lange gestanden und gezögert habe. Seit langem hatte ich das Gefühl jemand empfand das als gut, was ich tat und jemand wäre... stolz. Natürlich ist dies leicht getrübt von der Tatsache, dass das Gefühl aufgrund von einem Aussetzer meinerseits herrschte, doch tatsächlich fühlte es sich triumphierend an und erst jetzt konnte auch ich mich wirklich selbst sogar drüber freuen mich ausgelassen zu haben, ohne mich deswegen auch nur etwas schlecht fühlen zu müssen. "Ich weiß... Danke Luen" sagte ich fest, doch lag ein fast schon motiviertes Lächeln nun auf meiner Lefze. Eigentlich sollte ich sagen: 'Ich bin da nicht stolz drauf', doch... Ja ich bin stolz darauf und ich versprach mir genau in diesem Moment mein altes Ich wieder hervorzurufen. Das Ich, welches seit dem Beitritt im Schattenrudel langsam vernebelte. Das Ich, welches für alles, was es tut, die Verantwortung übernimmt und stets hinter den Entscheidungen steht die es gemacht hatte, ob gut oder schlecht. Ich lasse mich nicht mehr herumscheuchen, wenn ich es nicht will! Ich werde niemanden akzeptieren, der mir mehr als gegen den Strich geht! Und ich werde auch nie mehr jemand solchen unterstellen! versicherte ich mir selbst in Gedanken.
Als Luen dann meinte ich hätte etwas besseres verdient legte ich etwas unsicher, allerdings auch geschmeichelt die Ohren zurück, doch seine darauf folgenden Worte ließen mich wieder aufhorchen. "Warte... Luen bietest du mir gerade an mich dir.. anzuschließen?" fragte ich nun mehr als verblüffte und mit großen Augen sah ich dem Rüden vor mir ungläubig entgegen. Ich wusste nicht wieso, doch plötzlich begann mein Puls sich zu verschnellern und ich spürte Aufregung in mir aufsteigen.

Meine Schnauze senkte sich ein Stück weit, während ich Leevis Mimik beobachtete und erleichtert feststellte, dass sie wieder in ihren Charakter zurück fand. Allein ihr Blick sprach Bände und es freute mich, sodass sich meine Rute stolz hob und das Lächeln auf meine Lefzen zurück kehrte. Es schwächelte jedoch, als Leevi mich verblüfft fragte, ob ich sie im Rudel haben wollte. Nervös stellten sich meine Ohren auf, ehe ich sie fest ansah und nickte. Ja, antwortete ich schlicht und ihre Aufregung begann sich auf mich zu übertragen, als mich ein Bellen aus den Gedanken riss. Überrascht schaute ich zu Hikari und ihren Welpen hinüber, entdeckte sogar ziemlich schnell den kleinen Rüden zu meinen Pfoten. Wie klein! Er war viel kleiner als Toboe und Jace und für einen Augenblick faszinierte es mich. Hallo kleiner Wolf, grüßte ich ihn und sah kurz zu Hikari auf, ob es in Ordnung war, als ein weiteres Geräusch an meine Ohren drang. Nun nicht mehr ganz so fixiert auf Leevi, schaute ich hinüber zu der Quelle des Geräuschs. Aylia!, begrüßte ich freudig überrascht die helle Fähe. Dich hab ich ja ewig ni-... Ich unterbrach mich selbst, als mir der Schattenrudelgeruch in die Nase stieg. Du bist eine Schattenwölfin.. Es war eine Feststellung. Weder negativ noch überrascht, aber dennoch war es etwas Neues für mich.

"Ja, Akai, das ist Luen, er ist nett zu Mama und euch", sagte ich meinem Sohn leise, sodass ich das Gespräch nicht störte. Als Luen Leevi dann offenbarte, dass er sie gerne aufnehmen wurde, wurde ich aufmerksam. Vielleicht nimmt er uns ja auch. Und wenn er sich wirklich nicht mit Chryso versteht, dann sind wir wenigstens einer Meinung. Ich traute mich allerdings nicht, geradeheraus zu fragen sondern lächelte ihn nur an, als er mit Akai redete. Da dieser immernoch nah genug an mir dran war, konnte ich, wenn der mir unwahrscheinlich erscheinende Fall eintraf, dass Luen ihm etwas tun wollte, immernoch vor ihn springen. Als dann die unerwartete Stimme von Aylia hinter mir ertönte, fühlte ich mich ertappt. Eigentlich hatte ich ihr immer vertraut, doch ich war ja gerade dabei aus ihrer Sicht zum Feind überzulaufen.

Nun stand ich dort, zwar nicht mit offenem Maul, dennoch wahrscheinlich genauso überrascht. Es war eine Sekunde, in dem mein Geist gefühlt den Körper verlies, denn ich konnte meinen geistesabwesenden Blick förmlich sehen nachdem ich seine Antwort erhalten hatte. Es brauchte diese Sekunde, um mir dem überhaupt bewusst zu werden. Luen.. wollte mich in seinem Rudel. Meine Mimik wechselte zögernd zu Argwöhn, nicht dass ich ihm nicht traute, sondern hatte ich bedenken. Ich war gerade aus dem Rudel, hab dort einiges aufgerüttelt und mir fielen die Wölfe ein, die dadurch vielleicht nun eine andere Seite des Schattenrudels entdecken würden. Nanouk beispielsweise. Syra. Und nun direkt zur "feindlichen" Seite überwechseln? Zwar wäre dies mein Recht, doch wollte ich nicht, dass man mich als Ratte darstellte. Ich wollte es nicht meinet und Luens wegen. Was würde sein Ruf den hergeben, wenn er jemand wie mich nun aufnahm? Was würden die Schatten aushecken? Das Bellen neben mir nahm ich ebenfalls war und meine Aufmerksamkeit richtete sich zu Hikari und ihren Welpen. Und sie. Was ist wenn sie nun hier allein klar kommen müsste mit den Welpen? Zugegeben kannten ich und Hikari uns kaum, doch war auch dies aus meiner Entscheidung gewachsen. Ich seufzte, zwar schwang meine Rute, doch mit einer leicht geduckteren Haltung sah ich wieder zu dem Alpha der Zigeuner. " Luen... du weißt ich würde gern einfach so dir betreten, doch das... Das ist nicht so einfach. Ich bin frisch aus dem Schattenrudel ausgetreten und deine Mitglieder trauen mir nicht. Ich würde nun Zwietracht zwischen euch aufkommen lassen und mein Gefühl sagt mir auch, dass Xena darüber nicht erfreut wäre. Zudem habe ich zwar jedes Recht ab nun über mich selbst zu bestimmen, doch hatte ich keine Möglichkeit jemanden auch nur etwas zu erklären... Wie soll das denn für außenstehende Aussehen, wenn ich jetzt gleich mich auf deine Seite schlage. Das würde dein Rudel wahrscheinlich in Verruf, wenn nicht sogar in Gefahr bringen." seufzte ich erneut. Zu gern hätte ich angenommen, doch wusste ich dass es nicht gehen. Es würde nur Probleme verursachen, ich würde Probleme verursachen. Das durfte nicht passieren, noch nicht. Ich blickte kurz zu Boden, nachdenklich, ehe ich aus dem Augenwinkel aus Hikari noch einmal ansah, welche Luen fast schon mit glänzenden Augen ansah. Kurz lies ich es auf mich wirken, ehe ich hoch zu Luen schaute. Es lag mir auf der Zunge, ich wusste genau was sie wollte, doch sollte ich fragen? Sie würde dies nicht tun. Einige Sekunden vergingen, ehe ich mich wieder gerade hinsetzte und noch einmal durchatmete. "Ich würde wirklich gerne zustimmen, aber das geht momentan einfach nicht. Jetzt gilt es erst einmal abwarten. Schauen ob noch irgendetwas auf mich zurückkommt. Doch..." ich stoppte noch einmal sah dem vor mir noch einem überlegend in die Augen, ehe ich fortfuhr. "Luen könntest du mir vielleicht den gefallen tun und Hikari Asyl bieten. Es muss nicht für immer sein, doch ich möchte wissen dass sie sicher ist, genauso wie ihre Welpen" sagte ich mit entschlossener Stimme, blickte dabei zu ihr herüber. "Es ist gefährlich allein im freien Gebiet und ich weiß nicht ob ich die beste Wahl bin um dir zu helfen. Ich weiß nicht, ob du dich nun entschieden hast, doch Luen ist der einzige dem ich soweit vertrauen wür-" Meine Ohren zuckten und mein Kopf drehte sich in die andere Richtung. Richtung der roten Fähe unten an dem Gestein. "Aylia..." sagte ich zögernd eher zu mir selbst und sah sie an. Nicht drohend, nicht eingeschüchtert, einfach nur ein Blickkontakt. Luen uns sie sprachen und ich hörte zu, beobachtete sie dabei. Sie schien nicht direkt sauer, doch auch keine Freude war für mich zu erkennen. Nachdem sie fertig waren stand ich nach einem Moment der Ruhe auf und machte mich langsam auf den Weg zu ihr herunter.

Ich lauschte weiter gespannt dem Gespräch, hatte nicht mal gedacht, dass sie mich dabei beachteten, da es irgendwie die ganze Zeit nur um Leevi ging. Ich war ja auch noch nicht offiziell aus dem Rudel ausgetreten, auch wenn ich es für mich bereits entschieden hatte. Als Leevi dann aber ihr Anliegen unterbreitete, war ich doch überrascht. Ich hatte vielmehr gedacht, dass ich höchstens wenn Leevi dem Rudel beitrat, einfach mit aufgenommen wurde, im schlechtesten Fall, weil Leevi Luen darum bittete, oder es als Bedingung stellte. "Ich soll...aber was wird dann aus dir? Ich weiß, du bist keine schwache Wölfin, aber...ich kann mir dich nicht ohne Rudel vorstellen." Mit großen Augen stierte ich Leevi sowie Luen an.

Mein Instinkt hatte mich zu jenem Ort geführt, den die Rudel Alphafelsen nannten. Der Ort hatte etwas Einschüchterndes. Ich erinnerte mich an eines der Treffen, auf denen ich zugesehen hatte. Die angespannte Stimmung von damals lag - für mich zumindest - noch immer in der Luft. Ich traute meinen Augen nicht, als ich da tatsächlich mir bekannte Wölfe entdeckte - unter anderem Hikari und die Welpen. Mein Herz schlug schneller, ich hatte eine böse Vorahnung, worum es in diesem Gespräch gehen würde. Doch dass Leevi bei ihr war, verwirrte mich. Hatten die beiden irgendeinen Plan ausgeheckt, um mich davon abzuhalten, meine Welpen zu sehen? Wollten sie einfach weg von mir, weil ich mich in letzter Zeit einfach nicht um das Rudel kümmern konnte? Ohne die anderen Wölfe wirklich zu beachten, trat ich ihnen näher. Einer von ihnen strahlte eine merkwürdige Aura aus, die eines Alphas eben. War das Luen? Ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen, schon sehr lange nicht mehr. Mit einem Zucken der Ohren begrüßte ich alle Teilhaber des Gesprächs flüchtig.

Mein Blick glitt von Luen, dem ranghöchsten, über zu Leevi. Meine Augen funkelten mit einer Mischung aus Enttäuschung und Trauer, noch immer verstand ich nicht, was geschehen war. Aber Leevi war schlau, sie wusste, was sie tat. Ich wusste, dass ich sie niemals von irgendwas überzeugen könnte, was sie nicht selbst wollte. Als mein Blick zu Aylia wanderte, blinzelte ich, um die Tränen, die schon beinahe meine Augen füllten, herunter zu schlucken. Als ich auf Hikari blickte, wurde meine Stimmung ein weiteres Mal extremst herunter gezogen. Pure Enttäuschung, und zwar die volle Ladung. Selbst wenn ich versucht hätte, diese Enttäuschung zu verstecken, wäre es fehlgeschlagen.

"Was wird das hier?", fragte ich leise, noch immer an die weiße Fähe gerichtet. Durch einen Seitenblick sah ich die Kleinen neben ihr an, mein Pelz sträubte sich vor Aufregung. Was hatte sie vor? Wollte sie mir alles nehmen? Nicht, dass sie es nicht verdient hätte, ich hatte sie schlecht behandelt. Ich hatte sie vernachlässigt. Ich wusste jedoch auch, dass ich nichts dafür konnte. Auf Verständnis zu stoßen war jedoch anscheinend wie ein Sechser im Lotto. Ich seufzte tief, noch immer sah ich ihr in die Augen. Doch um ehrlich zu sein hätte ich sie am liebsten einfach wieder nach Hause gezogen, doch sie war frei und ich wollte sie nicht einengen, sie war mir zu wichtig, als dass ich ihr sowas antun könnte. "Ich bin echt nicht der Typ, der gerne voreilige Schlüsse zieht, aber versuchst du gerade, unterzutauchen?" Selbst in meinen Worten konnte ich die Enttäuschung nur mit sehr viel Mühe zurückhalten.

Wortlos lauschte ich Leevis Ausführungen und hatte eigentlich nichts anderes als eine Absage erwartet. Ein Grund, wieso es mich auch nicht traf, als sie die Gründe dafür aufführte. Mit einem Lächeln nickte ich der Fähe zu und neigte leicht den Kopf. Das Angebot steht. Du bist uns jederzeit willkommen, beharrte ich noch einmal und folgte dann ihrem Blick zu Hikari. Aufmerksam drehten sich ihr meine Ohren zu, während ich Leevis Anfrage lauschte. Doch noch bevor ich darüber nachdenken oder das Angebot gar auf sie ausweiten konnte, sprach Leevi sie auch schon an. Mein Lächeln vertiefte sich noch einmal, während ich kurz zu den Welpen hinab schaute. Noch besteht das Bündnis zwischen den Schattenwölfen und uns Zigeunern. Ich hatte noch keine Gelegenheit mit Emfan zu sprechen, begann ich und nahm mir vor, es auf dem nächsten Alphatreffen anzusprechen. Wenn ihr eine Bleibe sucht, solange die Situation bei euch im Rudel nicht geklärt ist.. so seid ihr mir gern willkommen. Es war ein Angebot, eine Hilfestellung und mein Blick glitt auch zu Aylia, hinter der soeben ein weiterer weißer Schattenwolf auftauchte. Unwillkürlich stellte sich meine Rute auf, während sie ruhig weiter schwang. Ob ich mich setzen sollte? Ich war viel größer als die anwesenden Wölfe und ich wollte niemanden einschüchtern. Vor allem nicht die Welpen.

(Alles klar, @Aylia, das nehme ich persönlich Q.Q)

"Unterzutauchen?" Ich war empört. Mit aufgestelltem Fell und nach vorne geklappten Ohren stellte ich mich zwischen meine Welpen und ihren Erzeuger. Meine Rute bildete eine gerade Linie mit meiner Wirbelsäule. "Ich versuche, meinen Welpen eine Zukunft zu geben, sie zu beschützen und um sie zu sorgen." Meine Stimme wurde zunehmend lauter. "Alles das, was du in den letzten beiden Monaten vernachlässigt hast." Ich hätte mir nie vorstellen können, ihn so anzuschreien, doch das Rudel hinter mir zu lassen stärkte offenbar meinen Willen.

Überrascht starrte ich ihr weiter in die Augen. "Und du rennst einfach so weg, ohne mir was zu sagen? Du willst einfach abhauen? Einfach so?", knurrte ich leise zurück, ich hielt es nicht für nötig, sie hier vor allen bloßzustellen. Zudem wollte ich nicht so hysterisch wie sie wirken. "Wenn du wüsstest, was ich in dieser Zeit getan hab. Wenn du verdammt nochmal wüsstest. Du hättest mit mir reden müssen, verdammt. Vor allem, was heißt hier deinen Welpen? Es sind auch meine Welpen, Hikari. Du kannst sie mir nicht einfach wegnehmen, so läuft das nicht." Meine Augen formten sich zu Schlitzen. "Pass lieber auf, wie du mit mir redest. Ohne mich wärst du nicht hier, und das weißt du ganz genau." Meine Augen füllten sich nun mit den Tränen, die ich vorher gekonnt herunter schlucken konnte. "Das darfst du nicht tun, Hikari. Du kannst nicht einfach abhauen, ohne mit mir darüber zu reden. Ich hab dir vertraut, und du rennst einfach weg, weil ein verdammtes Mal was nicht richtig läuft? Hikari, das Leben ist kein Kinderspiel, du kannst nicht vor allem wegrennen!" Ein leises Knurren baute sich in meiner Kehle auf.

Ich machte einen weiteren Schritt auf ihn zu. Er hatte nichts bei den Welpen zu suchen, selbst Luen und Leevi, ja selbst Emfan hatte sich mehr um sie gekümmert als er. "Ach ja, was hast du denn getan, außer vor dich hin zu träumen? Das wüsste ich echt gern." Meine Augenbrauen schoben sich zusammen.

(Nanouk bitte auf Luen warten)

Luens Antwort hatte ich nicht abgewartet, eben war er auch darüber am Nachdenken und Aylia hatte uns beide überrumpelt. Als Nanouk hinter ihr auch noch auftauchte blieb ich kurz stehen, betrachtete ihn. Es tat weh. Es tat wirklich weh zu sehen, wie sie sich anscheinend gegen mich stellten. Zumindest sagten dies ihre Gesichter. Mir dies einprägend setzte ich meinen kleinen Abstieg auf die unterer Ebene fort und ging direkt auf Aylia zu. Sie schien wegen mir her gekommen zu sein und selbst wenn nicht. Es war besser mit ihr zu reden als mit Nanouk, welcher jetzt auch noch eine hitzige Diskussion mit Hikari anfing. Auf sie zukommend klappte ich die Ohren an, ich hasste diese Situation gerade sehr, besonders die beiden zu ignorieren, doch was sollte ich machen? Dazwischen gehen? Ich hatte nicht dazu zu sagen und ich würde mich daraus halten bis es brenzlich werden würde. Außerdem waren beide ausgewachsen, auch wenn sie noch jung sind. Bei Aylia angekommen stellte ich mich gerade hin und nickte kurz zur Seite, mit ernsten Blick den Blickkontakt haltend. "Können wir kurz reden?" fragte ich, doch ohne auf eine Antwort zu warten ging ich schon abseits nach links. Im vorbeilaufen sah ich hoch zu Luen, welcher noch immer an der Spitze des Alphafelsens mitsamt Hikari und Welpen stand und suchte Augenkontakt. Ich nickte leicht zu Hikari, es war nur eine minimale Bewegung, doch war ich sicher, dass er es verstehen würde. Seiner Haltung nach zu Urteil war er immerhin auch schon mitten dabei. Weit genug weg blieb ich dann stehen und wartete auf Aylia.