Ich sah wie Lunas seine Schnauze in meine Richtung strikte und sie sofort wieder zurück zog, waren mir sein theatralische seufzen und sein schelmischer blick nicht entgangenen. Das mit der Privatsphäre hört sich gut an jedoch beziehe ich es ehr auf unsere meinte ich, und blickte auf Lunas der sich von der Seite auf den Rücken drehte und wieder der sich von der Seite auf den Rücken drehte und wider zurück. Ich hoffe doch dass das nicht von diesem Rüden Basta auf dich abgefärbt ist mein hübscher sagte ich mit ein lächeln, während ich weiter auf ihn zugegangen als ich auf gleicher Höhe mit meinem geliebten war lag dieser wieder auf dem Rücken. Was es einfach machte Lunas kurz unbemerkt zu musstern bevor ich meine Schnauze zu ihm senkte, übrigens mein Liebster ich beiße nicht sagte ich in einem verführerischen Ton.

Unsere Privatsphäre, soso, dachte ich amüsiert, doch da schnitt sie schon das nächste Thema an. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. "Sehe ich so irre aus?", lachte ich, als sie ihre Bedenken zu Bastas Verhalten äußerte und grinste sie gutgelaunt an. Mein Fell war sicherlich bereits staubig auf dem Rücken, doch das kümmerte mich nicht wirklich. Mein Kopf legte sich auf den Boden ab und ich leckte mir den Fang, als sie jedoch gleich darauf wieder etwas näher kam, so dass ich automatisch die Luft anhielt. "Achso?", fragte ich neugierig und drehte mich langsam auf den Bauch, als ich ihre Andeutung mit diesem speziellen Unterton vernahm. "Bist du dir da sicher?" Es war eine sarkastische Frage, denn ich erhob mich langsam und stellte mich direkt vor Amalia. Meine Schnauze berührte fast schon ihre, während meine braunen Augen in ihre verschiedenfarbigen Opale blickten. Ihr Geruch nahm mir fast den Atem, doch ich wagte nun den Schritt und sog ihn beharrlich in mich auf. Es war eine Explosion von Gefühlen, die er in meinem Inneren verursachte und ich konnte nicht abstreiten, dass mir dies irgendwie gefiel.

Ich sah Lunas mit einen lächeln und leuchtenden Augen an, nein meine hübscher so irre siehst du nicht aus ganz im Gegenteil, du siehst irgendwie ein charmante und liebenswerte Rüde aus antworte ich. Und sah in seine wunderschönen blauen Augen als er mir gegenüberstand, ja das bin ich aber du unbedingt drauf bestehst von mir gebissen zu werden lässt sich das bestimmt einrichten sagte ich und bitte kurz zur Seite mir war schon klar das seine letzte Frage sarkastischem gemeint war dennoch wollte ich ist sein Reaktion sehen.

(Braun ^^. Lunas hat braune Augen :D)

Ich lachte auf und trat einen weiteren Schritt auf sie zu. Mir war klar, dass ich sehr einnehmend war und dass man das schon als bedrängen auffassen konnte, doch wollte ich ihre Reaktion sehen - abschätzen, ob sie ebenfalls bereit für den Akt der Liebe war. Denn ich konnte es nicht mehr länger verleugnen, ich brannte regelrecht vor Verlangen, was auch an dem stärker und betörender werdenden Geruch lag, der in der Luft schwebte. Ich bemerkte, dass sie meinem Blick auswich oder zumindest zur Seite sah. Mein Kopf legte sich kurz schief, doch dann ging ich einen weiteren Schritt und trat an ihre Seite, wo ich meine Schnauze in ihrem Nacken versenkte. Meine Rute zuckte begierig und meine Augen schimmerten. "Du riechst einfach wundervoll, mein Engel."

( UPS wie komme ich denn auf blau )

Ich beobachtete jeden Schritt den Lunas auf mich zu machte mit einen lächeln, und blieb ruhig und entspannt stehen, und sah ihn mit einem charmanten blick an als er an meine Seite trat. Du scheinst doch nicht drauf zu stehen gebissen zu werden, vielen lieben Dank für dein Kompliment mein weiße charmante Prinz sagte ich. Und schloss meine Augen als ich seinen Atem in meinen Nacken spürte, während in mir das Verlangen immer größer wurde.

Ich grinste und nickte. "Du hast es erfasst", brummte ich und leckte ihr zärtlich durch ihr bauschiges Nackenfell. Meine Rute pendelte unruhig und stellte sich zeitweise immer wieder auf, wann immer der Geruch unerträglich verführerisch wurde. "Sag mal", begann ich kaum merklich zögerlich und mit dunkler Stimme. "Was würdest du davon halten, wenn wir unsere neue Privatsphäre ausweiten und an einem geschützten Ort ausnutzen?" Sanft knuffte ich sie im Nacken und ließ anschließend mein Kinn über ihr Fell fahren, während meine dunklen Augen auf ihrem Kopf lag. Ich beobachtete ihr Ohrenspiel und versuchte daraus zu lesen, wie sie wohl dachte - ihr Gesicht konnte ich aus diesem Winkel nicht sehen.

Ich fing an etwas schwerer zu atmen an, und spürte wie meine Läufe leicht zitternd bei jeder Berührung von meinem Gefährten. In meinen Kopf dreht es sich noch eine Sache, ich wollte das Liebesspiel in vollen Zügen und bis zu Ende mit ihm genießen. Und stellte meine Ohren auf als ich Lunas Frage über einen Ortswechsel hört, und hielt kurz inne da die darauffolgende Berührungen von ihm, in mir das Verlangen zum lohdern brachte und an was für eine Ort hast du gedacht fragte ich. Während ich ihn mit einem verführerischen blick und einem lächeln an, bevor ich mich umdrehte und an ihn vorbei ging und meine Route zum Schluss über seinen Nasenrücken zog.

Es war nur ein leises Knurren, welches meine Schnauze für eine Sekunde verließ. Ausgelöst durch ihre Rute, die verführerisch über meine Schnauze fuhr. Kurz schnappte ich nach dem duftenden Fell, hielt sie aber nicht fest, sondern sah ihr mit funkelnden Augen nach. Meine Pfoten folgten ihr wie selbstverständlich und meine Ohren zuckten nervös. "Nun, wie wäre es in einem der Sträucher. Geschützt und leicht auffindbar", raunte ich mit dunkler Stimme und drückte meine Schnauze erneut in ihr buschiges Nackenfell, während ich neben ihr herlief.

Ich blickte Lunas mit einem verführerischen Blick an als ich seine Antwort auf meine Frage hört, dann lass uns ein Plätzchen aussuchen sagte ich leise verführerisch während ich auf eine Reihe Sträuche blickte.

Na, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ohne lange zu überlegen steuerte ich einem der vielen Sträucher entgegen. Als ich bei ihm angelangt war, blickte ich zurück zu Amalia. Mein Herz raste und mein Blut raste rauschend durch meine Ohren. Meine Zunge hing mir aus dem Maul, während meine Atmung eindeutig zunahm. Der Geruch machte mir schier wahnsinnig vor Lust!

Sah Lunas hinterher während ich ihn an den Sträuchern entlang folgte, als mein charmanter Prinz an einen der Sträucher stehen blieb mach dich einige schnelle Schritte um zu ihnen zu kommen. Ich bin ganz dein hauchte ich verführerisch in sein Ohr und gab ihn damit das Zeichen anfangen zu dürfen, und spürte dabei wie das Verlangen immer größer worde.

Ich brauchte ihren Blick nicht zu sehen. Ich roch ihre Bereitschaft. Hastig drückte ich sie etwas weiter in den Strauch hinein, wo wir absolut geschützt waren. Fiepend begann ich an ihrer Kruppe zu schnuppern, ehe ich mich aufrichtete und in ihr bauschiges Nackenfell schnappte. Ich zog mich vorsichtig über ihren Rücken und gab mich ihr dann vollends hin...

...Erleichtert heulte ich auf, als mich eine Explosion an Gefühlen überhäufte. Hechelnd entspannte ich mich über ihrem Rücken, ehe ich mich langsam von ihr runtergleiten ließ und Luft holte. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, dennoch lag ein seliges Grinsen in meinem Gesicht, als ich an Amalias Seite trat und ihr sanft über den Fang schleckte. "Mein Herz!" Noch immer war ich mir nicht völlig bewusst, was wir eigentlich gerade getan hatten.

Ich sicherte mir einen festen Stand und blickte funkeln Augen zu Lunas und wünschte mir in diesen Moment nichts sehnlicher als die Vereinigung mit meinem Geliebten, als ich seinen Atem in meinem Nacken spüren und kurz darauf sein Gewicht auf meinem Rücken spannte ich die Muskulatur meiner der Läufe an und schloss meine Augen, um jeden Moment einzelmoment von dem sinnlichen Gefühl genießen zu können. Als Lunas aufheulte stellte ich meine Ohren auf und fing an zu hecheln, da in mir ein Gefühl aufkam was unheimlich sinnlich war und zugleich den Drang nach Bewegung in mir weckt. Nach Lunas ich langsam von mir runter gleiten lies und sich mit einem Grinsen neben mir stand und über meinen Fang schleckte. Sah ich ihn mit einem lächeln an und lieb meine Schnauze an seiner Brust entschuldige mich für einen Moment bei weißer Prinz, meinte ich und sprang aus dem Strauch heraus, und lief vor dem Strauch auf und ab und ließ mich jedesmal fallen um mich zu wälzen.

Weiter und weiter hetzte ich mich durch das Tal, bis mich einige Nebelschwaden begrüßten und ich meinen schnellen Kauf verlangsamte. Hier hab ich das erste Gespräch mit einer anderen Fähe, Shiva gehabt kam es mir in den der Sinn und ich schüttelte ungläubig den Kopf bei so viel nostalgischen Gedanken.
Etwas anderes nahm sogleich meine Aufmerksamkeit ein. Ich roch den verocjenddn Duft einer Fähe und sah sogleich eine weiße Schönheit im Gras liegen Als würde sie auf mich warten. zaghaft wedelnd trabte ich näher.
Hallo begrüßte ich sie sanft und lächelte sie strahlend an.

Das Gefühl dauerte noch eine ganze Weile an und weswegen ich etwas unvorsichtig, war und meine Umgebung nicht war nahm erst als ich die sanft Begrüßung war ich wieder ganz bei mir. Und sah in die Richtung aus der ist ich hörte, hallo kleines gab ich von mir als ich eine kleine Fähe auf mich zukommen sah.