Als Lunas zurück wich sah ich ihn an und mich verunsichert an sah, schmerzt es mich bin noch konnte ich seine Reaktion auch gleichzeitig verstehen, nein..... sie hat anders gerochen aber es hat mich nicht ....... angemacht antwortete ich verzweifelt. Während die Worte meines Vaters wieder in den sinn kam, dass ich nun Halbblut ohen Gefühle wäre und meinen Partner betrügen würde sobald ich die Chance hätte. Ich blickte Lunas da ich seine Unsicherheit deutlich sehen konnte sah er genau das jetzt in mir ein Halbblut ? fragte ich mich während ich mich so unendlich Miss fühlte bei dem was ich Lunas in dem Augenblick angetan hatte , nachdem wir so ein schöner Augenblick zu sammen und auch gleich so allein.

Ich seufzte. Ich sah die ehrliche Verzweiflung in ihrem Blick, die mich ein wenig besänftigte. Vertraue ihr, rief ich mir beschwörend ins Gedächtnis, während ich mich ihr wieder näherte und wie zur Besänftigung meine Schnauze an der Stelle zwischen Ohr und Wange rieb. "In Ordnung", sagte ich leise und löste meinen Kopf wieder, um sie sanft anzusehen. "Ich glaube dir und ich vertraue dir." Kurz leckte ich über ihr Ohr, dann legte ich mich neben sie und legte meinen Kopf schräg über ihren Rücken, knapp hinter ihrem Nacken. Ihr Geruch beruhigte mich, ihr weiches Fell entspannte mich und ihre pure Anwesenheit gab mir ein heimisches Gefühl. "Ich liebe dich, Honey. Vergiss das niemals!" Obwohl meine Stimme ernst klang, schwang doch Zärtlichkeit mit.

Als Lunas wieder auf mich zu Schritt war ich erst noch verunsichert, als ich jedoch seine sanften Berührung spürte, wie ich meine Verunsicherung langsam aber sicher dennoch bleib ich erstmal in der abgedruckten Körperhaltung. Ich hatte nicht vor dich zu verletzen mein Prinz, ich liebe nur dich und könnte niemanden anderes lieben erwiderte ich auf seinem Wort in denen ernst wie auch Zärtlichkeit herauszuhören waren. Während ich meine Schnauze zärtlich an seine Brust rieb kein Halbblut sondern ein Wolf, glaube ich leise von mir während ich einige Tränen in meinen Augen hatte.

Ich nickte wissend. Natürlich wollte Amalia mich nicht verletzen, das wusste ich. Dennoch versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken und seufzte leise in ihr Fell. Wir haben es wirklich getan...was für Zeiten. Ein seliges Lächeln legte sich auf meine Lefzen und ich leckte Amalia sanft über das Fell. Noch immer war ihr Geruch stark und verführerisch, doch würde das sicherlich allmählich abnehmen. Meine Ohren zuckten, als ich ihre Worte hörte und runzelte kurz die Stirn, doch sagte ich nichts. Sie würde ihre Gründe haben.

So langsam hatte ich mich wieder gefangen und sah zu der Strauch Reihe, ich hatte nicht vor weiter an die Sache mit der Fähe zu denken und versuchte meine Gedanken auf das davor zu lenken. Nur allein der Gedanke daran lies ein schwaches Verlangen in mir aufkommen, weswegen ich anfing zärtlich an Lunas Brustfell zu zupfen während ich seine zärtlichen Berührung genoss.

Ich rannte verwirrt weiter Papa?... nun war ich mir nicht mehr Sicher...Papa war doch hier lang oder? Ich zog die Rute ein und presste die őhrchen an den Kopf. M...Mama? erst jetzt war mir bewusst das ich ohne Mama hier war!!

Ich folgte ihrer Spur. Akaya! Wo bist du? rief ich fast panisch.

Unsicher sah ich zu Mamas Stimme. Ich wollte hin aber dann bekam ich Angst das sie auf mich wütend war. Ich robbte unsicher in ihre Richtung Ehe ich nach hinten robbte und aufjaulte vor Schreck als ich in ein kleines Loch fiel.

Ich genoss die innige Zweisamkeit mit meinem Gefährten ich hatte gerade meine Augen geschlossen und versuchte meine Atmung seine anzupassen, als ich jedoch wenn Welpen nach ihren Eltern rufen hörte öffnete ich meine Augen und sah mich um. Lunas die kleine da drüben kommt sie dir nicht auch bekannt vor frage ich meinen Gefährten und ging in die Richtung des Welpen, in der tat kann mir der Geruch von ihr sehr bekannt vor, das ist doch die kleine von Shadow und Abruzzo dachte ich und lief auf sie zu.

Ich hörte ein aufjaulen das eindeutig von Akaya kam. Ich lief in ihre Richtung und hob sie auf dem Loch. Lauf nie Weider weg... Ich hatte solche Angst. sprach ich sanft und versuchte gerade nicht in Tränen auszubrechen. Dann vernahm ich ein Geruch. Ich kannte die Gerüche und sah Amalia auf uns zu kommen. Hoffentlich ist Conn nicht dabei... ich prüfte die Lust konnte seinen Geruch nicht entdecken. ha.. hallo ihr zwei.. sagte ich noch mit leicht zitternder Stimme

Ich fing an zu Weinen und drückte mich an Mama. ich...ich wollte doch nur Papa holen damit alles wieder gut wird jammerte ich unter Tränen und nahm Amalia gar nicht wahr. Ich schmiegte mich weinend an sie und beschloss nie nie wieder von Mama weg zu gehen!

Hallo Shadow sagte ich erleichtert ich im ersten Moment weder sie noch ihren Partner warnen, als Ihre Tochter jedoch meinte dass sie ihren Vater zurück holen wollte, sah Scheidung mit einem fragenden blick an.

Ich zog meine kleine zu mir und leckte ihr über den Kopf. ich weiß doch meine Kleine. Ich bin die sich nicht böse.. sagte ich sanft doch meine meinen waren ausdruckslos als sie mich fragend sah Er hat uns verlassen weil ich nicht mehr zu Rauschhöhle zurück wollte... Es scheint als liebt er meine Tochter und mich nicht wirklich.. man sah in meinen Augen wie gebrochen ich war. Ich drücke Akaya noch näher an mich. mein Sonnenschein leidet am meisten darunter erst verliert sie ihren Bruder und nun ihren Vater..

Ich hörte Shadows Worte und setzte mich entspannt hin aber nicht nur deine Tochter leidet oder ? fragte ich Shadow, und sah zu der kleine runter, ich konnte mir einfach nicht vorstellen das Abruzzo so gefühllos sein könnte und seine Partnerin mit der Tochter alleine lässt. Bis du jeder wirklich sicher Shadow ich kann mir das gar nicht vorstellen, als du damals von der Höhle fortgegangen bist hat er gelitten auch wenn er nicht sofort dir nach ist aber man konnte es sehen in seinen Augen. Ich glaube auch jetzt ist es nicht anders Shadow dein Partner ist ein stolzer Rüde er würde es nie zugeben sagte ich.

Als sie fragte ob nicht nur meine kleine leidet schaute ich zu Boden. ich... Ja klar... Es schmerzt sehr. Es verändert mich. Aber wenn er so leiden soll...wieso ist ihm die Gruppe wichtiger als seine Gefährtin und seine Tochter. Das ich nicht zurück will.. und nicht zurück gehen werde. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Und ich hatte sogar Abruzzo gesagt das er jeder Zeit sie besuchen kann so oft er will . Doch trotzdem hatte er beschlossen zu gehn.. ich verstehe es nicht...