(haha das ist gut zu verstehen xD )

Ich nickte bei ihrer Zustimmung, sie hat sicher auch Hunger
Ich fühlte mich sicher genug, um mich kurz an Ohr zu kratzen ehe ich ihr antwortete.
Kein Problem, der Fluss ist gerade in diese Richtung ich stellte mich seitlich, um die Richtung besser zeigen zu können Es wohnt dort eine kleine Familie, zwei Altewölfe und ein Welpe, aber der Fluss ist groß genug un wimmelt immer von vielen Tieren. Du wirst dort sicher einen kubdigeren Wolf finden. setzte ich noch nach und musste entschuldige dass lächeln.
Fast freute ich mich jetzt schon wieder auf ein Wiedersehen, un zu hören wie ihre Entscheidung fallen würde. Bis auf ein nächstes Mal verabschiedete ich mich mit spielenden Ohren und ging dann, seitlich, den Vorsicht ist immer besser, davon und hielt die Nase in den Wind um nach Beute zu wittern.

Wie seltsam, das ein einfaches Gespräch mit einem Wolf mich so fröhlich stimmen konnte vielleicht sollte ich das wiederholen, das Alleinsein kann doch sehr .. einsam .. sein

--> Dunkelwald

Nachdem Raava im Dunst verschwunden war, hatte ich mir erstmal ein geschützteres Plätzchen gesucht. Ich war doch lange unterwegs gewesen und ein kleines Nickerchen konnte nie schaden, besonders dann nicht, wenn man sich an einen Ort wagen würde, der voller fremder Wölfe sein würde. Wenn meine neue Bekanntschaft nicht gelogen hatte, dann würde ich am Lachsfluss wohl wirklich an ein paar nützliche Informationen bekommen können, aber dies würde ich nach einem erholsamen Schlaf angehen.
Als ich wieder erwachte, mich gestreckt und gedehnt hatte, suchte ich mir erstmal etwas zu essen. Meine heutige Nahrung bestand aus einer dünnen, kleinen Maus, kaum ausreichend um mich überhaupt satt zu machen. Dennoch war ich nun bereit um zum Lachfluss aufzubrechen. Die ungefähre Richtung kannte ich ja.

-> Lachsfluss

Mein Tempo verlangsamte sich drastisch, als ich das nebelige Gebiet erreichte und gierig die frische Luft in meine Lungen saugte. Im Vergleich zu der Rauschhöhle waren die Nebellanden quasi geruchsfrei. Meine Rute konnte endlich wieder ein wenig wedeln und mein Körper sich entspannen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die Anspannung während meiner wilden Jagd abgebaut hatte. Zufrieden drehte ich mich zu meiner Gefährtin um, auch wenn sich meine Ohren im Kreis drehten, um auch ja keine Bedrohung zu verpassen. Ob nun Raubtier oder andere Rüden...

Nach den die Nebellande ging mein erster blick zu Lunas, man konnte sichtlich erkennen das er entspannter war sie noch vor kurzem bei der Höhle. Mit einen charmanten lächeln ginge ich auf Lunas zu ich hoffe es geht wieder süßer, sagte ich und schmickte mich an ganz nah an ihn ran.

Ich blickte nachdenklich in die Ferne und zuckte nur mit den Ohren, als ich Amalias Stimme vernahm. Erst als ich ihren Kopf an meinem Hals spürte, blinzelte ich und sah sie liebevoll an. "Viel besser, meine Prinzessin", antwortete ich liebevoll und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Jetzt, wo wir endlich ungestört waren, konnte ich tatsächlich viel besser mit der neuen Situation umgehen. "Du riechst sehr gut, mein Schatz", flüsterte ich sanft.

Ich sah Lunas mit ein verlegen lächeln an als ich sein Kompliment hörte, und schmiegte mich noch mehr an ihn und schloss meine Augen. Als ich die Aussage von Lunas über mein Geruch vernahm, öffnete ich meine Augen wieder und ging langsam eng an ihn entlang danke mein Prinz sagte ich mit ein lächeln.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, welches sich in mir ausbreitete, als ich ihr dichtes Fell über meine Haut wandern spürte. Ich schluckte kräftig, als ein Mix aus Gefühlen meinen Geist vernebelte und etwas an meinem Körper sich zu regen schien. Verwirrt drehte ich die Ohren zurück und winselte kurz überfordert. Als Amalia an mir vorbei war und nun zwangsläufig vor mir stand, senkte ich automatisch den Kopf und schnupperte wie in Trance in ihre Richtung. Dieser Geruch! Es war unvorstellbar, dass ich mich bisher noch nie so wenig unter Kontrolle hatte wie jetzt - und doch war es so.
Konnte es sein? Konnte es wirklich sein, dass Amalia diejenige war, die mich komplett unter Kontrolle hatte? Die mich einfach völlig durcheinander brachte und mir die Alphamaske abnehmen konnte? Keine Fähe der Welt hatte es je geschafft. Ja, ich war einfach immer zu vernünftig und kontrolliert, völlig egal wie stark und penetrant sie mir mit ihrem Geruch auf die Pelle rückten - der vernünftige Alpha in mir hatte immer gesiegt. Doch Amalia war anders. Sie setzte mit nur einer einzigen Berührung meinen Körper lahm und brachte meine Gefühlswelt auf Hochtouren.
Wie ein Zombie folgte ich ihr ein paar Schritte, bis ich wieder stehen blieb. Was sollte ich tun? Und wenn Amalia gar nicht das erreichen wollte, was gerade mit mir passierte? Wenn sie eigentlich einfach nur schmusen und meine Nähe genießen wollte? Verwirrt und auch ein wenig panisch sah ich sie an. Was wäre, wenn ich sie verletzen würde, weil sie es nicht wollte? Was, wenn sie sich wehren würde und ich das gar nicht begreifen würde, weil ich mich schon zu sehr meinen Emotionen hingab? Mein Herz raste bei diesem Gedanken und ich gab ein klägliches Winseln von mir. Ich brauche deine Hilfe.

Ich sah zu Lunas und bemerkte das er Zweifel hatte, ob er das Richtige tun würde, mit einem lächeln ging ich auf ihn zu.Und ging dann mit meinem Vorderläufen etwas runter auf dem Boden, während ich meine Hinterläufe durch gedrückt hielt. Es war zwar nicht mein erster Frühling, jedoch der erste mit einem attraktiven Rüden an meiner Seite. Ich stelle meine Ohren in Richtung Lunas auf unser immer wieder verführerisch zu Seite, und versuchte somit Lunas zum Toben aufzufordern.

Unsicher sah ich meine Gefährtin an. Sie schien meinen Blick zu bemerken und drehte sich wieder um. Meine Ohren zuckten kurz und spitzten sich, als ich sie schweigend ansah. Sie ging in eine spielende Haltung, was mich für eine Sekunde noch mehr verunsicherte. Doch dann setzte sich der Spieltrieb in mir durch und ein leichtes Lächeln legte sich in mein Gesicht. Unbeholfen wechselte auch ich in die neue Haltung und schwang probeweise mit der Rute, dann sprang ich sie an, in Erwartung auf eine spielerische Jagd.

Ich war sichtlich erleichtert als mein Gefährte, sich auf meine Aufforderung eingehen. Als Lunas mich Anfang machte ich kurz auf Einsatz zurück, den zeig mir doch mal was du kannst mein weißer Prinz sagte ich, und zog mit meiner Rute über seine Nasenrücken bevor ich los lief.

Ich lachte und verfolgte meine weiße Gefährtin durch den wabbernden Nebel. Ihr weißes Fell blitzte vor mir auf und verschwand dann zwischen den Nebelwolken. Sie war schneller als ich, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil, ich wedelte wilder mit der Rute und spürte, wie mein Jagdinstinkt einsetzte. Während ich rannte, schnupperte ich aufgeregt und verfolgte auf diese Weise ihre Spur. Mein Gehör zuckte, als ich ihren Pfoten lauschte, wie sie auf dem gefrorenen Boden tappten. Schließlich ging ich das Risiko ein und rannte einen kleinen Bogen. Ihr weißes Fell kehrte wieder in mein Blickfeld zurück und ich wuffte spielerisch. Kraftvoll sprang ich sie von der Seite an, umarmte ihren Hals und drückte sie zu Boden. "Ich hab dich", bemerkte ich lachend und knuffte sie sanft am Ohr. Ihr weiches Fell wärmte meine Vorderläufe und es war ein angenehmes Gefühl, weswegen ich erstmal keine Anstalten machte, sie wieder freizugeben. Meine feuchte Nase vergrub sich in dem dicken Fell ihr wolfstypischen Halskrause, wo ich sie lachend versuchte zu kitzeln.

Ich schaute immer wieder mal ja meine linke Seite nach hinten, um mich zu vergewissern dass mein geliebter noch hinter mir war. Als ich ein bellen aus einer anderen Richtung hätte, blickte ich in diese und sah wie Lunas einen kraftvollen Sprung auf mich zukam und mich zu Boden brachte. Mit einen charmanten Blick und eine lächeln blickte ich zu meinen Gefährten, auf der über mir stand das wurde ja auch Zeit meine süßer sagte ich. Und blieb weiter unter ihn liegen, und genuss dieses wundervolle Gefühl was in mir auf kam.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, als sie sich nicht kitzeln ließ und unterließ den zweifelhaften Versuch. Stattdessen grinste ich und zog sie fest am Ohr, ehe ich aufstand und mich von ihr zurückzog. Meine Rute schwang befreit und auch sonst fühlte ich mich ausgesprochen gut. "Die Bewegung hat gut getan", bemerkte ich lachend und wartete geduldig, ob sie sich ebenfalls erheben würde, oder nicht.

Ich sah Lunas mit einem charmanten blick an und lächelte, ich genoss wirklich jeden einzelnen Moment mit ihm und hofften das ist nicht so schnell enden würde. Ein wohltuendes brummen war von mir zuhören, als er anfing an eins meiner Ohren zu ziehen, das Gefühl von seinem Atem in meinem Nacken zu spüren lies mein Herz schneller schlagen. Als sich mein weißer Prinz von mir zurückzog, sah ich ihn mit einen breiten lächeln an ja das hat wirklich gut getan mein hübscher sagte ich während ich auf ihn zu ging.

Ich lachte leise und sah sie warm an. "Was wollen wir nun machen? Ich möchte ehrlich gesagt noch nicht zurück zur Höhle. Die wollen sicher auch ihre Privatsphäre." Neugierig schnupperte ich in ihre Richtung und zog meinen Kopf dann wieder zurück. Ich wollte sie nicht bedrängen, jedoch war es eine wahre Tortur der Selbstbeherrschung zu dieser Zeit in ihrer Nähe zu sein. Um mich selbst abzulenken, seufzte ich theatralisch und ließ mich auf die Seite plumpsen. Meine Ohren waren noch gespitzt und mein dickes Winterfell linderte den Aufprall. Mit einem schelmischen Blick sah ich zu Amalia auf. Der Nebel gab ihr einen interessanten Anblick, den ich nicht genau beschreiben konnte. Ein leises Gähnen verließ meine Lefzen, doch kam es keineswegs von der Müdigkeit, sondern bloß weil es sehr gemütlich war. Mit einem Anflug von Adrenalin warf ich mich auf den Rücken und winkelte dabei die Pfoten an, ehe ich mich wieder zurückrollte und dann wieder auf den Rücken drehte. Ich brauchte die Bewegung, denn der Lauf hatte mich nur bedingt ausgepowert und mir nur einen kleinen Adrenalinkick verpasst, den ich nun durch die neue Form von Bewegung auslebte. Es musste wahrlich ulkig aussehen und dementsprechend neugierig sah ich nun zu Amalia, als ich auf dem Rücken liegend pausierte und zwischen meinen Vorderpfoten zu ihr aufsah.