(Kane)

Meiner Schwester geht es gut und ich musste sanft lächeln. Nach deBeenden des Liedes ließ ich mich auf die Hinterläufe nieder und dachte einfach über alles nach

(Kane)

Ich stand auf und machte mich auf den Weg zurück zum Rudelplatz

(Rudelplatz)

Ich kam oben an und lächelte. ich liebte den Blick über das Tal. Von hier konnte man auch das Revier der Schattenwölfe sehen

ich sprang neben sie und schaute überwältigt nach unten. es verschlug mir die Sprache

Ich hielt meine Nase in den Wind Das gehört mit zu unserem Revier. Hier oben ist Kane immer sehr gern sagte ich Na hast du noch Luft odr schon ko fragte ich den ich will ihm unser revier zeigen aber dabei soll er sich etwas verausgaben

ich bin immer weggerannt ich kann noch laufen sagte ich und War gespannt wo es hinging

Na dann mal los sagte ich lachend und sprang den steilen Weg von Aussichtpunkt zu den stillen Tümpel runter

(Stiller Tümpel)

ich folgte ihr wieder und freute mich als es Stein hinunter ging

(Stiller Tümpel )

Ich war langsam gelaufen, damit Aimichan das Tempo vorgeben konnte, wann immer sie es schneller haben wollte. Umso ausgeruhter war ich, als wir die Anhöhe endlich bestiegen hatten. Der kalte Wind zupfte an meinem Fell und ich sah über das Tal hinweg, das nicht zu unserem Revier gehörte, ehe ich mich nach der kleinen Wölfin umsah.

Lachend kam ich neben Luen zum stehen. Ich sah ebenfalls ins Tal Es ist so schön hier. Aber warum habenwir den Umweg gemacht Luen. Stimmt was nicht fragte ich und setzte mich hin

Ich pfotelte spielerisch nach Aimichan und sah sie freudestrahlend an. Nein, ja.. ich., begann ich, brach jedoch wieder ab und wackelte vergnügt mit den Ohren. Lass uns die anderen rufen! Und schon hatte ich den Kopf in den Nacken gelegt und heulte nach dem Rudel. Freude und Erwartung schwammen mit in meiner Stimme und ich hoffte, dass sie zu uns kommen würden.

Erst sah ich Luen erstaunt an dann legte ich mein Kopf in den Nacken und heulte einfach mit. Es tat so gut nach dem Rudel zu rufen Mein Rudel mein Zuhause meine Familie dachte ich

Ich genoss es mit jemanden zu heulen und es war mal keine trauriges heulen sonder irgenwie ein fröhliches

Noch ein wenig länger ließ ich mein Heulen verklingen, ehe ich mich wieder der Realität stellte und zu Aimichan hinab sah. Das tat gut., brummte ich fröhlich und wedelte mit der Rute, ehe ich mich neben ihr nieder ließ und meinen Blick auf den Abhang vor uns heftete. Suchend glitten meine Augen von Stein zu Stein, über Geröll und auch über die Bäume und Büsche..

Ich hörte ebenfalls auf und grinste über das ganze Gesicht. Ich liebe es. Und es ist so schön hier aber du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet sagte ich und lehnte mich an Luen. Er ist so groß und so stark da kommt man sich vor wie ein Zwerg Ehrlich ich bin so klein brummte ich