Das hättest du wohl gerne, brummte ich lachend und zog weiter an der anderen Seite des Rehs.
Flöhlich half ich Luen das Fressen zu transportieren und wedelte mit der Rute.
-Rudelplatz Zigeuner

Rasch hatten mich meine Pfoten wieder zurück zu den Gleisen geführt und ich war bald wieder eben jenen nach Süden gefolgt. Immer wieder sah ich mich nach Kasai um, ob sie mir folgte oder ob ich vielleicht doch zu schnell an interessanten Ausblicken vorbei lief. Doch meine Sorge war wohl eher unbegründet, immerhin war die Feuerrote schneller als ich. Fröhlich wedelnd markiert ich hier und dort Sträucher und einzelne Bäume, ehe ich in den Wald eintauchte. Sogleich fiel alle Anspannung von mir ab und ich grinste fröhlich vor mich her. Überall sprossen neue Triebe und zeigten, dass der Frühling Einzug gehalten hatte. Ein Neubeginn, murmelte ich leise und blieb schließlich stehen, um die frische Waldluft in mich einzuziehen.

Klar hatte ich mich immer wieder etwas umgesehen, doch war ich Luens Spuren einfach gefolgt. Dies war bei den Gleisen auch nicht so schwer, auch wenn deren Geruch nach wie vor ein Gefühl des Unbehagens in mir auslöste. Wie er markierte auch ich hier und da Stellen, jedoch mehr um anzuzeigen dass hier ein Rudel lebte. Als er stoppte und hörbar den Geruch des Waldes aufnahm blieb ich stehen und tat es ihm nach, wobei meine Rute fröhlich wedelte. Zwar mochte ich den Frühling nicht besonders, doch war er immer noch angenehmer als der Winter. Schnuppernd ging ich dann ein kleines Stück hinein, schob an einer Stelle etwas Erde zurück und betrachtete die noch geschlossene Knospe eines Schneeglöckchens. Meine Ohren zuckten aufmerksam. Dann sah ich über die Schulter zu Luen zurück. Ihm ging es wohl im Moment wie mir. Wölfe waren nunmal nicht für Menschengebiete geschaffen. Der Wald, die wilde Natur waren unser Zuhause. Ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.

Frohen Mutes glitt mein Blick von den Bäumen zu Kasai, deren Schlammkruste sich langsam wieder auflöste, und ich mein Lächeln unterbrach sich nicht ein Stück. Hier kann man keine lange Hetzjagd machen, aber die Rehe sind trotzdem flink und agil. Man braucht seine Zeit, bis man sie müde hat, schwärmte ich der jüngeren Fähe vor und folgte ihr langsam. Ich fühlte mich hier wohl, der ganze Wald sprach in seiner Natürlichkeit meinen Freiheitsdrang an.. und doch glitt die Sehnsucht nach Xena und dem Rudel zurück in mein Bewusstsein. Wollen wir eine Runde Laufen und dann zurück kehren?, fragte ich Kasai freundlich.

Ich schnupperte kurz an dem Schneeglöckchen und hob dann mit zuckenden Ohren den Kopf. Hetzjagten waren eh nicht so meins. Ich..ich mag es lieber die Beute länger zu verfolgen..zu ermüden als sie zu hetzen. Erwiderte ich entsprechend Luens Bericht. Ich dachte für einen Moment an den Kampf mit dem Elch zurück. Zumindest würde ich problemlos die Rehe jagen können, aber eine Jagd im Rudel war etwas, was mich noch mehr interessierte. Dies sprach auch aus meinem Blick heraus, den ich in den Wald warf. Als Luen fragte ob wir eine Runde laufen und dann zurück kehren sollten, nickte ich begeistert. Frei Laufen zu können, ohne dass Gefühl einer Gefahr zu haben war etwas, dass jeden Nerv, jeden Muskel in meinem Körper glücklich kribbeln ließ. Mit einem leisen, glücklichen Bellen machte ich einen kurzen Satz auf Luen zu, ehe ich fast schon stolpernd mich herum warf und ein Stück von ihm fort rannte. Dabei fiel nun auch der Rest des Schlamms aus meinem Fell, wodurch nur noch vereinzelt kleine Schmutzflecken in meinem Fell zu sehen waren. Ich blieb mit hängender Zunge stehen und drehte mich zu Luen um. Verspielt drückte ich wieder Brust und Vorderbeine auf den Boden und wedelte mit hoch erhobener Rute. Ich fühlte mich sichtlich wohl, entspannt.

Ich lachte leise, als sie begeistert die Läufe in die Pfoten nahm und davon flitzte. Ich erwiderte ihr Bellen und spannte dann die Muskeln an, um ihr dann zu folgen. Mit nur wenig Kraft stieß ich mich vom Boden ab und sprang auf sie zu, als sie sich wie zum Spiel wieder hinkauerte und wedelte. Die Pfoten vor ihr auf den Boden trommelnd, bemerkte ich erst jetzt, wie zierlich sie im Vergleich zu meinem massigen Körper eigentlich war, weshalb ich den anvisierten Tackle auch augenblicklich abbrach und einfach vor ihr kehrt machte, um dem Wald in Richtung Osten zu folgen. Über Stock und Stein sprang ich, wenn mir welche in den Weg kamen, wich den Bäumen aus und umrundete Büsche, die zu groß waren, um sie zu überspringen.. Bald schon hing meine Zunge hechelnd aus meinem Maul, während meine Rute ungehindert weiter wedelte und ich mich nach Kasai umsah.

Ich erschrack durchaus als Luen gradezu auf mich zustürmte und legte einen Moment angstvoll die Ohren an. Sekundenlang blitzten Erinnerungsfetzen vor meine Augen, blendeten mich und raubten mir den Atem. Doch ich fing mich entschlossen rasch wieder und setzte Luen dann nach, wobei ich mich selber immer wieder abbremste, da ich ihn sonst überholt hätte. Doch da er sich im Gegensatz zu mir hier aus kannte und ich keine Verletzung riskieren wollte galt es dies zu vermeiden. Ab und an sah ich wie der ein oder andere Hase vor uns davon stob, oder eine Maus fiepend Schutz in ihrem Bau suchte. Doch gerade wollte ich nicht jagen. Nur laufen, laufen soweit es meine Pfoten für den Moment zuließen. Meine Zunge hing ebenfalls heraus während wie so durch den Wald stoben. Meine Augen leuchteten und ich konnte nicht verhindern das ab und an ein glückliches Bellen meine Kehle verließ. Schließlich gab ich die Rückhaltung auf und landete gradezu neben Luen. Mit einem leisen, kindlichen Lachen sprang ich wieder leicht in seine Richtung, nur um mit einem ruckartigen Schlenker ein Stück vorzulaufen. Ich genoss es mich derart frei bewegen zu können und ließ der Freude mit einem lang gezogenen Heulen Luft.

Als Kasai plötzlich neben mir war und auf mich zusprang, machte ich instinktiv einen Satz zur Seite, damit sich unsere Läufe nicht in die Quere kamen. Doch als sie dann den Schlenker machte, lachte ich erstickt und stimmte nur leise jaulend in ihr Geheul mit ein. Ich wollte ihren Ausbruch der Freude weder überstimmen noch unterbrechen, setzte ihr aber geschwind wieder nach, als sie mir zu entkommen drohte. Von Kichern unterbrochen knurrte ich gespielt und schnappte nach ihrer Rutenspitze, als ich nah genug wieder an ihr dran war, musste im nächsten Augenblick jedoch die Richtung wieder ändern, weil der sich nähernde Baum einfach zu stabil für mich gewesen wäre. Ich bellte leise, um ihr den Richtungswechsel zu vermitteln, und sprintete dann sogleich auf den östlichen Rand des Waldes zu, um dort wieder langsamer zu werden, bis ich am Waldrand schließlich hechelnd stehen blieb. Um Atem ringend glitt mein Blick über die Ebene, die an unser Revier angrenzte und auf der sich die Bisons tümmelten.

Ich konnte das Zuschnappen an meiner Rutenspitze durch einen schwachen Lufthauch spüren. So schnell wie die aufkommende Panik auftrat verschwand sie auch wieder, als ich Luens Bellen vernahm. Rasch warf ich mich herum, da ich in die falsche Richtung weiter gelaufen war. Fast drohte ich in Luen hinein zu laufen, als dieser am Rand des Waldes stehen blieb. Ich stolperte ein wenig auf die Lichtung hinaus, plumpste hin nur um mich schnell wieder aufzuraffen und wieder in den Wald zu springen. Schwer atmend blieb ich dann stehen und tapste neben Luen. Hechelnd und mit heraus hängender Zunge blieb ich neben ihm stehen. betrachtete die Bisons. Meine Ohren zuckten dabei. Diese Tiere waren durchaus angsteinflössend und wären alleine niemals schaffbar für mich. Aber vielleicht würden wir eines Tages einen davon zusammen erlegen. Einem Impuls folgend legte ich die Ohren unterwürfig an und schmiegte mich dann an Luen. Sachte leckte ich ihm kurz über die Lefzen, als Zeichen meiner Unterwerfung und des Respekts. Dann setzte ich mich hin und drehte die Ohren aufmerksam in alle Richtungen.

Leise brummend sah ich auf Kasai nieder, als sie an meine Seite trat und mir über die Lefzen leckte. Fast wollte ich ihr schon sagen, dass sowas nicht nötig war, beließ es jedoch auch hier bei dem Gedanken. Sie war es nicht gewohnt.. und ich noch viel weniger. Sanft leckte ich ihr über die Ohren, als sie sich neben mich setzte und die Bisons betrachtete. Ich habe einen extrem ausgebildeten Beschützerinstinkt und manches Mal mag es aussehen, als ob ich vor Zorn rasend alles kurz und klein machen möchte.., begann ich leise flüsternd, während mein eigener Blick wieder auf die Ebene hinaus ging. Ich habe viel Leid erfahren und keine guten Erfahrungen mit Menschen oder Untreue gemacht. Dass unser letzter Alpha das Rudel einfach im Stich gelassen hat.. sitzt wie ein vergifteter Stachel in meiner Brust und ich bete zu Wulf, dass ich nie so etwas machen werde. Für mich steht das Rudel an erster Stelle, genauso wie Xena als meine Gefährtin. Ich seufzte verhalten und setzte das freundliche Lächeln wieder auf. Ich bin ein Kuschelbär und Aufpasser.. so nannte Lakni mich immer. Wenn du Sorgen hast, Kasai.. dann scheue bitte nicht davor zurück, zu mir zu kommen.

Als Luen mir über die Ohren leckte, dürfte ihm aufgefallen sein dass ich mich versteifte und sichtlich den Kopf zwischen die Schultern zog. Ich war Berührungen, ja besonders Liebkosungen nicht gewohnt. Hier ist so eine schöne große Ebene. Und zwischen all den großen Tieren könntest du ihn so leicht verlieren..wenn du doch nur laufen würdest.. Ich spürte wie meine Beine zitterten, als ob sie den Worten gehorchen wollten. Entschlossen trat ich fest mit den Vorderpfoten auf. Ein Murmeln entrang sich meiner Kehle. Ich..ich werde nicht mehr weglaufen.. Meine Stimme zitterte merklich und ich musste tief durchatmen um wieder etwas Fassung zu gewinnen. Es..es stört mich nicht wenn du zornig wirst. Zorn ist..ist oft gut und kann einen davor beschützen sich selber zu verlieren. Raunte ich dann. Ich runzelte schließlich die Stirn und sah Luen ernst an Ich..ich habe noch nie wirklich in einem Rudel gelebt..aber..aber ich weiß..das ein Alpha der sein Rudel im Stich lässt, kein Alpha ist. Da..darum finde ich..ist..ist es nur richtig, dass..dass er dich sogesehn..dazu ernannt hat. Ich konnte nicht verhindern dass ich unsicher stockte und stotterte. War mir doch durchaus bewusst was für gemeine Worte ich ihm und den anderen an den Kopf geworfen hatte. Und dennoch hatten sie mich aufgenommen. Mich, ein Feuermonster!

Meine Ohren drehten sich aufmerksam, als Kasai erst unter meiner Berührung schrumpfte, dann murmelte und sich schließlich wieder fing. Ob ich lieber Abstand zu ihr halten sollte? So wie bei Miles und Basta? Leise begann ich zu brummen, als sie nun sprach und mich ernst ansah, und lächelte schließlich. Danke. Ich erinnere mich nicht wirklich an den Rüden.. aber unter den Umständen ist es wohl besser so. Und du.. du lebst dich schon ein. Voller Überzeugung sah ich sie an und vertriefte mein Lächeln, ehe mein Blick wieder auf die Ebene ging. Wenn es allen besser geht, machen wir wieder eine gemeinsame Jagd auf die Tiere, brummte ich freudig erregt. Würde dir das gefallen? Fragend schielte ich zu ihr hinab und grinste verschmitzt.

Da fragte er noch?! Ich trommelte aufgeregt mit den Vorderpfoten auf den Boden und sah zu den Bisons. Ich..ich habe noch nie im Rudel gejagt.. Erwiderte ich dann vorsichtig. Wegen..meiner Fellfarbe wollte mich nie jemand bei der Jagd dabei haben. Hätten meine Ohren nicht eh schon herunter gehangen, hätten sie es spätestens jetzt. Ich sah dann zum Wald zurück, vor allem in die Richtung in welcher der Rudelplatz lag. Ob es den anderen gut ging? Ich erhob mich und stubste Luen an, was für mich noch immer recht ungewohnt war das ich sowas tun konnte ohne gleich gebissen zu werden. Der Elch und das Reh werden nicht mehr genießbar sein, können wir auf dem Rückweg vielleicht was jagen? Ich fragte lieber vorher, immerhin war er ja der Alpha, oder vielmehr sah ich ihn als solchen an. Ich richtete meine Ohren etwas auf und wartete dann Luens Antwort ab.

Luen war offensichtlich eingenickt. Aber das wunderte mich nicht wirklich. Sein Körper hatte sicher noch immer unter den Verletzungen des Steinbruchs zu leiden. Sanft betrachtete ich den Alpha und konnte ein Lächeln nicht verhindern. Meine Rute wedelte leicht als ich behutsam meine Nase in das Fell seiner Flanke drückte und mir so auch direkt seinen Geruch einprägte. Ich werde für das Rudel jagen. flüsterte ich sanft, um ihn nicht zu wecken. Ich würde dennoch nicht weit fort gehen, nicht dass er sich meinetwegen Sorgen machen musste. Ich trat langsam zurück und warf einen letzten Blick über die Ebene. Dann drehte ich mich so lautlos wie möglich um und lief in den Wald. Es tat unglaublich gut sich in dem Gebiet eines Rudels frei bewegen zu können, ohne gleich von den Rudelmitgliedern regelrecht zerfetzt zu werden, weil man sich nicht offen im Rudelgebiet zeigen sollte. Mittlerweile war auch der restliche Schlamm und der Staub aus meinem Fell verschwunden. Ich ließ den Kopf hängen und schnupperte hier und dort, auf der Suche nach einer Fährte. Als ich den Geruch eines Rehs wahr nahm heftete ich mich gradezu an diesen und folgte der Spur. Ich konnte von Glück sagen, dass der Wind meinen Geruch von dem Tier weg trug, als ich es schließlich entdeckte. Ich drückte mich auf den Boden und robbte so nah heran wie ich konnte. Dann machte ich einen Satz nach vorne. Sofort floh das Reh und ich wetzte hinterher, ich verlor es jedoch dadurch dass es wesentlich geschickter den herum liegenden Astgabelungen und Bäumen auswich. Ich kannte mich einfach noch nicht gut genug aus und konnte auch die Sprünge noch nicht gut genug einschätzen. Hechelnd ließ ich dann von der Jagd ab und ließ die Ohren hängen. Verdammt.. Ich hatte nicht gemerkt, dass wir immer mehr an das Gebiet des stillen Tümpels angekommen waren. Erst jetzt sah ich mich um und entdeckte den Ausguck. Die Löcher in den Wänden riefen gradezu lockend nach mir. Ich kämpfte innerlich ehe ich dem Drang nachgab und mich vorsichtig Richtung Aussichtsplatz bewegte.

-->Aussichtspunkt

Fernes Heulen mischte sich in meinen traumlosen Schlaf und ließ Gestalten vor meinem inneren Augen zum Bewusstsein erwachen. Eine kleine weiße Fähe fletschte die Zähne, während ein großer Rüde lachend vor ihr stand. Doch wer ihn wirklich kannte, der wusste, dass es sich nicht um ein freudiges Lachen handelte. Er fühlte sich zurück gedrängt, missverstanden, unwohl.. und hatte einfach nur nach Hause gewollt. Nach Hause zu ihr, die sie die einzige von seinem Rudel war. Geduldig ließ er sie schimpfen, hörte sich all ihre Vorwürfe an, neigte den Kopf vor ihrem Hass.. und dann wurde es mir zu viel. Mit einem warnenden Grollen stellte ich mich zwischen die beiden und starrte meine Pfoten an. Ja richtig, meine Pfoten. Denn ich würde für keinem von Beiden Partei ergreifen. Aber sie stritten hier und versetzten den Rest des Rudels in Unruhe und das wollte ich nicht. Familie, knurrte ich schließlich doch, als meine imposante Statur nicht auszureichen schien, um die Streithähne zur Ruhe zu bringen, und augenblicklich kehrte Stille ein. Familie ist das Wichtigste. Wer das nicht akzeptieren kann, der geht. Und zwar jetzt. Und die Ruhe blieb. Ein Blick gen der jungen Fähe, dann ein Blick gen dem Schwarzweißen, und es war tatsächlich Ruhe. Der Alpha hatte gesprochen. Erst leises Fiepsen aus dem Hintergrund ließ mich all meine Dominanz wieder vergessen und herum fahren. Da waren sie. Überglücklich und unendlich zart leckte ich über zwei braune, kleine Köpfe, ehe ich zu der Schnauze der Mutter überging, die behütend um die Welpen herum lag. Sie hatte die Entscheidung über sein Bleiben mir überlassen und ich hatte mich dafür entschieden. Ob er ein Teil des Rudels wurde, würde sich noch zeigen, aber die Chance hatte er verdient.. ein fernes Heulen mischte sich in meinen Traum. Kasai! Kasai! Ich wusste nicht wieso, aber die Angst aus dem Traum hatte sich in mein Bewusstsein übertragen und ließ mich nun auf den Pfoten stehen. Unruhig zuckte meine Rute und wurde augenblicklich von sich drehenden Ohren unterstützt, als ich das traurige Heulen von Kasai vernahm. Wo war sie? Und wieso war sie nicht mehr bei mir? Noch ein wenig benommen vom Schlaf hob ich den Kopf gen Himmel und heulte ihr eine knappe Antwort, ehe ich mich auf den Weg zurück zu den Gleisen machte und dort weiter in Richtung Norden.

(Stiller Tümpel)