(Sonst wäre es ja nicht syra )

Ich wachte durch den regen auf und bekam schlagartig angst. Ich wusste das man meine fährte ohne Probleme finden würde. Ich rannte panisch zurück

--> Geisterdorf

(Aimichan)

Ich kam an und setzte mch in Richtung Grenzen. Hier verbann ich die Erinnerung wie ich wegeglaufen bin wegen Ty. Ich schüttelte leicht den Kopf um den Gedanken zu verjagend

Ich bemerkte, dass Aimichan anscheinend ziemlich mit irgendetwas kämpfte, als wir hier angekommen waren. Als sie schließlich den Kopf schüttelte, lief ich zu ihr und legte den Kopf schief. "Wir müssen nicht hier bleiben, wenn du dich hier unwohl fühlst", versuchte ich klar zu stellen. Eigentlich war ich echt nicht jemand, der sich viel um andere sorgte, aber Aimichan war einfach eine gebrochene Seele und das merkte ich einfach. Sie sollte nicht traurig sein.

Ich beobachtete Winonas Reaktion auf Aimichans deprimiert scheinendes Verhalten, hielt mich jedoch weitgehend raus. Wenn Aimichan wollte, dass ich oder sie ihr halfen, dann müsste und würde sie das selbst sagen. Ich würde die Bitte nicht abschlagen, aber mir war klar, dass sie Wölfen wie mir oder Winona, welchen, zu denen sie keinen Draht hatte, sowieso nicht vertrauen würde. Rehe also, schob ich schließlich in meinen Gedankengang ein, und tatsächlich roch es hier ein wenig nach Reh.

(Aimichan)

Ich sah zu Winona Nein alles gut. Wen ihr den Gleisen folgt kommt ihr zu den freien Gebiet Geisterdorf. sagte ich und freute mich schon im stillen auf mein Lieblingsplatz die alte Mine

(Ich bin kurz weg komme in ca 1 Stunde wieder on)

(Aimichan)

Ich sah die beiden an Wollt ihr das letzte Gebiet noch sehen fragte ich

Ich nickte und wandte mich von Winona wieder zu Aimichan um. "Es gibt noch mehr?", fragte ich jetzt schmunzelnd und trabte wieder zu der Jungwölfin zurück, nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte und die von Menschen platzierten Schienen begutachtet hatte. Ich war tatsächlich beeindruckt vom Territorium.

Ja. Mein absoluter Lieblingsplatz. Der ist gut zu verteitigen aber das werdet ihr ja gleich sehen. sagte ich und wand mich zu den alten Mine

(Alte Mine)

Als Aimichan darauf plädierte, dass alles gut war, sah ich ein wenig geknickt zu Fate, bevor ich Aimichan dann folgte. Mir gefiel es hier und ich war froh, dass ich Kane kennen gelernt hatte.

>> Alte Mine

(Aimichan)

Mit meiner Pfote konnte ich nicht rennen aber das war nicht weiter schlimm. Ich hab ja ein paar Tricks von einen anderen Rüden gelernt eh er zu den Schatten ging. Ich buddelte schnell ein Loch. Dann legte ich dünne Zweige drüber und legte mich auf die Lauer. Bald hoppelte zwei Hasen über die Gleisen und ich schlich mich an. Immer wieder trieb ich sie vor mir her. Ich achtete genau das ich immer ihnen den Weg abschnitt. Es dauerte nicht lange und schon landeten sie in meiner Falle. Schnell ging ich mit der Schnauze rein und brach ihnen das Genick. ich holte sie aus dem Loch machte es zu und ging mit meiner Beute stolz zurück

(Geisterdorf)

Der Geruch des Rudels war hier schon immer sehr penetrant gewesen. Einen Augenblick blieb ich neben den Gleisen stehen und atmete den Geruch von Fey tief ein. Doch etwas störte.. war das Rauch? Der sanfte Hauch war nur ganz eben und doch so stechend. Vielleicht ja am Fluss?, ging es mir durch den Kopf, doch ich verwarf die Sorge schnell wieder, als ich mich nach Xena umsah. Es war wichtiger, den Hunger zu stillen! Fröhlich wedelte meine Rute hoch erhoben, während ich auf sie wartete, und bereits meine Nase witternd gen Boden hielt.

Futter, sagte ich und leckte mir über die Lefzen. Mein Magen brummte immer noch und der Hunger war von den Müsen nicht besser geworden, schon etwas gewittert?. Fragte ich Luen und stutzte kurz, als ich etwas seltsames roch, es roch nach Feuer und Rauch aber nur sehr schwach. Meine Gedanken schweiften kurz zu den Menschen eh ich mich wieder auf die Jagt konzentrierte. Meine Ohren aufgestellt und die Nase witternd in die Luft gestreckt, suchte ich nach einer Fährte die ich sogar bald fand. Die Rehe mussten erst vor Kurzem hier gewesen sein und durften noch nicht sehr weit gekommen sein, aufgeregt lief ich der Spur nach. Hier , ich hab etwas, rief ich hinter mich und freute mich über das Adrenalin, dass durch meine Adern jagte.

Noch nicht, war alles, was ich sagte, ehe ich ihr folgte und in einigem Abstand zu ihr parallel durch den Wald lief. Doch meine Suche blieb erfolglos, weshalb ich mich nun umso mehr freute, als sie etwas entdeckte. Rasch lief ich auf direktem Wege zu ihr hinüber und streifte kurz an ihrer Seite entlang, ehe ich meine Nase auf den Boden heftete. Sehr gut. Schnell und tödlich?, fragte ich nach unserem Vorgehen und folgte dann auch schon witternd der Spur zwischen den Bäumen entlang, bis sie immer frischer wurde und ich wieder langsamer wurde.

Ich nickte und wedelte mit der Rute, die Vorstellung von frischem warmen Fleisch ließ beinah meine Neuronen durchbrennen. Ich lachte über meine Unachtsamkeit und meine fast welpenhafte Freude über die Jagt. Adrenalin pulsierte weiter durch meine Adern und ließ mein Herz rasen, Ich konnte zwischen den Bäumen die Herde sehen. Wollen wir zusammen in die Herde rein laufen oder soll einer zuerst ein Tier heraus suchen?, fragte ich leise in Richtung Luen.