Es tat gut zu sehen das es Lighto besser ging und das er Flüssigkeit zu sich nahm war gut. Es zeigte das sein Kreislauf sich regte.
,,Lighto, fühlst du dich besser? Hast du vielleicht Hunger?"
Mein innerer heiler war wieder voll aktiv.

"Es ist trotzdem nicht selbstverständlich!" meinte ich und blickte über den See. Die Oberfläche lag ruhig da und selbst als Rebell ins Wasser trat, konnte seine Bewegung den See nicht aufwühlen. Genüsslich trank ich noch ein paar Schlücke und erhob mich langsam. Seit mein Durst gestillt war und der schreckliche Geschmack aus meinem Mund verschwunden war, fühlte ich mich besser. Noch immer etwas wacklig stand ich da. "Ich fühle mich auf jeden Fall besser. Vermutlich brauche ich nur noch ein wenig Schlaf und etwas zu fressen, dann gehts mir wieder gut." Ich war der festen Überzeugung, dass ich bald wieder komplett auf den Beinen sein würde. "Vielleicht können wir dann auch etwas fürs Rudel jagen?"

@Dawn / Eclipse @Rebell

Großartig! wandte ich ein und grinste. Ich könnte es gut vertragen mir ein bisschen die Beine zu vertreten, auch wenn ich keine große Jägerin bin.

Nachdenklich blickte ich über den See, dessen Oberfläche ruhig dalag. Die Herbstsonne spiegelte sich darin und der See verteilte die Strahlen in der Umgebung. "Auch wenn ich mich viel besser fühle, werde ich eine Hetzjagd wahrscheinlich nicht hinbeommen." Meine Stimme war ruhig und klar. "Vielleicht entdecken wir Beute, die ich in eure Richtung lenken kann?" meinte ich hoffnungsvoll und erhob mich probeweise. Meine Beine schienen langsam wieder ihre gewohnte Kraft zurückerlangt zu haben und ich machte ein paar Schritte. Ja, ich war nicht mehr so wackelig auf den Beinen. Mir war bewusst, dass der Nebel mir scheinbar am meisten zugesetzt hatte - doch ich hatte noch nicht vor das Zeitliche zu segnen. Und diese Willenskraft spiegelte sich in meinem Blick. Kampflos würde ich diese Welt so schnell nicht verlassen.

@Rebell @Dawn / Eclipse

Ich schritt Richtung See und setzte mich vor dem Ufer hin. Ich nahm eineiige Schlucke und fing mit dem auf und am traben an, ich hatte nicht kontrolliert, ob jemand hier war, sondern rannte einfach auf und ab ich versuchte senken und kullen zu finden, wo ich rauf und runter gehen und traben konnte. Ich machte das sehr sehr lange und legte immer wieder dazwischen Pausen ein. Ich hechelte ziemlich und als es Abend wurde legte ich mich an das Ufer und schlief ein.

Ich hatte einige Tage damit verbracht zu trainieren und zu schlafen. Gegessen hatte ich nicht viel ab und zu mal einen Hasen. Das heulen war mir nicht entgangen, aber ich fand es besser zu trainieren. Mein Körper veränderte sich von Tag zu Tag das spürte ich mein Körper wurde kräftiger. Ich nutze nun die nächsten Tage um zu essen und zu ruhen uns weiter zu trainieren.

Nachdenklich blickte ich Rebell hinterher, konnte seine Unruhe verstehen, hatte ich das Heulen mit meinen alten Ohren genauso klar und deutlich hören können wie er auch. Kurz danach waren weitere Töne zu hören aus verschiedenen Teilen und ich meinte sogar ein Heulen von der Fähe zu vernehmen, die zum Betawolf gehörte. Seufzend erhob ich mich aus dem Sand und blickte Dawn an. "Damit hat sich eine Jagd zumindest für den Moment erledigt." meinte ich mit einem freundlichen Lächeln zu ihr. "Vielen Dank, dass du an meiner Seite geblieben bist. Möchtest du mit mir zurück zum Rudelplatz?" Mein Blick glitt über die Seeoberfläche, die in diesem Moment ruhig dalag. Eigentlich schon zu ruhig für diese Jahreszeit. Ich ließ meinen Blick weiter wandern und kniff sodann die Augen zusammen. Am anderen Ende des Sees konnte ich eine Gestalt sehen. "Dawan, kannst du erkennen, wer das ist?"

@Dawn @Talia

Ich rannte und trabte immer wieder auf und ab. Ich war müde unterließ es aber stehen zu bleiben. Ich will nicht mehr wie ein Bär aussehen. ICH BIN EIN WOLF! Mir tat alles weh, jeder einzelne Muskel in meinem Körper brannte und zog sich zusammen. Die Pausen versuchte ich so gut es ging einzulegen, aber hielt sich steht’s kurz. Das Heulen hatte ich gehört, jedoch ging ich nicht drauf ein, wie als würde es durch meine Ohren ziehen und vorbei gehen. Ich spielte nun mehr mit dem Tempo, mal trabte und rannte ich langsamer, mal schneller. Ich blieb auch aprupt stehen und wechselte mal schnell die Richtung. Bald schon keuchte ich erneut und blieb am Ufer des Sees stehen. „Ein bisschen noch, dann bin ich kein großer Bär mehr.“, ich selber entdeckte keine Veränderungen an mir. „Naja ich laufe und trabe erst seit kurzem, vielleicht dauert es einfach bei mir länger weil ich groß bin…naja wie lange es aber dauert bei kleineren Wölfen weis ich auch nicht. Das bringt mir alles nichts.“, ich schüttelte mich durch und winselte. „Keiner hat gesagt das Bewegung so schmerzhaft sein kann.“, ich seufzte und setzte mich. „Kleine, ganz kleine Pause.“, meine Zunge hing müde raus und so blickte ich auch auf mein Spiegelbild. Ich hob meinen Kopf und erkannte das weiter weg irgendwelche Wölfe (Lighto & Dawn) herum standen doch wer konnte ich gerade nicht erkennen ich war zu müde um mich anzustrengen.

Ich kniff die Augen zusammen. Eh... nein nicht wirklich. Zu weit weg. Antwortete ich Lighto. Die Vorstellung das Lighto sich an der Jagt beteiligte gefiel mir. Seine Muskeln würden so wieder in schwung kommen.
Ich bin auch keine gute Jägerin. Ich denke wir sollten einmal zurück zum Rudel und fragen sich uns jemand anschließt.
Ich sah zu dem Wolf am anderen Ufer, ich werde nachsehen wer das ist.
beschloss ich und lief los. Je näher ich dem Wolf kam desdo genauee konnte ich eine Fähe erkennen.
Als ich bei ihr ankam begrüßte ich sie freundlich.
Hallo
@Talia

Ich stand auf und drehte mich mit einem Schwung um. „Dawn. Hallo wie geht es dir ?“, ich lies es bleiben über das alles zu grübeln und setzte mich schnell hin. Tja ich glaube nur Marek ist im Moment größer als ich….

Als Dawn voranlief, folgte ich ihr in einem gemütlicheren Tempo. In meinem Alter hat man es nicht mehr ganz so eilig - bis ich also ankam, waren die beiden Wölfe ins Gespräch vertieft. Es war eine Wölfin, die am anderen Ende des Sees gewesen ist und ich hatte sie auch schon auf dem Rudelplatz gesehen - doch mit Schrecken fiel mir auf, dass ich mich nicht mehr an ihren Namen erinnern konnte. Je mehr ich darüber nachdachte, desto schwerer fiel es mir.... Mürrisch schüttelte ich den Kopf, ehe ich ein Lächeln aufsetzte und die letzten Meter, die mich von den beiden Fähen trennten überwandte. "Hallo"Ich wollte das Gespräch der beiden nicht stören, weswegen ich mich einfach ruhig dazusetzte.