Etwas überfordert sah ich sie an, doch dann war ich froh darüber, dass sie die ganzen Fragen stellte. So konnte ich ebenfalls anfangen, mich wieder zu erinnern. Es wird mir gut tun, die Zeit nicht mehr zu verdrängen... Ich räusperte mich. "Weißt du....am Anfang war ich alleine hier. Alle anderen Mitglieder des Silberrudels gingen, als mein Vater starb. Mein Vater wurde von einem verrückten Schattenwolf getötet. Der damalige Beta Toke schwor den Schattenwölfen Rache, doch der damalige Alphawolf hatte sich entschuldigt und ich war nach meinem Vater der nächste Alpha gewesen und wollte keine Rache. Toke wurde wütend. Er forderte mich zum Kampf." Ich deutete mit der Schnauze auf meine Schulter. "Das hat er mir mitgegeben. Ich siegte dennoch. Aber Toke wollte nicht ruhen. Er hetzte die anderen gegen mich auf und so gingen sie alle und verließen das Tal." Einen Moment erinnerte ich mich an das alte Rudel. Ich konnte mich kaum an die Gesichter erinnern. Es waren verschwommene Flecken. "Ich war noch einigermaßen jung und stur. Ich war erst zwei." Ich zuckte fast ein wenig entschuldigend mit den Schultern. "Sonst wäre ich vielleicht mit ihnen gegangen, aber zum Glück bin ich geblieben." Ich erwischte mich, wie ich ins Nichts blickte und räusperte mich kurz nochmal. "Rey war die erste Wölfin, die ich wieder in mein Rudel aufgenommen hatte. Sie war ein wenig schüchtern, aber so freundlich und liebenswürdig, dass sie jeder hier im Tal mochte. Sogar mit Emfan, dem damaligen Alpha der Schattenwölfe verstand sie sich gut. Ich habe sie gefragt, wo sie herkommt und sie meinte, dass ihr altes Rudel von Menschen getötet worden wäre. Dann fragte ich sie, ob sie sich mir anschließen wolle." Ich sah zu Mirabelle. "Als erstes hatte sie Emfan getroffen, doch sie hatte das Gespräch abgebrochen. Deine Schwester war viel zu lieb für das Schattenrudel. Wieso wundert es dich, dass sie letztlich hier gelandet ist?" Neugierig sah ich die Fähe an. Mir fiel auf, dass ihr Geruch stärker geworden war, doch das Thema sorgte bei mir zum Glück für mehr Kontrolle.
Ich setzte mich schließlich hin, hielt den Blick aber die ganze Zeit über aufmerksam auf Marek gerichtet. Es war interessant von ihm mehr über meine Schwester zu erfahren, aber auch etwas über die Geschichte dieses Tals. Da ich es selbst nicht mochte unterbrochen zu werden, hörte ich auch einfach nur stumm zu, denn so konnte ich die vielen Informationen auch besser aufnehmen und verarbeiten. Es war schön zu hören wie er von Reyleigh sprach, wurde mir dabei ganz warm ums Herz, denn es freute mich, dass er sie in solch guter Erinnerung scheinbar behalten hatte. Wenn er solch ein gutes Bild von ihr hatte, wunderte mich auch seine Frage nicht. Was mich aber überrascht war, dass er sagte, das alte Rudel wäre von Menschen getötet worden, weshalb meine Ohren auch begannen zu zucken. „Danke, dass du mir das alles erzählst, Marek“, lächelte ich ihn kurz sanftmütig an, ehe mein Blick relativ nachdenklich zum See wieder wanderte. „Unsere Familie und das Rudel, sind mehr mit den Schattenwölfen zu vergleichen, so wie man sie mir bisher beschrieben hat. Mein Vater, der Alphawolf, zieht es vor mit Gewalt zu herrschen, eine Einstellung, die auch meine Brüder übernommen haben. Ich hab nur ganz verschwommene Erinnerungen an Reyleigh, daher hatte ich während meiner Suche über die ganze Zeit die Befürchtung, sie könnte auch so geworden sein“, antwortete ich dem Alphawolf ruhig. “Und ich bin sehr froh und erleichtert, dass sie nicht so geworden ist“, lächelte ich, ehe ich jedoch die Stirn runzelte. “Ich verstehe nur nicht so ganz, warum Rey sagte, dass das alte Rudel ausgelöscht worden wäre, weil das stimmt nicht, es existiert noch.“ Doch dann kam mir ein weiterer Gedanke und meine Miene hellte sich etwas auf. „Es sei denn, sie war noch bei einem weiteren Rudel, welches ich -logischerweise- bisher nicht gefunden habe.“ Das könnte natürlich sein, dass sie noch wo gestrandet war und dann hier ihre… Endstation erreicht hatte. Schluckend senkte ich kurz den Blick in Richtung Boden, ehe ich ihn wieder hob, um Marek anschauen zu können. „Und mein Bruder Chris? Ist er mal hier im Tal angekommen?“, fragte ich Marek, denn immerhin war mein Bruder deshalb damals gegangen.
"Ich bin Schatten, ich bin Licht, ich bin alles was ich will."
Ich hatte kein wirkliches Ziel vor Augen, sondern wollte einfach etwas herumstreunern und in Folge dessen auch die Rudelgrenzen ablaufen. Meinen Gedanken ließ ich freien Lauf, während ich hin und wieder eine Markierung absetzte, kurz an der Stelle verweilte und mich weiter auf den Weg machte. Als ich den Silbersee erblickte, musste ich direkt grinsen. Hier hatte ich wunderschöne Erinnerungen mit Tay gesammelt, während wir alleine waren. Sogar auf der kleinen Insel waren wir, obwohl mein Gefährte kein wirklich guter Schwimmer war. Und ein noch schlechterer Fischjäger. Ich näherte mich der Wasseroberfläche und erblickte ein vertraues und gleichzeitig fremdes Gesicht in der Spiegelung des Wassers. Ich war hier erwachsen geworden, hatte gelernt Verantwortung zu tragen - nicht nur für mich selbst, sondern auch für andere. Hier hat man mir beigebracht, dass das Ganze zählt und nicht nur man selbst. Mit der Pfote tischte ich auf die Wasseroberfläche und mein Anblick wurde verzerrt. ICh schüttelte den Kopf, sah auf und erblickte in der Ferne zwei Wölfe.
Ohne nachzudenken machte ich mich auf den Weg zu den beiden dunklen Shilouetten. Als ich nah genug dran war, erkannte ich Marek und eine Fremde. Nur mit Mühe unterdrückte ich ein Murren, während ich versuchte in neutraler Haltung auf die beiden zuzugehen. "Hallo Marek." begrüßte ich den Alphawolf und nickte der Fremden zu. Marek hatte sich ihrer angenommen, also würde es in Ordnung sein, dass sie hier war. "Nachdem du dem Heulen nachgegangen bist, wollte ich nur nachsehen ob alles in Ordnung ist an den Grenzen." erklärte ich und lächelte dem dunklen Wolf zu.
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
Chris? Die ganze Zeit über hatte ich nicht viel mit dem Namen verbunden, doch als sie ihn jetzt erneu aussprach, zuckte ich zusammen. Meine Ohren legten sich an und mein Nackenfell sträubte sich. Fast wäre mir ein Knurren entweicht. Auf einmal fiel es mir wieder ein. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. "Ja, er war hier", sagte ich knapp und sah dann zur Seite. "Es tut mir leid, dir das zu sagen, aber... Chris ist tot. Rey hat ihn getötet."Und er hatte es verdient! Das letzte sparte ich mir. Ich wusste nicht, in welchem Verhältnis Mirabelle zu Chris gestanden hatte. Ich versuchte noch meine Wut unter Kontrolle zu bekommen, da kam Acyra auf uns zu. "Hallo Acy, das ist nett von dir." Ich klang zwar im Moment ganz und gar nicht nett, doch ich konnte es nicht ändern. Ich seufzte kurz bis mir etwas anderes einfiel. "Kannst du bitte dafür sorgen, dass Rebell nicht hierher kommt", sagte ich dann und sah Acy mit durchdringendem Blick an. Mein Tonfall ließ deutlich machen, dass sie keine Fragen stellen sollte. "Bitte!", fügte ich dennoch schnell hinzu. Ich wollte nicht so gemein zu Acyra sein und sie tat mir damit schließlich einen Gefallen. Rebell sollte hier nicht einfach reinplatzen. Ich musste mich erst orientieren und herausfinden, ob Mirabelle wirklich so aufrichtig war wie sie tat oder ob sie vielleicht doch mehr wie ihr Bruder war. Außerdem wollte ich ihn nicht so ins Messer laufen lassen, wie es bei mir der Fall gewesen war. Die Ähnlichkeit, die sie mit Rey hatte war verstörend und würde ihn sicher wieder zurückwerfen. Dabei hatte er nach ihrem Tod so lange gebraucht bis er wieder Fortschritte gezeigt hatte und wieder lachen konnte.
Etwas verdutzt und auch ein wenig erschrocken sah ich Marek an, als er die Ohren anlegte und sein Fell sich sträubte. Ich fühlte mich plötzlich, als hätte ich eine völlig falsche Frage gestellt, weshalb mich auch der Drang packte nach hinten zu weichen, doch konnte ich dem glücklicherweise widerstehen und blieb an Ort und Stelle sitzen. Etwas angespannt wartete ich die Antwort von Marek ab, die ich dann auch erhielt und die mir direkt den nächsten Schlag verpasste. Er ist tot?, wiederholte ich in Gedanken. Ein wenig hatte ich das Gefühl, als würde Eiswasser durch meine Adern fließen und meine Ohren hingen wie träge Äste herab, während ich mit einem traurigen Glanz in den Augen zu dem Wasser blickte. "Oh", kam es leise von mir und im ersten Moment wusste ich gar nicht was ich dazu sagen sollte. Marek wirkte nicht gerade so, als würde er positive Erinnerungen mit Chris verbinden, doch bevor ich näher danach fragen konnte, tauchte eine mit fremde Fähe auf, die Marek "Acy" nannte. Als sie mir zunickte, erwiderte ich das Nicken und versuchte mich an einem freundlichen Lächeln, welches mir eher schlecht als recht gelang, denn die Traurigkeit über zwei verlorene Geschwister lag wie schwerer Blei auf meiner Brust. So vertraut wie sie und Marek miteinander sprachen, nahm ich ziemlich schnell an, dass sie zu seinem Rudel gehörte. Höflich schwieg ich, wollte ich die Konversation der beiden Wölfe schließlich nicht stören.
"Ich bin Schatten, ich bin Licht, ich bin alles was ich will."
Mirabelle sah gar nicht glücklich aus und es tat mir leid, dass ich die Fassung verloren hatte. "Tut mir leid, Mirabelle. Mochtest du deinen Bruder?" Nach allem, was er Reyleigh angetan hatte, konnte ich mir kaum vorstellen, dass er Mirabelle nicht das Gleiche angetan hatte.
Ich wusste nicht, welches Verhalten ich komischer finden sollte. War es Mareks Stimmlage oder dass er mir seine Begleiterin nicht vorstellte. Verwirrt blickte ich zwischen den beiden hin und her. Die Fremde versuchte sich an einem Lächeln, welches jedoch kläglich scheiterte und ihr Gesicht eher verzerrte. Ich wandte meinen Blick wieder dem Alpha zu, dessen Bitte mich stutzig machte. Was hat Rebell mit dieser Situation zu tun? Ich wollte nachhaken, doch sein hinterhergeworfenes Bitte deutete darauf hin, dass er das hier alleine regeln wollte. Also nickte ich nur. "Ich wollte nicht stören." murmelte ich. "Ich werde aber mit Rebell einen Ausflug unternehmen."
Mit diesen Worten wandte ich mich ab. Marek schien bereits wieder im Gespräch mit der Fähe vertieft zu sein.
-> Rudelplatz
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
Ich nickte der Fähe erneut stumm zu, als sie sich von uns abwandte und den See verließ. Dann drehte ich meinen Kopf wieder, damit ich Marek anschauen konnte. Bei seiner Frage schüttelte ich nach einem kurzen Zögern den Kopf. "So kann man es nicht gerade sagen", antwortete ich Marek ehrlich und konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen. "Chris war wie meine anderen Brüder. Gewaltvoll, einschüchternd, nicht unbedingt ein Wolf, dem man in der Dunkelheit begegnen möchte", fasste ich meine Meinung zu Chris zusammen. "Es ist nur..." Ich überlegte einen Moment wie ich das am besten in Worte fassen konnte. "Zwei Geschwister auf einmal zu verlieren, ist... Ich weiß nicht. Ich hatte gehofft zumindest einem von ihnen einen Vortrag halten zu können", versuchte ich mich an einem Scherz, griff ich immer auf etwas Humor zurück, wenn mich die Situation verunsicherte. Und Mareks Reaktion eben hatte mich sehr verunsichert, bevor die Fähe aufgetaucht war. "Du... Du hast Chris nicht gemocht, oder?", fragte ich ihn, wobei meine Stimme ein wenig leiser wurde, da mir die Frage auch nur schwer über die Lefzen kam.
"Ich bin Schatten, ich bin Licht, ich bin alles was ich will."
Acy tat, worum ich sie gebeten hatte und ich schenkte ihr einen dankbaren Blick bevor ich mich wieder Mirabelle zuwandte. "Ehrlich gesagt, erinnere ich mich nicht mehr an alles. Es ist lange her. Ich weiß, dass er Rey wehgetan hat und ich erinnere mich daran, dass er hier im Tal zwei Wölfe getötet hatte." Verzweifelt versuchte ich mich daran zu erinnern, wen Chris auf dem Gewissen hatte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Es ist zu lange her. Tut mir leid. Er ist jetzt schon bestimmt sechs Jahre tot." Ich sah zu Mirabelle und hoffte, dass ich nicht grob über ihren Bruder geredet hatte. Ich wollte nicht, dass sie sich schlecht fühlte.
Ich hatte Verständnis für die Worte von Marek, auch wenn sie dafür sorgten, dass ein Stich in meiner Brust wahrzunehmen war, weil Chris scheinbar vieles Schreckliches hier getan hatte. Doch überraschen tat es mich nicht, denn wie bereits erwähnt, war Chris in meinen Augen nicht unbedingt ein freundlicher Geselle gewesen. "Sechs Jahre", wiederholte ich mit einem Ausdruck des Staunens, denn das war... lang. Wirklich lang. Tief holte ich einmal Luft, um durchatmen zu können. Ich hatte viele Informationen über meine Geschwister und ihren Verbleib sammeln können, aber langsam gingen mir auch die Fragen aus, was aber vermutlich auch einfach daran lag, dass ich all das, was ich schon gehört hatte, erstmal verarbeiten musste. Nach einer Weile des Schweigens räusperte ich mich und sah mit einem milden Lächeln zu Marek herüber, vor dem ich meinen Kopf neigte. "Vielen Dank für deine Offenheit, Marek und dass du mir das alles erzählt hast." Immerhin war das auch nicht unbedingt selbstverständlich und ich hätte es verstehen können, hätte Marek sich geweigert mir irgendwas zu erzählen. Natürlich hätte es mich frustriert, keine Frage, aber Verständnis hätte ich dennoch gehabt. Langsam hob ich meinen Kopf wieder und überlegte, ob ich das fragen konnte, aber schließlich brachte ich es nicht über mich die Frage länger zurückzuhalten. "Dürfte ich... Dürfte ich sie sehen? Ich meine, also, das Grab", stotterte ich etwas unbeholfen herum und vor lauter Unsicherheit drehten meine Ohren sich hin und her.
"Ich bin Schatten, ich bin Licht, ich bin alles was ich will."
Ich senkte respektvoll den Kopf und nickte. "Ich danke dir, dass du zugehört hast." Ich wandte mich in eine Richtung und sah kurz zu Mirabelle. "Ich bringe dich zu ihr." Ich lief voraus und spürte, wie ich Erleichterung verspürte. Es hatte wehgetan darüber zu reden und ich war fast froh, dass ihr keine weiteren Fragen einfielen.
Ich schenkte Marek ein zaghaftes Lächeln als er sich bei mir bedankte und nickte stumm, da ich nichts mehr darauf zu erwidern wusste. Dass er mich nun zum Grab meiner Schwester bringen wollte, lies mein Herz merklich schneller schlagen und das Kribbeln der Aufregung breitete sich in mir aus. Nervös leckte ich mir über die Schnauze, folgte dem Alphawolf aber dann schließlich.
=> Sonnental
"Ich bin Schatten, ich bin Licht, ich bin alles was ich will."
Unterwegs hatte ich eine ausgehöhlte Rinde gefunden. Am Wasser angekommen, senkte ich sie hinab und versuchte sie so voll wie möglich zu machen. Der Rückweg würde länger dauern. Vorsichtig erhob ich mich wieder mit der Rinde zwischen meinen Zähnen. Das Wasser in ihr schwappte bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen. So schnell und vorsichtig es möglich war, lief ich zurück Richtung Rudelplatz.
Zu meinem Entsetzen war der ganze See zugefroren. Ich stöhnte verzweifelt auf. Mist. Ich kann so nicht zurück zum Rudelplatz! Wie sollte ich mich jetzt waschen? Das Blut roch unangenehm stechend und ich fühlte mich furchtbar. Ich lief zum Ufer und betrachtete das Eis vor mir. Vielleicht konnte ich es brechen. Ich stülpte mich auf und ließ mich mit aller Kraft nach vorne auf das Eis fallen. Ich hörte das Eis unter meinen Vorderpfoten knacken. Noch einmal! Das Knacken wurde lauter. Beim dritten Mal brach das Eis und Wasser umspülte meine Pfoten. Ein Glück! Ich begann mit dem vorhandenen Wasser so gut es ging mit der Schnauze das Blut aus meinem Fell zu schrubben. Was war nur vorgefallen?
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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17.03.2022 13:09
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