Ich wollte gerade gegen das fiese Monster kämpfen und es endlich besiegen, als es mich von der seite wegeammte und ich hinüberrollte. Ich biss nach dem ding, das ich nicht sah und versuchte, es zu besiegen


(Für allen denen das komisch vorkommt, er träumt)

Nachdem ich das monster beißen wollte hatte es die Oberhand gewonnen und mich halb am boden fixiert, bevor es schwerer wurde. Plötzlich drang morganas stimme an mein ohr welche mich aufschrecken ließ, soweit es eben ging. Unter ihrem Gewicht schmerzte mein ganzer Kopf, vorallem durch den harten Boden, in welchen sie mich drückten, schmerzte es noch mehr. Ich versuchte sie in mein Blickfeld zu bekommen doch war es schwer da sie irgendwie auf, aber auch hinter mir stand. Verwirrt blinzelte ich als alles wieder so hell war wie am tag und sah direkt in die Richtung eines Baums, neben den ich mich gelegt hatte. Irgendwas musste passiert sein und ich wusste nicht, wie lange morgana schon da war

Ich war noch immer spürbar verunsichert und als Papa mir bestätigte, dass ich meinen besten Freund suchen sollte, änderte sich das auch nicht. Dennoch nickte ich zögernd - ich würde Jive erst einmal finden müssen und bis dahin hatte ich ja noch ein wenig Zeit, um mir die richtigen Worte zurechtzulegen. Wenn mich der Mut verließe und das würde er, könnte ich immer noch behaupten, ihn nicht gefunden zu haben. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich endgültig von Barbossa löste und langsam lostapste. "Bis später...", verabschiedete ich mich leise und sprang dann von dannen.

Wäldchen - Freie Gebiete

Viel Glück meine kleine Eisblume. Mit einem fast traurigen Lächeln sah ich Kobalt nach. Sie war so groß geworden. Ich erhob mich langsam und streckte mich. Immer wieder knackten meine Gelenke und ich verzog das Gesicht. Kobalt wurde erwachsen und ich wurde alt. Sanft schob ich die Zwillinge an Breezes Flanke und schüttelte dann meine tauben Pfoten aus. Marco wurde von der vielen Bewegung wach und sah mich froh und begeistert an. Bossa! Du bist auf! Und gesund! So sieht es aus, oder? Bist du okay? Natürlich, alles bestens jetzt wo du wieder da bist.

Ich sah irritiert gegen den Baum als die Last langsam nachließ und ich hören konnte, wie sie um mich herum ging. Ich blieb erschöpft liegen bevor ich morgana direkt in die augen sah alpha war da murmelte ich finster und errinerte mich an meine Vergangenheit er kommt um mich zu töten verängstigt sah ich sie an während meine stimme dabei noch zitterte

Nero:
Marcos Stimme holte mich aus dem Schlaf und als ich den Kopf hob sprang ich auch gleich begeistert auf. PAPA! Du bist wieder wach! Glücklich kuschelte ich mich an ihn und sah ihn dann auffordernd an. Kannst du aufstehen? Können wir eine kleine Wanderung machen? Oh bitte, lass uns irgendwas machen! Das wird lustig! Begeistert sprang ich auf der Stelle und wartete auf Papas Antwort.

Au ja! Ich sah zu Nero herab und lächelte sanft. Na schön, aber lauf nicht zu schnell. Dein Papa ist noch nicht wieder ganz auf dem Damm.

Nero:
Juhu! Begeistert rannte ich in eine Richtung, rannte aber gleich wieder zurück. Papa, Papa, wo gehen wir hin? Gehst du vor? Wieder hüpfte ich vor ihm auf und ab.

Ich blieb stehen und wartete darauf, dass Nero wieder zurück kam, was er auch tat. Du darfst es aussuchen.

Nero:
Ich blieb stehen und sah Papa mit großen Augen an. Au ja! Dann leid ich wieder in eine Richtung, blieb aber erneut stehen, diesmal um auf Papa zu warten. Geduldig sah ich dabei zu ihm und zappelte ein wenig auf der Stelle.

Ich stapfte mit Marco hinter Nero her, der brav an meiner Seite blieb und versuchte mich zu unterstützen.

Nero:
Als Papa da war ging ich weiter, diesmal langsamer, damit er leichter mit kam.
--> Rauschhöhle, freie Gebiete