Ich hatte mich etwas beruhigt und lauschte dem Gespräche von morgana mit einem wolf, dessen namen ich nicht kannte, aber schon öfter gesehen hatte. Als sie die anderen alphas erwähnte fuhr ich kurz zusammen und errinerte mich an ambi, die ihr rudel in den bergen hatte. Ich stand auf und streckte mich, bevor ich zu morgana trottete es tut mir leid wenn ich störe fing ich leise an und neigte meinen kopf etwas aber ambi, die ihr rudel in den bergen hat, kenne ich recht gut. Sie hat mir etwas schutz geboten bevor ich zu euch kam erklärte ich schnell und wollte mich so indirekt anbieten, ambi zu informieren das sie mit morgana reden würde.

Ich hatte Mama nachdenklich nickend zugehört und war sehr froh, dass ich mit ihr gesprochen hatte. Sie schien immer genau zu wissen was zu tun war. Als sie sanft aber bestimmt meinen Fehler ansprach, nickte ich und senkte etwas weiter den Kopf. "Es kommt nicht mehr vor", versprach ich ihr und leckte ihr kurz die Kehle, ehe ich mich erhob und leicht mit der Rute wedelte. "Darf ich dich zu den Alphas begleiten und auch zu der Gruppe? Ich würde ihre Version gerne hören, wenn du sie persönlich ansprichst." Denn ja, tatsächlich glaubte ich nicht, dass sie es sehr böse meinten. Andererseits wollte ich mich auch entschuldigen, dass ich ihnen gedroht hatte. Und wie armselig wäre es, wenn ich das Mama regeln lassen würde? Ich war zwar noch ein Jungwolf, aber ich stand bereits auf der Schwelle zum Erwachsenen und Mama hatte mir schon einmal gesagt, dass ich allmählich die Verantwortung für mein Tun tragen musste.

Ich sah morgana interessiert an ja ambi wollte mich mit zu ihrem rudel nehmen um mich vor einem bösen rudel zu retten erklärte ich ihr kurz bevor ich schon loslaufen wollte kommt ihr nach dem silberrudel oder wie es auch heißt im die Berge ich war mir nicht sicher ob es eine frage oder Aufforderung war, ich lief aber schon los ich möchte bitte nicht so lange warten rief ich noch zu ihr ehe ich den direkten weg zu den Bergen einschlug um ambi zu informieren

--> rudelplatz bergwölfe

Morgana

Ich drehte sofort den Kopf und meine angespannte Laune verflüchtigte sich. Meine Rute begann zu wedeln. Hey du. Wir wollten gerade die Rudel informieren , dass es eine große Ansammlung von Wölfen in den freien Gebiete gibt. Wie geht's dir?. Fragte ich und rieb meine Nase an seiner Wange.

Dust:

Ich war die ganze Zeit schweigsam gewesen. Jive und ich mochten keinen guten Start auf den Pfoten gehabt zu haben. Dennoch. In den Wochen die ich nun bei dem Rudel lebte und versucht hatte bei meiner Schwester zu sein, hatte ich gelernt dass es wichtig war dass man sich in dem Rudel unterstützte. Deswegen nagte die Wut an mir, dass einem Jungwolf derart aggressiv gegenüber verhalten worden war, nur weil er zu einem Rudel gehörte. Jive war immer freundlich gewesen, auch wenn wir uns selten gesehen hatten.

Es dauerte eine Weile, bis ich auf Morganas Ruf reagierte. Ich sah Geri unsicher an. Ob uns die Alpha fort schicken würde? Oder zumindest mich. Denn ich hatte nichts was ich dem Rudel bieten konnte und war noch immer sehr ängstlich. Ich drückte meine Ohren an den Hinterkopf, blieb wo ich war und sah verunsichert zu Morgana.

Ich sah Morgana erfreut und mit Wedelnder Rute an. Ja ich will bleiben. Ich habe dich schon von Anfang an als Alpha gesehen und akzeptiert! Ich will Das Rudel immer beschützen und Helfen die Welpen zu versorgen und zu Schützen. Ihr Alle seid zu meiner Familie geworden, als meine mich im Stich lies. sagte ich lächeln und meinte es auch so

Ich rannte nachdenklich auf den Platz zu und freute mich auf ein wenig ruhe, morgana sollte ja weg sein. Als ich dann jedoch den platz sehen konnte machte ich eine Vollbremsung und blieb am rande des Platzes stehen. Mitten auf dem Platz sah ich morgana. Ich duckte mich und schlich vorsichtig am rande des Platzes zu dem Platz, an dem ich vorher lag. Ich legte mich so leise wie es ging hin und tat so als würde ich schlafen

Dust:

Ich sah erneut zwischen Geri und Morgana hin und her Ich..ich bleibe wenn..wenn Geri bleibt.. Ich wollte nicht wieder von meiner Familie, meiner Schwester getrennt werden.

Ich nickte Mama zustimmend zu, als sie mir den Plan erklärte, zuerst das Rudel der Silberwölfe aufzusuchen. Ich hörte Litts Ruf und sah wie sich Mamas Blick ein wenig verdüsterte. Ein leichtes, amüsiertes Grinsen drängte sich in mein Gesicht, doch ich versuchte es zu verstecken. Als Tristan auftauchte und Mama in ein Gespräch verwickelte, setzte ich mich nieder. Das könnte jetzt dauern. Schließlich tauchten auch die restlichen Jungwölfe des Rudels auf, woraufhin Mama sie im Rudel Willkommen ließ. Ich hatte nicht viel mit ihnen zu tun und das letzte Aufeinandertreffen hatte im Streit geendet, doch wedelte meine Rute bei dem Anblick doch. Es hatte etwas feierliches. Dennoch schwieg ich und wartete geduldig auf Mama.