Ich drehte meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Einen quiekenden laut, mehr konnte ich nicht von mir geben. Ich erkannte etwas großes verschwommenes was nach essen roch. Ich kroch über meine Geschwister rüber an den Rumpf der Milchgeberin. Ich quiekte in der Hoffnung sie würde mir helfen.

Ich schmunzelte und schob Terro an meinen Bauch. »Iss nur«, sagte ich und leckte den kleinen ab.

Ich fiepte glücklich als die Milchgeberin mich an ihren Rumpf schob. Gierig begann in zu trinken und dann in einen wohligen warmen Schlaf zu sinken.

Ich erwachte mit einem komischen Gefühl im Maul. Meine Gelenke schmerzten noch und ich fühlte mich schwacb, aber das tat ich ja immer. Ich sah mich verschwommen um.

Als ich wach wurde, war ich nicht mehr so aufgebracht, wie zuvor. Ich schüttelte mich und ging einen Schritt von meinen Geschwistern weg, ehe ich mich etwas verschlafen umsah. Ich bemerkte, dass Papa wach war und ging zu ihm hin. Papa, alles gut?, fragte ich leise und etwas unsicher. Ich hatte immer noch Angst um ihn.

Ich hatte kurz verwirrt vom Moss zu Mama gesehen, doch dadurch das sie es mir mit der Schnauze gezeigt hatte, konnte ich mir leicht denken was sie von mir wollte, und ich nickte eifrig. Schnell tabste ich zum Moos und nahm etwas davon, ehe ich es in eine Wasserlacke tauchte und kurz angewiedert die Ohren anlegte. Jedoch hatte ich es eben so verstanden und so ging ich zu meiner Familie zurück. Papa? ich überlegte kurz, bevor mir wieder das Wort einfiel das Mama vorhin benutzt hat. Trinken! Ich wedelte mit der Rute, bevor ich ihm das durchnässte Moos auf die Schnauze legte. Schließlich wurde der Geschmack im Maul doch zu ecklig.

Lina:
Als Athy aufwachte und ruhig war lächelte ich erleichtert und sah dann zu Ryu, der seinen Auftrag gut ausgeführt hatte. Super gemacht, Ryu! Dann sah ich zu Whimper. Geht es dir schon besser, mein Schatz? Besorgt schnupperte ich an ihm und schleckte ihm über den Kopf.

Terro: Ich drehte meinen Kopf herum und fiepte den kleinen verschwommenen Flecken zu, welche sivh ebenfalls regten.

Ich nickte Lina mit verzerrtem Gesichtsausdruck zu. Ja, es war besser geworden, stärkere Schmerzen hatte ich aber immer noch. Ich sah zu Lyvianne auf, als sie den Höhlenabschnitt betrat. Nach einem Moment, den ich sie davon Kenntnis nehmen ließ, schleckte ich Ryu ebenfalls dankend über den Kopf und trank dann aus dem Moos.

Lina:
Ich sah Whimpers Verzerrtes gesucht und legte missmutig die Ohren an. Als Lyv nach ihm rief hob ich den Kopf und sah zum Eingang. Du kannst herein kommen, wenn du willst...,sagte ich freundlich, wenn auch etwas angespannt. Es zerrte alles ein wenig an mir und ich musste mal mit jemandem reden, da ich den Tod meiner Geschwister immer noch nicht ganz verarbeitet hatte. Doch gleichzeitig musste ich auf Whimper und die Welpen aufpassen, da die kleinen noch nicht viel machen konnten und Whimper musste im Notfall versorgt werden können.

Ich wedelte mit der Rute. Ich war froh Papa helfen zu können, auch wenn ich nicht recht wusste was das alles beworken sollte. Als die weiße Fähe (Lyve) kam, machte ich ihr Platz, vielleicht wollte sie ihm auch helfen. Als ich zu Mama sah zog es innen drinnen unangenehm. Ich wollte nicht das sie so unglücklich war, weshalb ich versuchte sie zu trösten und meinen Kopf an ihr Fell drückte.

Ich drehte mich ihr mit einem Stöhnen zu. "Komm ruhig näher", bot ich ihr an. "Ja, es ist schon etwas besser geworden." Ich musste husten und schaute dann zum Boden vor Lyv.