Auf seinem Blick hin legre ich vrrwirrt den Kopf schief. Ich bin sehr einsam. Gut fühle ich mich so jedenfalls nicht , gab ich wieder etwas müde zurück. Ich leckte meine Lefzen, ich wusste nicht was ich machen sollte. Also rollte mich mehrmald auf den Rücken und zurück auf den Bauch.

Mit meinen pfoten drückte ich das stück fleisch etwas weg während ich versuchte ein stück abzureißen um es essen zu können. Als sich dann endlich das stück fleisch zerreißen lies sprang ich nach hinten um nicht umzufallen. Dann kaute ich lange auf dem stück bis ich es endlich runterschlucken konnte und machte mich dann über die andere hälfte her bevor ich zu yang sah das ist gutes essen rief ich freudig und wedelte mit der rute stärker als sonst.

Ying:

Ich zögerte ehe ich Mia beruhigend über den Rücken schleckte. Vielleicht irrte ich mich ja auch was ihre Eltern betraf? Aber die Erzählung von Mia ließ mich vermuten dass diese wirklich bei Luna ruhten. Menschen.. Ich war mir sicher, dass der Knall sich genauso angehört hatte, wie jener - als die Menschen mich und Yang in der Nähe ihres Dorfes entdeckten und mit ihren Stöcken auf uns schossen. Wir waren zusammen mit den Welpen mit dem Schreck davon gekommen, doch Mias Eltern schien ein schlimmes Schicksal zuteil geworden zu sein. Ich hob kurz den Kopf um zu Ren und Ran zu schauen, um sicher zu gehen dass es meinen Welpen gut ging.

Yang:

Ich schmunzelte bei Evos Bemühungen und konnte mir dann ein freundliches Lachen nicht verkneifen. Ich trat wieder zum Kadaver und riss erneut ein Stück heraus. Dieses mal kaute ich es etwas vor, damit es einfacher für Evo werden würde, es zu zerreissen. Ich legte dem Welpen das Stück hin. Freut mich dass wir etwas gefunden haben, dass dir schmeckt. Ich sah Evo mit leicht wedelnder Rute an und zog etwas den Kopf ein, da mir Mareks Blick nicht entgangen war. Ich würde Rechenschaft ablegen müssen, das war mir klar.

Ich knurrte Nitika lachend an, doch nun zogen die Welpen meine Aufmerksamkeit auf sich, es passte mir nicht das die beiden bei Mama trinken würden, das war aber auch das einzige was ich so am Rande mitbekommen hatte. Ich knurrte leicht und lief zu Mama, stützte mich auf eine ihrer Pfoten und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen Mama?? ich wedelte stark und zog leicht an ihrem Fell.

Als Mama mich Weg hob um sich um die andere schwarze fähe zu kümmern trabte ich um sie herum um zuzuschauen was da gerade passierte. Wo Mama von einer Luna sprach legte ich den Kopf schief, als dann auch noch die fähe zu weinen begann war ich recht irritiert. Luna? Wieso weint sie Mama? kam es fragend aus meinem kleinen fang. Doch das Ran knurrte und Mamas Aufmerksamkeit haben wollte war auch komisch, er hatte doch gerade noch mit dieser nikita gespielt.

Ich schaute yang überlegend an bevor ich auch das etwas angekaute stück fleisch aß, welches doch wesentlich leichter zu essen war. Fise ist halt ekelhaft und der stinkt murmelte ich etwas verlegen bevor ich mich etwas näher zu yang bewegte wem gehört denn das rudel fragte ich ihn etwas direkt und laut, fröhlich und dabei mit der rute wedend.

Ich weinte mich in den Schlaf als ich genug getrunken hatte und kuschelnte mich tiefer in das Fell der fähe. Ich hatte bis vor kurzem noch die Hoffnung das ich Mama und Papa wieder fand. Doch dies war nun nicht mehr möglich da sie wie Tante tanto für immer schliefen und bei Luna waren. Was jetzt aus mir werden würde wusste ich nicht.

Ying:

Ich seufzte als ich merkte das Mia eingeschlafen war und senkte meine Stimme, um sich nicht zu wecken, als ich mich an Ran wand. Was ist los mein kleiner Prinz? Meine Stimme war weich, ehe ich meinem Sohn sanft über den Kopf leckte. Dann sah ich Ren an. Ich war ein wenig überfrodert, würde dies aber nicht meine Welpen merken lassen. Luna ist eine ganz liebe Wölfin im Himmel, die auf jene acht gibt, die für immer schlafen. Ich war mir nicht sicher, ob meine Erklärung den Wissensdurst meiner Welpen stillen würde. Und die kleine weint, weil ihre Eltern mit Luna ganz weit weg sind.. Fuhr ich dann sachte fort. (Ugh..arme Ying T__T )

Yang:

Ich lächelte Evo freundlich an und sah dann zu Marek. Siehst du den dunklen Wolf dort drüben, der mit der jungen Wölfin spricht? Das ist der Alpha des Rudels. beantwortete ich dann die Frage des Welpen.

Ich schaute den alpha des rudels etwas staunend an der ist aber nicht so nett schlussfolgerte ich aus dem was ich sehen konnte bevor ich mich zu den anderen welpen umdrehte und gähnte kann ich hier schlafen fragte ich yang einfach so und gähnte erneut, erschöpft von dem lauf vom fluss hierher.

Ich hört Mama aufmerksam zu und in der Zeit spiegelten sich viele verschiedene Gefühle in meinem Ausdruck und meinen Gesten wieder. oh. Das ist traurig. sagte ich mit angelegte. Ohren. Danke Mama. sagte ich und lief dann zu Papa uns dem anderen (evo). Papa! Darf ich zu Onkel Marek und zu den fremden? Ich bin auch ganz brav und störe Onkel Marek nicht. fragte ich mit glitzernden Augen.

Mia.

Ich schief unruhig und träumte von Mama und Papa. Wir waren zuhause und ich durfte noch immer nicht aus der Höhle raus. Doch das machte mir nichts da ich mit einem kleinen runden harten Ding spielte (Stein). Doch irgendwann gingen Mama und Papa raus mit den Worten das ich brav hier warten sollte bis sie wieder kamen. Nach einer gewissen Zeit gab es einen lauten knall "peng" und dann noch einen "peng". Natürlich sah ich Richtung Ausgang doch raus traute ich mich nicht. Lange wartete ich, es wurde dunkel und wieder hell dann wieder dunkel. Irgendwann als es langsam wieder hell wurde und ich großen Hunger, beschloss ich mich auf die Suche nach Mama und Papa zu machen und saß erste mal die Höhle zu verlassen.

Ich leckte Mama über das Fell nichts sagte ich nur grinsend und legte mich zwischen ihre Pfoten und versuchte mit Mamas Pfoten zu Spielen, ich wollte ihre Aufmerksamkeit, nur für mich allein! Das war doch meine Mama!

Ying:

Ich stubste Ran mit der Nase an. Mein kleiner Prinz. Sei etwas vorsichtig, ich möchte nicht dass die Kleine wach wird. Sie hat sehr viel mitgemacht und braucht gerade Ruhe und Geborgenheit. Meine Stimme war sanft und ernst zugleich. Ich hätte gerne mit Ran gespielt - kein Zweifel, doch im Moment war es wichtig dass Mia versorgt war, zumindest bis ich wusste wie es mit ihr weiter gehen sollte.

Yang:

Ich hob eine Augenbraue. [schwazr] Also ich finde, dass er sogar sehr nett ist. Immerhin hat er mich und meine Familie, für ihn Fremde, hier aufgenommen. Und auch die vielen anderen die hier sind. Ob du hier schlafen kannst, obligt leider nicht meiner Entscheidung, sondern der seinen. Wobei ich bezweifel dass er einen Welpen einfach davon jagt. [/schwarz] Ich lächelte schief. Aber das fragst du ihn dann besser selber. Ich wand mich dann Ren zu. Ja darfst du, aber bleib bitte bei Rebell. Ich vertraute dem schwarzen Jungwolf - wie auch den anderen des Rudels.

Ich nickte Papa dankend zu und rieb meinen Kopf an seiem vorderlauf. Kurz bevor ich los lief sah ich zu dem anderen Welpen(evo) und grinste ihn frech an. Schnell lief ich zu Rebell, der bei Onkel Marek stand. Ich betrachtete die fremde fähe und schnupperte einmal in ihre Richtung. Dann huschte ich hinter Rebell und die grinste ihm von unten her an. Hallo Rebell! sagte ich vergnügt und wartete bis er mich wahrnahm.