Ich sah Morgra an das sie etwas überfordert mit diese Situation war, und blickte zu Saki rüber der sich vom Fasan wieder entfernt hate. Und bekam kam aus dem Augenwinkel mit, wie die Fähe sich den Fasan näher an sich heran zog und lächelte. Als Motgra aber ein knurren von sich ließ, macht ich selbst einzige schtitte zurück, da ich selbst nicht bekanntschaft mit ihren Zähne machen wollte, als sie sich darauf ja doch entschuldigt entspannte ich mich und sah zu Saki. Da ich recht gespannt war wie er auf ihrer Frage reagieren würde.
Ich legte meine Ohren an als Morgra mich fragend an sah, während in mir die Nervosität weiter anstieg, mein blick ging kurz zu Abruzzo und glich wider auf die wunderschöne Fähe die sich den Fasan weiter an sich heran hollte. Ein leichtes Zucken ging durch meinen Körper, als ich ein knurren von ihr ferhnam und legte mich hin. Ist schon okay hübsche meinte ich und sah zu Boden, Morgra ich habe dich ziemlich gern..... na ja eigentlich meine ich ich habe dich mehr als das.... Ich hielt kurz inne und sah Morgra an was für einen Stuss rede ich den zusammen ? frag ich mich, werde ich in ihre wunderschön Augen sah, ich atmete tief ein Morgra ich habe mich in dich verliebt sagte ich und schaute zu Boden.
Ich zog den Schwanz ein und legte die Ohren an. Nicht gut. Gar nicht gut. Die Situation überforderte mich. Ich wollte nicht das es ihm ging wie den anderen Wölfen, die mir mal etwas bedeutet hatten. Verzweifelt schaute ich ihn an und winselte. In meinem inneren begann es zu kochen. Ich musste irgendetwas tun, damit mein innerstes sich abkühlt. Ähm...ich....ähm... Das Abruzzo daneben stand, machte es nicht gerade besser. Ich wollte weglaufen, aber auch nicht. Ich wollte heulen, aber auch nicht. Ich....es.....es tut mir so Leid. Es tat mir höllisch weh. Ich drehte mich um und rannte. Ich rannte so schnell ich konnte. Runter zum Bach. Dann lies ich mich ins Wasser sinken. Es tat gut und klärte meine Gedanken. Ich war todtraurig. Wusste nicht was ich sagen sollte. Oh nein, oh nein, oh nein. Mein armer Saki. Etwas in mir hoffte, dass er mir folgen würde. Seine Anwesenheit war für mich so beruhigend gewesen.
Nach dem Morgra mit angelegten Ohren und eingezogenem Schwanz, sich entschuldigte und zum Bach lief. Sah ich ihr hinter her etwas bin mir sagte dass ich ihr folgen sollte, ich stand auf und folgte ihr langsam, an Bach an gekommen setzte ich mich an Ufer und sah sie fragend an.
Ich lag in der Höhle bei Yui und den Welpen und dachte nach. Das Elchkalb war mittlerweile aufgezehrt und auch von der kleinen Beute war inzwischen nicht mehr viel übrig. Wir sollten morgen vielleicht mal wieder organisiert auf die Jagd gehen. Was heißt wieder? Zusammen hatten wir bisher noch kaum gejagt und es wurde Zeit, es einzuüben. Ich war gespannt, wie sich Saki und Morgra bei der Jagd anstellen würden und spielte in Gedanken mehrere mögliche Szenarios durch. Sobald die zwei ihre privaten Dinge geklärt hatten, würde ich eine gemeinsame Jagd vorschlagen. Abruzzo wäre bestimmt dabei und Yui würde wohl auf die Welpen aufpassen. Was war mit Shadow? Ich wusste ja, wie gerne sie lief. Würde sie noch eine Jagd mitmachen oder war ihre Schwangerschaft schon zu fortgeschritten? Ich würde sie fragen. Doch selbst ohne Shadow wären wir zu viert. Das gäbe schon eine gute Treibjagd ab, vielleicht sogar eine, bei der wir mehr als nur ein Beutetier erwischen konnten. Das sparte Zeit und Kraft. Mir fiel die kleine Bergschlucht am Waldrand ein, dort wo Shadow und ich das Elchkalb getrieben und gestellt hatten. Dort könnte an jeder Seite ein Jäger lauern, um die dorthin getriebene Beute anzuspringen, die die anderen beiden Wölfe hetzten. Eine Herde Hirschkühe oder Rehe wären vermutlich am besten dafür geeignet. Ich würde den Vorschlag machen, wenn es an der Zeit war. Einstweilen ruhte ich mich aus und blieb bei Yui und den Welpen.
Es war deutlich einfacher für mich, mich zu konzentrieren, jetzt wo niemand sonst mehr da war. Ich schaute Saki an. Du hast mich überrumpelt. Tut mir leid. Ich hatte Angst das ihm etwas passiert. Ich bringe nur Unglück Saki! Jedem der mir wichtig war und jedem dem ich wichtig war. Ich schaute runter aufs Wasser und sah mein Spiegelbild darin. Meine Augen starrten mich selbst an.
Ich sah Morgra mit angelegten Ohren an, da ich wirklich wüste was sie mir da mir sagen wollte. Ich ging ein Stück in Wasser hübsche ich habe nicht vor, dich weiter bedrängen und weder deine Entscheidung akzeptieren. Allerdings wirste woll akzeptieren müssen, von mir Komplimente zu bekommen sagte ich mit ruhige Stimme.
Ich ging auf Saki zu und legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Es war so gut. Es fühlte sich so richtig an. Aber ich hatte Angst um ihn. Vorerst sagte ich nichts. Stand einfach da und atmete seinen Geruch ein.
Ich sah Morgra an als sie auf mich zu kam, und ihren Kopf auf meinen Schlter legte. Lächelte ich sanft und schloss meine Augen, es fühlte sich gut an auch wenn sie nicht sagte, konnte ich spüren wie man Herz in der Brust schluck. Mir war es egal ob sie mir Unglück bringen würde, ich wollte einfach nur mit dieser bezaubernden Fähe zusammen sein.
Es hatte schon wieder leicht zu regnen angefangen, und wir standen immernoch im Wasser. Ich löste mich von Saki. Lass uns zurückgehen. Ich denke langsam sollten wir auch alle mal jagen gehen. Außerdem muss ich noch das Federvieh verputzen. Ich grinste. Dann watete ich aus dem Wasser und trabte voran in Richtung Höhle zurück.
Etwas nasse vor über meinen Kopf. Ich wackelte mit den Öhrchen und hob den Kopf. Ich blinzelte ehh eeehhhhhehh machte ich laut. Hell....... dunkel....meinen nuckeln ....saugen
nuckel.......nuckel....... saug......meine....weg da.......was ist das........ ich hob das Köpfchen und wackelte mit den komisches Ding icchhhhhhhhhhhhhhhh iiiiiiiiiiiiiiiiiccccchhhhhhhhhh
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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08.11.2017 12:56
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