Ich legte liegt in meinen Kopf auf ihren Schultern, und leckte ihr zertlich über den Nacken das ist du wirst später die Kräfte noch brauchen sagte ich.
Ich hörte Abruzzo zu gab ihn jedoch keine andwort auf seine frage, als Conn kurz darauf da zu kam und Abruzzo ihn mit einbezogen hatte. Spielte ich mit dem Gedanken aufzustehen und zu gehe, als ich jedoch hörte was Conn sah ich ich hin kurz an, ist das wirklich so konnte man mir das so an sehen was ich für sie empfand fragte ich mich selbst. Und wurde hellhörig als Conn meinte das sie selbst nur bleiben würde wenn ich es auch täte, als die Beine wider zurück gingen sah ich ihnen kurz nach. Und legte mich mit einen lächeln hin, und dachte an Conn's Tipp.
Ich wackelte mit den Ohren als ich die Wärmequelle vermisste Conn war wiedermal unterwegs und die Kleinen. Die lagen da und tranken. Ich stellte fest das Coll viel schläft wärend die drei anerden stänkern. Wenn man das stänkern nennen kann. Ich stand auf um mich gleich wieder um die vier zu rollen. So fühlte ich mich wohler und schloss zufrieden die Augen. Noch waren die Kleinen ruhig nicht so mobiel und die Ruhe wollte ich einfach genißen
Ich hatte mich neben der Höhle zusammengerollt. Jetzt als es langsam hell wurde, öffnete ich meine Augen und gähnte. Offenbar waren die meisten der anderen Unterwegs. Ich sah zunächst niemanden. Ich stand auf, schüttelte meinen Pelz.
Es war schon hell als ich meine Augen geöffnet hatte, und ließ den gestrigen Tag mir noch ein mal durch den Kopf gehen. Im Unterholz am Rande zu den Bergen meinte Conn, denn wollen wir doch mal unser Glück dort versuchen dachte ich und machte mich auf.
Da offenbar heute die meisten ihr eigenes Ding machten, lief ich runter zum Wasser. Ich schwamm einige Runden gemächlich vor mich hin. Dann legte ich mich vor die Höhle und spähte vorsichtig kurz hinein.
Langsam ging mir der ständige Nieselregen auf die Nerven. Ich beschloss mich in der Höhle ein wenig aufzuwärmen und zu trocknen. So stand ich also auf von meinem Lagerplatz vor der Höhle und begab mich hinein. Meine Gefährtin putzte gerade die Welpen und sah zu mir auf, als ich eintrat. Ich lächelte. Auf der anderen Höhlenseite schlief Shadow tief und fest. Überall müde Wölfe, meinte ich lächelnd und leckte Yui genauso über den Kopf, wie sie es gerade bei unseren Welpen getan hatte.
Conn hatte sich an mir vorbeigedrängt und war in die Höhle gelaufen. Ich stand noch immer im Eingang der Höhle und beobachtete diese - fast schon kitschige - Harmonie in ihrem Inneren. Was ist nur los mit dir altes Mädchen? Da es noch immer leicht regnete bevorzugte ich es mein noch ohnehin nasses Fell lieber unter einem Vorsprung zu trocknen, anstatt mich wieder ins Nasse zu setzen. Das Risiko war doch hoch, so durchgenässt und wohlmöglich noch bei niedrigen Temperaturen krank zu werden.
Ich wurde wach und lief richtund Höhlenausgang. Begrüßte Conn und Morgra und setzte mich vor die Höhle. Der Nieselregen Tat mir Gut und so blieb ich Sitzen und genoss es
Ich mag es ganz gern kühl. Sagte ich zu Conn. Ich rang mir wenigstens ein leichtes lächeln für ihn ab. Mich beschäftigte gerade einiges. In meinem Kopf tobte ein Sturm. Ich betrachtete die trächtige Fähe die an uns vorbei und in den Regen getreten war. Da war es wohl bald soweit und es gäbe noch mehr Fellbündel die hier rumhopsen. Super. Ich warf ihr trotzdem einen ermutigenden Blick zu. War sicher anstrengend in dem Zustand.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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05.11.2017 20:26
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