Ich wunderte mich, wo die anderen wohl alle hin waren. Wo war eigentlich Saki hin? Ich vertrieb den Gedanken sofort wieder aus meinem Kopf. Ich tapste vorsichtig zur Höhle und steckte meinen Kopf hinein. Ich sah Conn und Yui mit den Welpen zusammenliegen.

Ich saß am Rand der Höhle und lächelte Morgra an als sie wieder kam. Na ein wenig die Pfoten vertreten? Und ein bisschen Abstand von dem Trubel hier genommen? fragte ich sie lächelnd.

Ich schaute zu Shadow. Ja ein wenig Abstand genommen. Eine Nacht alleine tut ab und zu ganz gut. Sagte ich zu ihr. Wenn man lange alleine ist, dann gewöhnt man sich daran und meidet dieses ganze "Familiending". Ich grinste sie an.

Als Morgra wiederkam und sich zu uns in die Höhle gesellte, lächelte ich für einen Moment und schaute dann auf dem Boden. Verdammt Saki wo steckst du nur fragte ich mich und sah zum Eingang der Höhle, während ich Shadow und Morgra mit einem Ohr zu hörte.

Ich lächelte sie wissend an. Für mich war es auch eine umstellung. Ich kam ja aus einem Rudel und Verlies es mit meinen 3 brüdern. Zu viert wanderten wir durch verschiedene gegenden, bis auch wir uns trennten. Ein ganzes jahr war ich alleine, und fand dann hier her. Aber ich geb dir recht. Ich brauche auch manchmal abstand, es ist wichtig wenn man auch mal zeit für sich haben kann. dann flüsterte ich ihr was zu was nur sie verstehen kann. In diesen umstand, in dem ich mich gerade befinde.. werde ich ständig überwacht und habe kein augenblick ruhe obwohl ich das auch mal wieder gerne hätte. meine stimme klang leicht belustigt, aber auch leichte traurigkeit. Dann räusperte ich mich. Falls du nach Saki suchst, der kommt auch bald wieder. sagte ich grinsend und zwinkerte ihr zu. Es war keine schande wenn man sich verliebte oder nach jemanden sehnsucht hatte, ganz im gegenteil.

Nach den letzten Satz von Shadow wurde ich etwas unruhiger, und sah Morgra und Shadow an falls ihn nichts zugestoßen ist meinte ich und ging aus der Höhle und lief draußen auf und ab.

Ich sah zu meinem geliebten und lächelte ihn aufmunternd an. Warum sollte ihm was passiert sein? er ist stark und ich denke er ist ein sturer wolf der sich nicht unterkriegen lässt. Also setz dich hin und lauf nicht wie ein gefangenes kaninchen auf und ab. Du machst mich nervös. sahte ich mit ruhiger stimme. Außerdem wenn du mir nicht glaubst schau doch nach. ich drehte mich wieder weh und grinste in mich hinein. Mein sorgebärger.

Ich hörte was Shadow sagte, und gab ihr schweigen recht und sitzt neben den Eingang hin.

Es war bereits stockdunkel als ich an der Höhle ankam, und langsam auf den Vorplatz ging und Abruzzo bemerkte, Hallo Abruzzo grüße ich ihn mit dem Fasan im Maul und sah dan zum Eingang der Höhle.

Als ich meinen leise meine Namen hörte blickte, blickte ich erleichtert zu Saki auf und lächelte. Auch wenn er länger als sonst auf der Jagd war, schien es ihn gut zu gehen, ich richtete mich auf und liegt der in den Eingang der Höhle. Morgra würdest du bitte mal rauskommen hier hat jemand was für dich, sagte ich und so abwechselnd zur Shadow und Morgra.

Alles um mich herum war warm und weich. Meine Gefährtin lag neben mir und ihr Duft schmeichelte meiner Nase, die Welpen lagen zwischen uns und ihre kleinen Herzchen pochten regelmässig und ruhig. Wir waren alle entspannt und dösten friedlich in aller Zufriedenheit vor uns hin.
Wieder einmal kam es mir vor, als gäbe es keine Zeit und keinen Fluss, nur einen ewigen langen Augenblick.
Meine Gedanken lösten sich nach und nach auf, schufen Leere, Entspannung und ließen Platz für die sanften und doch mächtigen Gefühle, wie Liebe, Geborgenheit, Vertrautheit, Familie ...
Ich gab mich ganz diesen Gefühlen hin und spürte, wie sie mich umspülten und durchdrangen, wie ein klarer kühler Bergbach, wie ein milder warmer Sommerregen, wie eine Frühlingsbrise an einem hellen Sonnentag.
Ich vermisste nichts, alles war da, was ich wollte und brauchte, nichts fehlte, alles war perfekt.

Ich hörte Abruzzo meinen Namen sagen und spitzte die Ohren. Kurz danach lief ich zu ihm hinüber und sah Saki mit einem Fasan im Maul. Ich stockte kurz und sah ich etwas verwirrt an.

Ich zu Abruzzo als er Morgra raus rief und legte meine Ohren an, ganz toll Abruzzo dachte ich mir und ließ ein leises knurren von mir. Wollte er den das mich bis auf die Knochen blamieren, ich hatte doch noch keine Idee was ich sagen sollte. Als der Höhle kam sah ich zu ihr und ging langsam auf sie zu. Da bei war mir ihr blick nicht entgangen, als ich eine Köperlänge von ihr noch entfernt war, legte ich den Fasan ab der ist für die sagte ich ung ging ein paar Schritte zurück

Hunger ich wackelte mit dem Kopf und suchte nach der Quelle die so was leckeres hergab. Ich strampelte bis ich die warme Quelle fannd und zug am Fell. Doch die Nahrungsquelle ist nicht da ich gab ein laut eheh.......ehehe

(Papa du gibst keine Milch )

Schieb nicht so.... ich will auch was und schob das andere Ding neben mir weg Hunger

(Genau Papa weg da)