Ich schaute ein wenig verwirrt zwischen Saki und Abruzzo hin und her. Dann schaute ich zu meinen Füßen auf das Federvieh. Was hat denn das jetzt zu bedeuten? Mein Hirn war irgendwie nicht dazu in der Lage zu verstehen was das nun sollte. Fragend legte ich den Kopf schief und sah Saki an. Ich sagte nichts. Und dann war da wieder dieses Gefühl in meinem Magen. Ich zog den Fasan vorsichtig etwas näher an mich heran. Dann knurrte ich von unten hinauf zu den Rüden. Mein Kopf sagte mir, dass es falsch war was ich tat. Aber mein Instinkt lies mir keine Wahl. Ich versuchte mich an Schadenregulierung. Entschuldige. Ich blieb wachsam. Aber wieso? Ich fixierte Saki mit meinen Augen und wollte eine Erklärung dafür, dass er mich in einen solchen Konflikt brachte.
Als das Gedrängel losging machte ich Platz, damit die Kleinen alle einen Platz zum Trinken finden konnten. Aber ich blieb in der Nähe und sah aufmerksam zu, was sich da so tat.
Ich wendete mich an Abruzzo und rieb mein Kopf an seinen. Ich bin mir ein wenig die Beine vertreten und komme bald wieder. Sagte ich liebevoll und leckte ihm über den Fang. Dann lief ich gemütlich Los.