(boreas läuft hier rum)

Ich streifte durch den Wald und sah mich nach anzeichen für Brande und Wolfsspuren um. Ich fand jedoch nur meine eigenen frischen und auch eine Brandstelle war nicht auszufinden, weswegen ich zum Gipfel lief

Neugierig trabte ich durch den Wald. Ich schnüffelte mal hier und mal da und sah mich aufmerksam um. Überall waren Bäume und oder Felsen. Ich runzelte die Strin und lief in die Freien Gebiete.

->Freie Gebiete

Etwas unsicher schlich ich in den wald hinein den mir ambi beschrieben hatte. Ich suchte nach fährten doch stellte schnell fest das es hier wohl mehr hasen gab als wo anders. Geduckt versteckte ich mich im schatten einem steines und suchte nach weißem oder braunen fell. Nach einiger zeit erkannte ich nur ein paar wolfslängen vor mir einen hasen der futter suchte. Gerade als er unter einem baum hoppelte schlich ich aus meinem versteck und sprang auf den Hasen. Ich schnappte nach ihm doch konnte nurnoch sein hinterbein zu fassen bekommen. Ich schüttelte es hin und her ehe Ich es auf den boden schlug und es mit einem biss tötete. Als ich das blut schmeckte wollte ich gleich den ganzen Hasen verzehren doch ermahnte mich selbst. Meine erste beute legte ich vorsichtig in den Schatten ehe ich mich wieder in den schatten legte und wartete

Nach einiger zeit hörte ich ein tappen direkt neben dem felsen. Ich schlich langsam und leise um den felsen herum uns starrte plötzlich in das geschockte gesicht eines hasens. Ich sprang ihn sofort um und tötete ihn leichter als den letzten hasen. Ich schnappte ihn am schwanz und lief in den schatten um auch den zweiten hasen aufzuheben. Erfreut über meine Jagdgeschwindigkeit lief ich fröhlich zum rudelplatz zurück

- > rudelplatz bergwölfe

Als ich im Wald ankam sah ich mich genau um. Mit der Nase am Bode suchte ich nach einer Fährte. Als ich einen Hasen roch schlich ich mich an diesem heran. Leider bemerkte er mich, weshalb ich ihm nachjagen musste, was meine Jagd scheitern ließ. Schließlich fand ich einen anderen Hasen, der mich glücklicherweise nicht bemerkte, so dass ich ihn problemlos erlegen konnte. Gierig machte ich mich über meinen Famg her und merkte, dass ein Druck, der steetig in meinem Bauch gewesen war, aufhörte. Als meine Beute vertilgt war hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich kann nicht einfach ohne Beute zum Rudelplatz zurück kehren... So suchte ich mir noch eine Fährte, der ich folgte um den Hasen schließlich ganz knapp an der Flucht hindern und erlegen zu können. Mit der Beute machte ich mich auf den Rückweg. --> Rudelplatz

Zufrieden, dass ich schnell einen geeigneten Ort gefunden hatte, machte ich mich auf die Suche. Ich sammelte ein paar heruntergefallene Zweige, sie waren feucht, doch das war nicht schlimm. Dann riss ich noch von einem immergrünen Busch ein paar Äste ab. Es wäre wirklich schön gewesen, ein bisschen Laub zu finden, doch nach der Paarungszeit kam leider nicht der Herbst. Ich tat meine Beute auf einen Haufen. Es war zu viel, um es mit einem Mal zu tragen, ich musste also mindestens einmal zurück kommen. Ich versuchte, möglichst viel ineinander zu verhaken und ergriff den festen Ast im Maul, so ging ich zurück.
>>Rudelplatz

Als ich ankam suchte ich Moos und zupfte es von Bäumen und herab, als mir ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Mein Kopf fuhr herum, um wenig weiter einen Hasen vor seinem Bau zu sehen. Ich spürte, wie der Hunger in mir aufstieg. Leise schlich ich mich an ihn heran und musste durch seine Unachtsamkeit nur einen Satz machen, um ihn zu töten. Gierig schlang ich meine Beute hinunter. Da ich noch immer nicht satt war steckte ich meine Nase in den Bau und schnappte so weit hinein, wie ich konnte. Da! Etwas flauschiges zwischen meinen Fängen! Schnell beförderte ich meinen Fang aus seinem Versteck. In meinem Maul hatte ich ein Hasenbaby, dass wohl seine Geschwister beschützen wollte. Als auch dieses aufgegessen hatte bekam ich ein schlechtes gewissen, weil ich so gierig gewesen wart und den anderen nichts mitnehmen konnte, also führ meine Schnauze erneut in den Bau und ich hatte bald ein weiteres Jungtier. Der Bau ist ja nicht recht tief... Ich erlegte das Jungtier und legte es auf den Haufen Moos, den ich bislang zusammengetragen hatte. Schnell sammelte ich noch etwas zusammen und machte mich dann auf den Rückweg. --> Rudelplatz

Als ich den Felsenwald erreichte stoppte ich und schlich zu dem einem felsen, hinter dem ich auch letztes mal lag. Ich legte mich wieder hinter die kante und lauschte der umgebung. Schnell machte ich einen hasen aus und schlich mich langsam an ihn heran. Leise und auf der windabgewanten seite kletterte ich an einem felsen entlang um in eine gute Position zu kommen. Als ich endlich oben angekommen war sah ich den hasen nicht mehr. Irritiert sah ich mich um ehe ich das weiße fell beinahe unter mir entdeckte. Ich sprang auf den hasen herauf der nur ängstliche töne von sich gab ehe ich ihn tötete. Ich nahm den hasen auf und rannte so schnell es ging zur wiese zurück

--> Wiese

Nachdem ich den Abhang am Rudelplatz überwunden hatte, kam ich an eine Art Kreuzung. Der eine kleine Trampelpfad führte höher auf einen Gipfel, der Zweite führte nach links. Nachdem ich meine momentane Lage überdacht hatte und zu dem Schluss kam, dass ich mir einen erneuten Aufstieg nicht antun wollte, wandte ich mich nach links und trottete den Pfad entlang. Mein Ohr hatte sich auf Shizukani gerichtet als ich so vor mich hintrabte und schließlich einen kleinen Wald erreichte. Unbewusst hatte ich offenbar die Führung übernommen. Der Wald erstreckte sich über ein weites Gebiet in den Bergen und war somit mit Steigungen und Absenkungen verbunden. Ich schluckte. Dann mal ran an den Speck! Mit sanft hin und her schwenkender Rute drehte ich den Kopf zu Shizukani um ihn anzusehen. Wollen wir uns das genauer ansehen?, fragte ich nach seiner Meinung und spitzte aufmerksam die Ohren. Die Bäume hier waren teilweise höchstens dreimal so groß wie ich und einzelne Felsen standen zwischen ihnen. Interessant! Gibt es hier nun mehr Bäume oder Felsen?

Ich hatte sichtlich nichts dagegen dass Gin die Führung übernahm. Ich blieb einen Moment hechelnd stehen, der Regen prasselte auf das Blätterdach nieder was einen interessanten Klang verursachte. Ich atmete einige Male durch ehe ich neben Gin trat und schnupperte. Nur zu mein junger Weggefährte. schmunzelte ich dann und sah mich um. Es sah wahrlich interessant aus. Ich schnupperte an einem der niedriegen Bäume. Einen solchen Wald hatte ich bisher auf meinen Reisen noch nicht gesehen.

Ich wartete bis sich der ältere und auch kleinere Rüde an meine Seite begab und nickte zu seinen Worten nachdenklich. Okay, gab ich mit einem schiefen Grinsen als Antwort und trottete dann weiter. Einige Male trafen Tropfen auf mein feuchtes Fell, doch spürte ich das kaum. Aufmerksam und mit einer Spur Neugierde sah ich mich um und senkte schließlich den Kopf auf die Erde um auch hier die Gerüche zu erforschen. Der matschige Untergrund, sowie die fremde Umgebung ließ mich langsam voranschreiten und mir genügend Zeit um jeden möglichen Strauch und Baum unter die Lupe zu nehmen. Den Instinkt, einige Stellen zu markieren, hielt ich eisern zurück um mir keinen Ärger einzuhandeln. Viel mehr konzentrierte ich mich auf meine Neugierde, die mich unaufhaltsam aber langsam vorantrieb. Auch an der Umgebung fand ich langsam Gefallen. Der Wald, zusammen mit den Abhängen und Tälern ließ mich aufmerksamer werden und dies gefiel mir. Positiv für die Jagd! Lächelnd drehte ich mich zu Shizukani um, der genau wie ich den Wald inspizierte. Und wie gefällt es dir hier?, fragte ich um das Schweigen zu brechen nach

Ich leckte mir grade etwas Regen von der Schnauze als Gin mich ansprach. Ein interessanter Ort. Ich blickte mich nachdenklich um Aber für Hetzjagden relativ ungeeignet, wenn man es nicht gewohnt ist. Man kann sich als Unwissender schnell verletzten. sinnierte ich dann. Meine Rute lag ruhig an meiner rechten Hinterpfote, vielleicht auch weil ich so vermeiden wollte dass der Regen von der Rute umher gepeitscht wurde. Mein Fell sah nun platt gedrückt aus und ließ die Narben deutlich durchschimmern. Ich schüttelte mich kurz, was aber auch nicht wirklich half.

Ich nickte nachdenklich und wandte den Kopf wieder in die Ferne. Eine Zeitlang schwieg ich, dann räusperte ich mich. Könnte schwer werden, stimmte ich dem Rüden zu und wandte mich dann wieder zur Seite. Sag, wollen wir weitergehen oder möchtest du noch hierbleiben?, fragte ich nach seiner Meinung und ignorierte dabei betont den Anblick des zerschundenen Körpers des Rüden. Sie zeugten von dem Leben des Rüden, das augenscheinlich sehr wild verlaufen war. Fragend blickte ich ihn dann doch an, geduldig auf seine Antwort wartend

Ich sah mich erneut um und nickt Gin dann freundlich zu. Lass uns weiter gehen. Dieses Revier barg für Unwissende wahrlich bisher durchaus tükische Pfade und Orte. Kurz streckte ich mich um die etwas angespannten Muskeln zu entspannen und witterte dann kurz. Hier lang? Ich ging andeutend in eine Richtung, sah Gin dann abwartend an. (Shizu wendet sich grade der Felsenschlucht zu)