Ich nickte leicht und stand auf. Spazieren gehen klang gut. Ich wartete darauf das er vor ging.

Ich schleckte Rolf über die Schnauze und gibg los.
(Felsenwald)

Ich warf noch einen kurzen Blick auf Ambi und Boreas, ehe ich lautlos Mayestril folgte.
(Felsenwald)

Ich machte die Augen auf und lunste zu meiner Gefährtin.
Guten Morgen meine Liebe.
sanft vergrub ich meine Nase in ihrem Fell.
Ich werde etwas essen und mich dann auf den Weg machen die Grenzen des Reviers abzulaufen, bis wir freiwillige hierfür haben.

(zur Felsenschlucht)

Ich hatte nur schläfrig genickt, als er von seinem Vorhaben erzählte und den Tag damit verbracht, die Sonne auf meinen Pelz scheinen zu lassen und meinen Gedanken nachzuhängen. Die Klarheit des Abends hatte mir dann endlich den Anblick des Feenlichts beschert und ich hatte meine Gedanken gen Himmel geschickt. Ethan, sieh nur. Dein Tod bringt das Rudel näher zusammen. Und dennoch bangte es mir vor der Zukunft. Sein Tod würde bestimmt noch weitere Folgen mit sich bringen.. über die Gedanken und im Schutz des Feenlichts war ich schließlich eingeschlafen.

Als ich nun erwachte, war Boreas noch immer nicht wieder da. Leichte Sorge breitete sich in mir aus, doch ich vertrieb sie schnell durch das Schütteln meiner Schnauze. Ich streckte mich auf dem blanken Fels auf und mein Fell plusterte sich ein wenig gegen die Kälte auf. Und genau jene war es schließlich, die mich aufschrecken ließ. Die Welpen! Ob sie sich gegenseitig wärmten? Eilig erhob ich mich auf meine Läufe und begann den Abstieg zum Rudelplatz.

(Rudelplatz - Bergwölfe)

Ich trottete auf meinen Felsen und legte mich hin. Mein Blick wanderte an den Sternenhimmel

Hechelnd kletterte ich den letzten Abhang hinauf und sah hinunter um auf Kim zu warten.

Ich ging langsam und vorsichtig den Berg hoch. Dann blieb ich neben Ares stehen

Ich lächelte und sah keuchend ins Tal hinunter. "Da sind ziemlich viele Bäume..." ich senkte den Kopf etwas. "Ich denke Bäume ist ein gutes Zeichen für Essen... Was meinst du?"

Ich nickte und grinste ihn an

Ich lacht und rannte los

(Felsenwald)

Vor Kiras Grab lies ich mich zu Boden fallen und fuhr mir mit der Pfote mehrmals über die Schnauze, dabei übte ich Druck aus, sodass mein empfindliches Sinnesorgan anfing zu schmerzen.

Ich lies mich einfach neben Rolf fallen und legte meinen Kopf auf seinen. Ih war furchtbar müde und so kam es, dass ich ziemlich schnell einschlief.

Als ich aufwachte, lag Mayestril bei mir. Ich rutschte leicht herum, bis ich frei kam und setzte mich auf. Dann stupste ich ihn vorsichtig an. Wir... wir sollten zurück. Ich wartete bis er wach war und stand dann auf um zurück zu gehen.
(Rudelplatz)