Tretet ein in die faszinierende Welt der Wölfe, wo zwei mächtige Rudel um das Überleben und die Vorherrschaft kämpfen und zahlreiche Streuner auf der Suche nach ihrem Platz in dieser rauen Wildnis umherstreifen. Hier könnt ihr die Rolle eures eigenen Wolfes übernehmen – sei es als stolzer Anführer, loyaler Krieger, geschickter Jäger oder als einsamer Streuner, der seinen eigenen Weg sucht.
In unserem Forum erwarten euch spannende Konflikte, packende Abenteuer und die Möglichkeit, tiefgehende Beziehungen zu anderen Charakteren aufzubauen. Wählt euer Rudel weise: Schließt euch dem stolzen Rudel der Lichtwölfe an, das für seine Stärke und Loyalität bekannt ist, oder kämpft an der Seite der Schattenwölfe, die für ihre List und Cleverness berüchtigt sind. Vielleicht zieht es euch auch zu den Streunern, die unabhängig und frei leben, aber stets auf der Hut vor den Rivalitäten der Rudel sind.
Eure Entscheidungen werden den Verlauf der Geschichten beeinflussen und die Dynamik zwischen den Rudeln und den Streunern gestalten. Achtet darauf, die Regeln zu respektieren und einen freundlichen Umgangston zu wahren, während ihr gemeinsam mit anderen Spielern die Geheimnisse des Waldes erkundet.
Wir freuen uns darauf, eure Geschichten zu lesen und gemeinsam mit euch die packenden Abenteuer in dieser wilden Welt zu erleben. Möge der Mond über euch wachen und der Wind euch leiten!
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neuigkeiten ─ In letzter Zeit wurde unser Tal von Menschen, einer Flut und dann einer Dürre heimgesucht, die uns stark zugesetzt haben. Ein erster Regen bringt nun Hoffnung, doch ich bleibe misstrauisch gegenüber dem, was noch kommen mag. Hier weiterlesen!
NAME: Keahi GEBURTSDATUM: 03. Juni 2020 GESCHLECHT: Weiblich
AUSSEHEN: Mit ihrem Äußeren kommt Keahi ganz nach ihrem Vater – und wie er wird auch sie ihrem glutroten Namen mehr als gerecht. Das Fell in ein klares Rostbraun getaucht, spiegelt sich deutlich der Teil des Mongolischen Wolfs in ihr wider – und ebenso ihr feuriges Temperament. Ihr dichter, mittellanger Pelz ist allerdings nicht vollständig von dem rötlichen Ton überzogen. Dunkelgraue bis schwarze Pigmente mischen sich ab und zu in die Kolorierung ein. Besonders zu sehen sind diese entlang ihres Rückens über die Kruppe hinweg, wo das Dunkle bis hin zur Rutenspitze zunehmend dichter wird und nur noch ansatzweise das Rot herausragen lässt. Etwas heller, aber dennoch deutlich, sticht das tiefe Grau ebenfalls an ihrer Stirn sowie den Schläfen hervor. Und auch hellere Zeichnungen sind in ihrer Fellkolorierung vertreten: Ein helleres Beige verziert dabei ihre Läufe, genauso wie den empfindlichen Bauch. An ihrer Schnauze, genauer gesagt am Kinn und über ihren Lefzen, tritt die Farbe in viel hellerer Natur auf, was beinahe sogar ins klare Weiß gehen könnte. Selbes gilt für die Innenohren.
In Hinblick auf Gewicht & Größe liegt Keahi im Durchschnitt der Fähen und ragt mit ihren Maßen dabei nicht sonderlich heraus. Was stattdessen auffällt, ist ihre Statur, welche von ausgeprägten Muskeln versehen ist. Sie hat kräftige Beine sowie Kiefer und ist damit zu einer nützlichen körperlichen Stärke fähig, die sie auch außerhalb der Jagd zu gebrauchen weiß. Mit robusten Pfoten, dessen raue Ballen einen gräulichen Anstrich angenommen haben, bleibt sie ihrer standsicheren Natur treu und lässt auch Berge nicht unerklimmt. Vielleicht mag sie durch ihren Körperbau weniger weiblich wirken, allerdings wird dies durch ihr deutlich feminines Gesicht etwas ausgeglichen. Was dabei besonders Aufmerksamkeit erregen kann, sind ihre Augen. Wie auch ihr Fell weisen Keahis Iriden eine klare Feuerfarbe auf, die einem tiefen Bernsteinton ziemlich ähnlich kommt. BESONDERE MERKMALE: In erster Linie stellt wohl Keahis rostbraunes Fell ein schnelles Erkennungsmerkmal dar; doch auch ihre feuerfunkelnden Augen stechen gerne mal hervor.
CHARAKTER: Keahis Persönlichkeit wird vorwiegend dominiert von Neid und Zorn. Während sie diese Eigenschaften in früher Welpenzeit noch nicht einmal wirklich verstanden und zu definieren gewusst hatte, begleiten sie die beiden nun wie alte Freunde. Denn ihre Handlungen und Taten lassen sich nicht selten durch genau diese Emotionen leiten, selbst wenn sie davon ins Verderben getrieben werden sollte. Wer ihre Vorgeschichte kennt, kommt schnell darauf, wo diese Eifersucht und Wut ihre Quellen hat. Doch – wie sollte es auch anders sein – lebt die rote Wölfin mit ihren vergangenen Geschehnissen hinter verschlossenen Toren, die derzeit für niemanden so wirklich zu betreten sind. Denn sie weiß genau, dass sie Lücken offenbaren, die Schwächepunkte ihrer Seele sind und als Angriffsfläche genutzt werden können. Daher geht mit Keahi eine sehr abweisende sowie distanzierte Art einher, die sie wie einen Panzer zum seelischen Selbstschutz nutzt. Dabei sollte sie womöglich viel mehr einen Schutz um andere aufbauen. Die Wölfin ist nämlich nicht gerade von angenehmer Natur. Unhöflich, rücksichtslos und eher bitter als mild tritt sie Fremden gegenüber auf, kann manchmal gar hochnäsig aber vor allem arrogant sein. Sie sucht zwar nicht bewusst nach Konflikten, solange es ihr nicht als nötig erscheint, doch sollte jemand ihre Reizbarkeit mit Provokationen allzu sehr herausfordern oder Eifersucht in ihr aufbäumen lassen, kann sie sich von zynischer und aggressiver Seite zeigen, bei der sie auch ihre körperliche Kraft durchaus ausnutzt. Denn die Rote besitzt ihren Stolz und lässt sich von anderen ungern etwas gefallen – nicht, bevor man sich ihren Respekt wirklich verdient hat. Es lässt sich also nicht leugnen, dass Keahi mit ihrer selbstbewussten, kriegerischen Persönlichkeit ein zähes Temperament aufzeigt, welches ebenso mit ihrer impulsiven Art Seite an Seite geht. Dieselbe Impulsivität lässt sich auch in der Verfolgung ihrer Ziele finden. Die Fähe ist sehr ehrgeizig und strebsam, wenn sie etwas wahrhaftig erreichen will. Allerdings bewegen sich einige ihrer Ziele vielleicht nicht immer wirklich in eine positive Richtung. So kann sie ihre verbissene Zielstrebigkeit auch für rachsüchtige Taten nutzen. Versöhnen fällt der Wölfin durch ihren nachtragenden Charakter mehr als schwer; besonders, wenn sie sich dabei von Ungerechtigkeit bedrängt fühlt. Das zeigt auch ein kurzer Blick in ihre Gedankenwelt, die sich bei jeder ruhigen Minute bloß damit beschäftigt, den Groll gegenüber ihrem Vater und ihrer Schwester in bittere Unendlichkeit weiterspinnen.
VORGESCHICHTE: Als hätte der Himmel den Tag ihrer Geburt gutheißen gewollt, ließ er den Horizont prächtig in feurigem Rot erglühen – in derselben Farbe wie der Name, welcher dem neuen kleinen rostbraunen Wesen zugeflüstert wurde: "Keahi", die Feurige, das Feuer, die Flammen. Ein Name, der ihrem Aussehen noch heute gerecht wird. Mit ihrem Titel als Erstgeborene der beiden frischen Gefährten, Aithne und Aodh, brachte sie großes Glück in das Leben beider sowie des Rudels. Gemeinsam mit Keahi erblickte ein ähnlich brauner Rüde, Kian, und zuletzt eine helle Fähe, Kenna, das Licht der Welt. Noch derartig jung und zerbrechlich, dass keiner ohne die Liebe ihrer Eltern geblieben war – doch sollte die Zeit dies rasch ändern.
Natürlich wuchs Keahi behütet auf. Sie war in Obhut eines starken Rudels. Eine gute Voraussetzung für ein sorgloses Leben, doch spürte Keahi mit jedem neu angebrochenen Tag, wie ein steiler Berghang zwischen ihr und ihrer Familie emporstieg. Kian zeigte bereits früh eine unglaublich nachdenkliche Seite, die sich in jeder Situation ein Warum und Wieso nie wirklich verkneifen konnte. Gerne verbrachte er daher viel Zeit mit Aithne, welche mit ebenso großer Freude die Geduld aufnahm, ihm all seine Fragen zu beantworten. Aithne war im Bereich der Heilpflanzen belehrt und als Kian davon erfuhr, bestand auch sein sehnlichster Wunsch daraus, dieser Berufung nachzugehen. Kenna hingegen war die Liebliche und Sanfte – und mit ihrem klaren Pelz ganz wie ihre Mutter eine wahre Schönheit. Aber trug sie einen enormen Teil an Schwäche mit sich. Bereits bei der Geburt bemerkte man, dass sie schwächer als ihre älteren Geschwister war, und es war fraglich, ob sie es überhaupt schaffen würde. Ein brüchiges winziges Wesen, das auch im Wachstum noch wie ein Neugeborenes umsorgt wurde. Und natürlich wurde sie Papas kleiner Liebling. Für Keahi hingegen… blieb nichts. Nirgends fühlte sie sich ehrlich willkommen. Kian als Lernfreudiger bei der weisen Mutter und Kenna, die zu Beschützende, beim starken Vater. Die Rote war nichts weiter als die fünfte Pfote eines Wolfs – überflüssig und fehl am Platz. Als junge Wölfin sah sie dabei noch die Schuld bei sich selbst – nicht ganz ohne das Zutun ihres Vaters. Zeit, um Keahi etwas von seiner Zuneigung abzugeben, hatte er wohl nicht, doch die etlichen Chancen, Kritik an ihr zu äußern, ließ er hingegen nie aus. Als Erstgeborene sollte sie den Stolz ihrer neuen Generation auf den Schultern tragen und sich als kühne Kriegerin präsentieren. Denn ihre anderen Geschwister wären dazu nicht in der Lage. Diesen Ansprüchen folgte sie auch. Über etwas anderes dachte sie gar nicht erst nach, schließlich bot sich eine Gelegenheit, sich zu beweisen. Keahi tat alles, gab ihr Bestes, in allem, was von ihren Fähigkeiten abverlangt wurde. Sie wollte überzeugen, bloß um einmal geliebt und geschätzt zu werden. Doch nie schien es tatsächlich zu reichen; nie konnte sie es Aodh vollends recht machen. Während Kenna hingegen allein durch ihr Dasein die gesamte Aufmerksamkeit erntete. Und die Folge spiegelte sich früh in Keahis Psyche wider. Dieses brodelnde Gefühl im Magen war noch viel zu unbekannt, um der Wölfin definierbar zu sein. Aber war es zweifellos der Neid, der bereits an ihr nagte.
Die Sonnenwenden vergingen – schneller als vorstellbar, aber mit solch unveränderter Art, dass es glatt bloß eine Blütenzeit hätte sein können. Keahi erreichte ihren 11. Lebensmonat, ihr feuriges Aussehen strahlte hohen Stolz und Tapferkeit aus, begleitet von Ernsthaftigkeit, welche schon lange keinen kindlichen Ton mehr von sich gegeben hatte. Sie war bereit für die erste große Jagd. Gemeinsam mit ihrer Mutter aber auch Kian wanderte die Rote zu einem ferneren Wald. So, wie sie es in letzter Zeit immer getan hatte, als Keahi ihrer Mutter beim Jagen zusehen und davon lernen sollte. Und nun war sie selbst an der Reihe. Doch der erhoffte Erfolg endete in einer fatalen Katastrophe. Keahi erinnert sich noch genau: Es war ein junges Reh, das als ihre erste große Beute niedergestreckt werden sollte. Die Aussichten auf einen Fang waren gut. Der roten Fähe sah man ihr bisher Erlerntes durchaus an und auch an ihrer zielstrebigen Mühe war nichts anzuzweifeln. Wäre da nicht das schreckliche Brummen aus tiefster Kehle gewesen, das mit einem Mal aus der Baumdichte zu ihren Ohren drang. Ein wandernder Bär hatte sich in der Nähe unbemerkt niedergelassen, ausgerechnet dort, wo sich Aithne und Kian an ihrem Beobachtungsposten versteckt hielten. Und über die ungebetenen Gäste war das große Tier alles andere als erfreut. Keahi glaubt noch heute, das schreckliche Heulen ihrer Mutter widerhallen zu hören. Das Letzte, was Aithne von sich gegeben hatte. Das zu fangende Reh war längst außer Reichweite gewesen, als die Rote zu ihrem Bruder lief, welcher vergeblich seiner Mutter zur Hilfe eilte. Und gleich die mächtige Pranke des Bären zu spüren bekam. Der Blick auf die beiden leblosen Körper war für Keahi ein Schlag in die Magengrube – als hätte sie selbst die Wucht des Bären abbekommen. Mit letzter Kraft hatte sie sich aus der bedrohlichen Situation retten können, wenn auch in Schmerz und Trauer versunken.
Die Rückkehr zum Rudelplatz war keinesfalls angenehmer. Sie glaubte nicht einmal, den plötzlichen Tod Aithnes und Kians erklären zu können. So bescheuert es auch klingt, sie hatte sich, den Tod nicht wahrhaben wollend, gar geweigert, irgendetwas zu sagen. Als könnte sie diesen Schicksalsschlag einfach ausblenden und darüber schweigen. Doch die fragenden und gleichzeitig fordernden Worte ihres Vaters, die seelisch auf sie einprügelten, als sie am Rudelplatz eintraf und in Tränen nach Trost suchte, ließen sie die Wahrheit ihm gegenüber hervorbringen. Und das schlimmste war, er sagte nichts. Blickte sie still an, wendete sich von ihr ab und trottete zu Kenna, welche schlafend von all der Tragödie noch kaum einen Hauch mitbekam. Keahi verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte das grauenhafte Lebensende zweier geliebter Wölfe miterlebt und bekam nicht einmal einen Tropfen Trost von ihrem Vater. Was sich auch in der Zukunft nicht änderte.
Die Zeit danach war mit enormer Einsamkeit gefüllt. Aodh schien stärker als zuvor, Kenna beizustehen, sie in allem zu unterstützen und sie zu hüten wie ein kleines, zerbrechliches Kaninchen. Ihr Vater sprach nicht mit Keahi, würdigte ihr keines Blickes, ohne auch nur eine Erklärung zu bieten. Das einzige, was Keahi wusste, war, dass es seit dem geschehenen Todestag begonnen hatte. Die Wölfin fing an zu denken, Aodh würde ihr die Schuld für den Tod der beiden geben. Anders hatte sie es sich nicht erklären können. Und dies durchflutete sie mit einer Welle der Wut, die ihr Körper derartig noch nie erfahren hatte. Die Welt war unfair, die Wölfe nicht besser. Sie hatte alles gemacht; sich bewiesen, die Pfotenballen dafür aufgerissen, sich zu einer starken Kämpferin heranwachsen lassen. Hatte selbst den Tod von Mutter und Bruders ertragen, sich nicht davon unterkriegen lassen und weitergemacht, wie es das nun mal harte Leben erwartete. Und alles, was sie zurückbekam, war nichts? Dass ihre Schwester dafür alles zugeschoben bekam, zwickte die rote Wölfin noch mehr. Eifersucht begleitete sie seit jeher, nicht weit davon entfernt, war auch der Zorn. Doch es öffnete ihr die Augen. Sie versuchte nicht länger, sich gegenüber Aodh zu beweisen, tanzte nicht länger nach seiner Pfeife, um die Liebe zu bekommen, die Kenna genoss. Denn dazu würde es niemals kommen, so groß ihre Bemühungen auch waren.
Die folgende Lebensphase verbrachte Keahi allein mit sich selbst. So wie Aodh ihr gegenüber trat, begegnete sie auch ihm, und mit allen anderen Rudelmitgliedern pflegte sie außerhalb der gemeinsamen Jagden und Trainingseinheiten ebenso wenig Kontakt. Von ihrer Schwester ganz zu schweigen. Diesem Schwächling würdigte sie keines Blickes, selbst wenn sie sich hin und wieder dabei erwischte, sie mit Vater bei ihrer gemeinsam verbrachten Zeit zu beobachten. Der Neid hatte sie dabei nie losgelassen. Und er stieg erst recht, als beide Schwestern endlich zu reifen Fähen heranwuchsen. Denn – wie nicht anders erwartet – hatte Kenna als Erstes einen Wolf gefunden, der sich als Gefährte an ihre Seite stellte. Sie war eben hübsch, zierlich und weckte mit ihrer zerbrechlichen Natur leicht den Beschützerinstinkt in anderen. Allerdings kam ihr Gefährte namens Espen von außerhalb, nicht aus dem Rudel. Er war ein wilder Einzelgänger, der von Disziplin und Ordnung noch nichts zu hören gehabt schien. Und dies wurde dem Rudel gar nicht geheuer. Immer wieder kamen Streit und Konflikte auf, schon bald drohte man, Espen zu verbannen. Aodh wollte weder, dass Kenna Ärger mit dem gesamten Rudel hatte, noch ihr die Verbannung ihres Gefährten antun. Er entschied sich, eine alternative Lösung zu finden. Eine, in der sowohl Kenna und Espen gemeinsam Leben konnten und Schutz sie beide umrang. Aodh beschloss, das Rudel gemeinsam mit seiner Tochter sowie ihrem Gefährten zu verlassen. Und damit auch seine erstgeborene Tochter Keahi. Ihr Vater ging davon, opferte den Schutz einer starken Wolfsgemeinschaft, bloß um Kenna weiterhin in seiner Obhut zu behalten und fernab von Missfallen. Wenigstens hatte er sich bei Keahi verabschiedet – zumindest auf seine eigene Art mit einem knappen Nicken. Aber besser machte es die Lage für die Rote natürlich nicht. Ihre Schwester hatte sich auf einen regellosen Rüden eingelassen, der im Inneren des Rudellebens Schaden angerichtet hatte. Und dennoch wurde sie von Aodh abgeschirmt, als wäre es nicht ihr Fehler gewesen.
So kam es, dass auch Keahi ihre eigenen einsamen Pfade antrat. Den Schwur zur Treue gegenüber dem Rudel brach sie durch die blendende Wut. Aber sah sie keine andere Wahl. Die Heimat, in der sie aufgewachsen war, weckte nur Erinnerungen, die sie an nichts anderes denken lassen hatten, als an ihre Familie. Für sie war es ein neues Leben, welches anbrechen musste, wenn auch Neid und Zorn nicht entweichen wollten.
❝ she rememered who she was and the game changed ❞
Ein wirklich schön ausgearbeiteter Charakter! Willkommen <3
» You are the universe experiencing itself. « - Alan Watts
S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.
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Bruder: Dash---As kids we loved the heroes as an adult we understand the villains. Gefährtin: Arctica---And the sweet little angel couldn’t keep her eyes off the devil. Kinder: Miro/Polaris/Gwyn