Unbewusst traten meine Hinterpfoten zur Seite, bis ich mich oberhalb von Xena befand. Meine Schnauze wanderte nu von der einen Pfoten, ihren Lauf hinab bis zu ihrer Brust, an der ich eine Weile verweilte, um meinen Fang an ihr zu reiben, ehe ich den anderen Lauf wieder hinauf wanderte. Ich weiß nicht.. aber ich glaube nicht, dass Fey jetzt noch die Chance auf Welpen erhält.., brummte ich leise und konzentrierte mich vollends auf ihre Pfote, an der ich nun angekommen war. Das Thema war für mich viel zu brisant, als dass ich es mit allen Sinnen gleichzeitig behandeln sollte. Doch zum Glück war mein Gewissen in diesem Moment irgendwie ausgeschaltet..

ich brummte zufrieden und zappelte etwas ungeduldig unter ihm . es war mir immer noch nicht genug berührung , deswegen hob ich den kopf und knabberte ihn auffordernd an der brust und der seite seines kiefers. meine rute klopfte auf den boden und ich versuchte ihn zu mir herunter zu ziehen, aber er war in einer besseren position und größer als ich. wie würdest du es finden ? ich weiß du hast angst aber .... wenn es passieren würde , wie würdest du reagieren?, fragte ich fast atemlos. mein herz raste noch stärker und mein brustkorb hob sich heftig unter den schnellen atemzügen. ich fuhr meine kallen aus und strich ihm vorsichtig und sanft über die stellen an die ich heran kam.

Nun war es doch geschehen und mein Verstand sprang vom Verführen zum Welpen bekommen. Ein wenig Unruhe überkam mich, doch längst nicht mehr so unbremsbar, wie zuvor. Ich.. würde dich nie bitten, sie nicht zu bekommen., brummte ich ruhig und sah auf sie hinab. Als ihre Pfoten an meinen Seiten entlang strichen, atmete ich tief ein, sodass sich mein Fell aufstellte vor Gänsehaut. Ich liebe Welpen.. ich liebe dich.. wie könnte ich sie nicht haben wollen? Langsam duckte ich mich zu ihr hinab und rieb meine Schnauze unter ihrem Kinn entlang. Dabei achtete ich genau darauf, dass ich nicht mein gesamtes Gewicht auf sie nieder ließ.

ich brummte glücklich als er mekner bitte nachkam und endlich näher zu mir kam . seine wärme umhüllte mich und ich entspannte meine muskeln, es machte mir nichts aus dass er mich so bedrängte . er war der einzige der das jemald tun durfte und ich liebte es sogar. ich lächelte über seine worte und mein herz schwoll zur doppelten größen an, du hast das noch nie zu mir gesagt aber ich mag den klang davon und ich liebe dich genauso. mit jeder faser , auch wenn es gedauert hat das gefühl zuzuordnen. die vorstellung macht mir große angst , ich weiß nicht ob ich dafür gemacht bin und ob meine freiheit dann für immer weg wäre aber ein kleiner teil von mir wünscht sich sogar eine verbindung von uns beiden zu haben, erzählte ich ihm meine sorgen und gedanken und pustete dann sanft ein paar haare an seinem hals zur seite.

Sanft drängte ich mein Vorderteil weiter gegen sie bis ich mit den Vorderläufen ganz auf dem Boden lag, eine Pfote rechts und eine links neben ihrem Kopf. Sanft spielte ich mit dem Fell an ihrem Hals, während mein Hintern zum Himmel aufragte und nur durch das Wedeln in Bewegung blieb. Als sie dann von Liebe sprach, öffnete ich schlagartig die Augen und zog meinen Kopf soweit zurück, dass ich sie ansehen konnte. Blinzelnd betrachtete ich die Kriegerin, die sich von mir so einengen ließ. Ich liebe dich., wiederholte ich und für einen kurzen Augenblick war es eher eine Frage, bis die Erkenntnis Besitz von meinen Gedanken nahm. Sanft lächelnd sah ich sie an und drückte meine Nase gegen die ihre. Ich liebe dich. Wie gut sich das anfühlt. Und tatsächlich war es, als setzte sich das letzte fehlende Puzzlestück ein und fügte das Unzusammenhängende zusammen. Ich werde dir niemals deine Freiheit nehmen.. egal, ob wir an ein Rudel gebunden sind. Wir lassen uns nicht einsperren. Und dafür würde ich sorgen! In meinen Gedanken meldete sich hinten in einer Ecke die Tatsache, dass ich mit Fey und auch mit Emfan reden musste, dass ich vielleicht sogar kämpfen musste. Aber für sie würde ich es tun. Für deine Freiheit.. und deine Sicherheit.. würde ich alles tun. Sie wusste, wer ich war. Sie wusste, wie ich tickte.. sie wusste, wie ich dem Rudel gegenüberstand, und dennoch blieb sie bei mir. Wie konnte ich ihr das nehmen, was ihr genauso wichtig war wie mir?

ich klopfte mit der rute auf den boden und sah ihm sanft in die augen , ein warmes gefühl durchzog meinen körper als er die worte erneut aussprach die noch nie für mich bestimmt waren . kurz dachte ich an den anführer der krieger zurück, er war unfähig gewesen zu lieben , er war gebrochen gewesen und auch ich hatte ihn nicht retten können. doch dieser wunderschöne wolf war stärker , er war so sanft geblieben und doch stark. du bist das tollste was mir hätte passieren können , du hast meine einsamkeit mit nähe gefüllt und mir ein zuhause gegeben. wo du bist will ich auch sein. Sagte ich ehrlich und es tat gut meine grfühle auszusprechen und es tat gut sie zu fühlen. ich schaute ihn einfach weiter verliebt an und lachte über mich selbst, da ich mich nie als eine solche wölfin eingestuft hätte.

Langsam schloss ich meine Augen, behielt jedoch den Kontakt zwischen unseren Nasen aufrecht. Seelig lächelnd badete ich in ihrer puren Anwesenheit und ihrem Geruch. Ein Geruch, der mich wahrlich verführte. Sanft leckte ich ihr über die Nase. Wollen wir uns absetzen?, schlug ich vor und grinste. Irgendwohin, wo wir nicht sofort ans Rudel denken müssen? Meine Ohren wackelten, während sich der Schelm in meine Stimme schlug.

ich lachte und leckte ihm über die lefzen , dann sah ich ihn wieder an. hmm das würde mir durchaus gefallen . sagte ich mit verführerischer stimme und rieb nochmal mit der kralle sanft über seine seite , alles kribbelte und ich war plötzlich sogar nervös. ich wartete was luen als nächstes tun würde.

Mit einem verschmizten Funkeln in den Augen beugte ich meinen Kopf erneut zu ihr hinab und leckte ihr sanft über die Lefzen. Die Gänsehaut, die ihre Pfoten bei mir hinterließen, stellten mein Fell auf und ließen mich plüschig wirken und wäre ich eine Katze gewesen, hätte ich vermutlich geschnurrt. So konnte ich nur brummen und mich widerwillig von ihr runter bewegen. Dann lass uns ins Wäldchen gehen., raunte ich ihr leise entgegen, ehe ich mich erhob und auch schon zwei Schritte in die entsprechende Richtung bewegte. Noch einen Augenblick lang stand ich einfach da und wartete auf sie, während meine Rute sanft durch die Luft schwang.

(Wäldchen - freie Gebiete)

ich lachte und beobachtete die körperliche reaktion seines fells. als er herunter sprang rollte ich mich auf den bauch und sprang ihm nach . fröhlich hüpfte ich durch den wald bis zu dem kleinen wäldchen der freien gebiete.
(wäldchen)

(Aimichan)

Als ich bei den Mine angekommen war rannte ich sofort in mein Versteck und verkroch mich wieder

Ich blieb wach und beobachtete den kleinen Bachlauf der seid neusten an meiner Nische langläuft. Ich hatte einfach nur wieder Angst einzuschlafen und zu träumen. Ich hab Kane gerochen aber er war nicht aufzufinden.

Ich bin wieder verschreckt aufgewacht und wieder hat mich dieser Alptraum im Griff. Ich war müde aber ich konnte nicht ruhig schlafen. Ich wollte mit jemanden reden und deshalb machte ich mich auf den Weg zum Rudelplatz. Ich hoffte Luen oder Xena zu finden.

(Rudelplatz)

(Aimichan)

Ich rannte so schnell ich konnte und sah mich dann um. Ich fand schnell das Moos tauhte es bei meiner Nische ins Wasser und ranrte wieder zurück

Hazel
Völlig außer Atem spähte ich ängstlich in die schwarze Öffnung hinein und überlegte lange, ob ich es wohl riskieren sollte weiter zu gehen. Es roch hier ganz anders als zuhause und ich wusste auch nicht mehr den Weg zurück, alles in allem war ich echt verzweifelt. Unschlüssig setzte ich mich hin und fiebte leise vor mich hin.