Ich blickte noch ein mal zu Basta und lächelte, noch mal vielen dank für die Infomationen Basta sagte ich. Und lief den an der Seite von Eragon mit, und blickte immer mal zu ihn rüber.

verlassenes Dorf. ------->

Ich lachte und hopste vergnügt auf und ab.
Ja, Basta! Du hast richtig geraten! Ich bin tatsächlich "Connys Brut", obwohl ich eigentlich lieber sage, ich bin Yara ni Yui ni Conn, aber das ist eigentlich dasselbe!
Warst du ein Freund meines Vaters?
Natürlich war ich neugierig. Der Rüde schien lustig zu sein und ich mochte lustig.

Man konnte höflich sein.
Guten Tag, Basta! Ich bin Cherryll, die erstgeborene Tochter von Conn und Yui - nicht Rill - und auch nicht Cherrie, oder so! stellte ich mich höflich, aber bestimmt vor.

Ich stand wieder vor Finn und beobachtet meine Schwestern und den anderen Rüde. Ich spürte wie Finn an mir vorbeirutschte und ich sah zu ihm Was hast du fragte ich und begann ihn beruhigen über die Ohren zu lecken.

(Finn)

Ich wollte unbedingt schauen wer da so komisch lacht und drängte mich an Coll vorbei. Und wieder leckte er mir über die Ohren Hey lass das sonst werde ich noch ganz kahl da oben sagte ich und schnappte spielerich nach Coll. Dann stellte ich mich auf die Hinterbeine und umschlag mit meinen Vorderpfoten sein Hals. Ich versuchte mit aller Kraft ihn umzuwerfen

(Coll)

Erst lachte ich über seine Worte doch als er mich mal wieder spielerich herrausforderte stieg ich ein. Ich stellte mich so das ich ihn abfangen konnte und schnappte nach seiner Schnauze. Man sah den größenunterschied schon aber das störte mich nicht nein es freute mich das Finn wieder aktiver wurde. So spielten wir beide wieder eine Runde wobei ich achtet nicht meine ganze Kraft einzusetzten doch ich spürte das Finn immer stärker wurde und das erfüllte mich mit Stolz. Bald konnten wir anfangen das jagen zu üben

Ich überlegte eine Weile, bis mir dann wieder einfiel, was Papa tatsächlich über diesen Basta gesagt hatte.
Nein,meinte ich dann zu Basta.
Unser Vater hielt dich nicht für verrückt. Er sprach mit Respekt von dir und meinte, du wärest ein Faeriewolf. Jetzt erinnere ich mich auch an deinen Namen.[[/b]
Bist du ein Faeriewolf, Basta?

Eine gute Frage! Was ist ein Faeriewolf?
Ich überlegte und fügte dannn alle Informationen zusammen, die ich darüber hatte.
Ich weiß es auch nicht so genau, aber ein Faeriewolf kommt nicht von hier. Er ist in einer anderen Welt zuhause, wo ganz andere Regeln gelten. Ein Faeriewolf tut Dinge, die ein normaler Wolf nicht tut - einfach deshalb, weil er Lust dazu hat oder weil er anderen Regeln und Gesetzen folgt, die wir nicht kennen. Ein Faeriewolf hat Macht, weiß und kennt Dinge, die kein normaler Wolf kennt - wichtige Dinge und unwichtige Dinge. Ein Faeriewolf sagt oft seltsame Dinge, die andere Wölfe nicht verstehen, was logisch ist, weil er ja auch aus einer anderen Welt stammt. Ein Faeriewolf ist einfach ANDERS, aber die Faeriewölfe waren unserem Stamm immer wohlgesonnen und nie bösartig.
Sie machen gerne Scherze, Scherze, die nicht jeder versteht, aber im Grunde wollen sie immer helfen und sind gute Wölfe.
Dann machte ich eine kurze Pause und sah Basta an.
Faeries lieben die Musik und den Tanz, sie lieben die Poesie und die Leichtigkeit. Wenn sie es wollen, dann kann sie niemand darin überflügeln, niemand einholen und niemand verletzen - es sei denn durch einen Zauber.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass du tatsächlich ein Faeriewolf bist, Basta! meinte ich abschließend.

Wir sind hier im Tal geboren. Es ist unser Zuhause. Wir sind keine Streuner. Wir gehören hierhin.

Ja, genau! Und jetzt, nachdem uns unser Cousin ausgebildet hat, haben wir den Rest unserer Familie gesucht und gefunden.
Ich wedelte freudig mit der Rute.

Ja sie wollte zu ihren Brüdern und nach ihn sehen, meinte ich. Und sah mit einen lächeln zu Coll und Finn, Basta kannst du mir sagen in welche Richtung Saki gegangen ist, fragte ich und hoffte dass er kein Blödsinn macht.

Der Faeriewolf hatte da eine interessante Bemerkung gemacht. War das ein Rätsel? Es hieß, die Faeries lieben Rätselspiele. Schon möglich!
Ich überlegte.
Dann hatte ich eine Antwort für Basta.
[b]Wem gehört der Hirsch, der durchs Tal läuft? Ist er in einem Rudelgebiet, dann gehört er dem Rudel, ist er in einem freien Gebiet, dann gehört er allen, ist er in meinem Fang, dann gehört er mir! - Wo ich also im Tal bin, da bin ich zuhause![b]