Treb
Ich leckte mir die Wassertropfen von den Leftzen. Guten Morgen,ich rieb meinen Kopf an ihrem bevor ich mich umsah.
Du bist so entspannt, stellte ich fest, im Gegensatz zu den letzen zwei Tagen.

So bin ich das vielleicht liegt es ja auch ein einen bestimmten Wolf, sagte ich als Treb seinen Kopf an meine rieb und ich danach zärtlich über seinen Fang leckte.

Treb
Dieser Wolf kann sich sehr glücklich schätzen, brummte ich glücklich.

Ich lächelte und schaute mich kurzum Kathl und Hustter bräuchten bestimmt noch ein weilchen um mit den anderen herzukommen, und auf dem Ende des Flusses wieso nicht so viel los war konnte ich nicht anders. Und hatte kurzerhand Treb Rücken liegend auf dem Boden gebracht, und fing an ihn über den Fang seinen Nasenrücken und seine Wange zärtlich zu lecken.

Treb
Ich war überrascht als Arjuna mich zu Boden warf, ließ es aber glücklich über mich ergehen. Ab und zu erwiederte ich ihr Zärtlichkeit. Davon werde ich nie genug bekommen

Ich saha mich mit gespitzten Ohren um und hechelte leicht. also sind wir zu fünft! schön! Ich bin Ran und das ist Mia sagte ich erfreut und zwinkerte der dazu gekommenen Fähe freundlich zu ehe ich zu Evo sah. Wieso war er hier? Kurz sah ich mich um und schnaubte dann bloß

Kathl erzählte etwas von Losgehen, weshalb ich von Basta abließ und zu ihr sprintete. "Ich bin bereit." Ich sah fragend zu Sinner.

Ich sah auf den Fluss hinab. Natürlich sehen dich die Fische. Aber wenn du dich nicht bewegst, werden sie dich für einen Felsbrocken halten. Und wenn s kalt ist sind die Fische langsamer, als in den warmen Zeiten.

Immer noch wedelte meine Rute wie wild umher, während ich den Blick von der Fähe die Basta Kori genannt hatte abwendete und mich den anderen zwei Jungwölfen zuwandte. Ich hatte lust mich zu bewegen, und was ging dafür besser als ein kleines Spielchen. Auffordernd sah ich die Beiden an und drückte meinen Oberkörper nach unten, während mein Hinterteil weit nach oben streckte.

Mit einem verschlafenen Fiepen wurde ich wach. In der Nacht hatte ich verworren und undeutlich geträumt, doch wenigstens hatte ich durchgeschlafen. Meine Augen suchten schläfrig durch die Umgebung, ohne wirkliches Ziel, bis ich die vielen Wölfe bemerkte. Warte - WAS? Erschrocken sprang ich auf meine Pfoten und sah mich überfordert um. Sinner lag noch in meiner Reichweite, doch es waren auch andere Wölfe unterwegs, die ich nicht kannte. Unruhig sah ich in die fremden Gesichter, während mein Herz in der Brust hämmerte.

Ich sah zu Koya hinüber. Du weißt wo wir hin gehen, oder? Zu den Rudelgrenzen. Ich legte leicht den Kopf fragend schief als plötzlich eine Fähe (Mali) wach wurde und Huttser und mich mit panischen Augen ansah. War das nicht die mit der Sinner geredet hat? Ich lächelte leicht und wedelte mit der Rute. Ein Zeichen das ich kein Feind war. Hallo. Ich bin Kathl, und der Rüde da ist mein Gefährte, Huttser. Wir haben nicht vor dir etwas zu tun. Stellte ich uns mit weicher Stimme vor.

Wenn das so ist sagte ich und lies meine Schnauze langsam zu seinen Hals runter, während ich weiterhin über seinen Fang leckte und dann anfängt sanft an seinem Fell im Hals und Brustbereich zu zupfen.

Treb
Mit geschlossen Augen genoss ich es, als sie jedoch an meinem Brustfell zupfte musste ich kurz nach Luft schnappen. Der Grad das ich dort kitzlig war und sie mein Blut in Wallung brachte, war äußerst schmal. Verlegen lachte ich und bedeckte meine Schnauze mit meinen Pfoten.

Nun SIE hat nicht vor dir etwas zu tun. Ich überlegs mir noch. Ich knuffte Kathl in die Seite und warf auch der Fremden, die bei Sinner stand einen neugierigen Blick zu.

Ich beberkte seine Reaktion und lächelte während ich mich weiter an sein Brustfell zu schaffen machte, da von de anderen noch nichts zu sehen war.