Ich wackelte leicht mit dem Kopf als es Sirius gelang mein Ohr zu erwischen und drückte ihn sachte mit der Pfote auf den Boden um direkt verspielt meine Nase in sein Fell zu graben und den Atem hinein zu blasen. Im Moment genoss ich einfach nur das Gefühl Vater sein zu können, umgeben von denen zu sein, die mir wichtig waren und denen ich wichtig war.

Ich ließ dann Sirius los, nur um ein Stück zurück zu hopsen und ihn erneut spielerisch herauszufordern.

Auf den Weg hatte ich wieder gefallen am Laufen gefunden. Es war irgendwie befreiend, schnell zu laufen, alles un einen herum zog in Windeseile vorbei und so schnell wie ich war, musste ich mir um nichts was mich umgab sorgen machen, denn kaum etwas kam mir hinterher. So machte ich mir keine Gedanken um die Gruppe an Wölfen, an denen ich vorbeizischte und auch nicht um, dass ich genau auf den Fluss zu lief. Mit aufsteigenden Fontänen zu beiden Seiten sprang ich hinein und hindurch, wurde erst nach einem guten Stück der Strecke von einem Ufer zum andern so langsam, dass ich anfangen musste zu schwimmen. Auf der anderen Seite angekommen schüttelte ich mich und lief schon währenddessen weiter. So langsam schlich sich sogar ein Lächeln in mein Gesicht. Ein Ereignis, welches man nicht allzu oft erlebte.
(Wiese)

Das Spiel mit Papa machte mir viel Spaß, endlich könnten die ernsten erwachsen Dinge weggelegt werden und es war nur Platz für Spiel und Spaß. Ich sprang Papa wieder an und erwischte ihn am ihr . Ich knurrte kurz ließ los und rannte am Fluss entlang. Immer wieder auf und ab. Hoffend das Papa Verstand das ich Fangen spielen wollte

Ich schüttelte erneut meinen Kopf, als Sirius mein Ohr erneut erwischte und versuchte ihn wieder mit der Pfote zu Boden zu drücken. Flink wie Sirius jedoch war entkam er meiner Pfote und lief dichter an den Fluss heran. Sofort krampfte sich besorgt alles in mir zusammen. Doch als er wieder etwas zurück kam und begann hin und her zu gehen begriff ich doch was er wollte und trabte im gemäßigtem Tempo los, damit ich Sirius nicht zu schnell fing und somit der Spaß nicht zu schnell vorbei war.

Ich lachte und rannte auch Mal zwischen Papas Pfoten hindurch. Außerdem schlug ich hacken damit ich schneller kert machen konnte. Ich bellte und knurrte Papa verspielt an

Dem großen Fluss folgend kam ich schließlich an eine Stelle die tief genug war, dass das Wasser am Ufer nicht gefroren war und ich einfach trinken konnte. Ich schlapperte eine Weile, die Ohren wachsam nach hinten gerichtet, und schleckte mir dann zugreifen das Maul trocken.
Mein Blick viel nach oben es ist so bedeckt, man kann gar nicht weit sehen. Vielleicht schneit es demnächst ich leckte den Kopf schief und rief mir in Erinnerung wann ich das erste Mal Schnee erlebt hatte. Ein Lächeln umspielte meine Mimik bei der Erinnerung eines Welpen, der zum ersten Mal Schnee erlebt und seine ganze wache Zeit mit Spielen verbrachte. Mit dieser positiven Assoziation fühlte ich mich entspannter mit der dicken grauen Decke über mir.

Ich hätte, wenn ich gekonnt hätte das Bellen sicher erwidert. Statt dessen hopste ich nun hin und her, ehe ich Sirius mit der Nase anstubste und dann meinerseits ein Stück weglief, aber immer in der Nähe der Mulde bleibend, so dass Sirius und ich im Blickfeld von Nora blieben.

Ich bellte hell auf als Papa mich fing. Ich rannte hinter Papa her und lachte dann noch vergnügt. Dann sah ich einen anderen wolf (raava). Ich hielt kurz an und rief zu ihr herüber. willst du mitspielen?

Die junge Stimme riss mich aus dem Gedanken, erschrocken stellte sich mein Nackenfell aus als mein Blick von oben nach vorne schnellte und ich die anderen Wölfe entdeckte. Stimmt, ich hatte sie schonmal hier am Fluss gesehen: der große wunderschön farbige Wolf, der quirlige Welpe und eigentlich müsste noch eine Fähe in der Nähe sein
Als ich die Frage realisierte, leckte ich den Kopf schief spielen? ich schüttelte verwirrt den Kopf, ich kannte diese Wölfe nicht.

Ich hielt einen Moment inne und sah stirn runzelnd zu Sirius, als er eine fremde Fähe fragte, ob sie mitspielen will. Ich bezweifelte dass sie es tun würde. Außerdem konnte man nie wissen wie andere Wölfe auf Welpen reagierten So blieb mein Blick wachsam, während ich kurz näher zu Sirius rannte, nur um einen Haken zu schlagen und wieder daovn zu laufen.

Der Rüde rannte weiter und ich fühlte es nicht meinen Platz einfach mitzurennen. Ich hatte bisher nie Welpen und ihre Eltern zusammen erlebt, da wir von den Menschen betreut wurden, aber ich spürte, dass es eine kritische Situation war.
Ich schüttelte den Kopf mehr deutlich in Richtung des Welpen und entschied dann weiter zu laufen, weil ich wollte lieber nicht herausfinden wie beschützend die Eltern sein würden.
Das Fell freundlich wieder anlegen und die Ohren vorsichtig zurück drehen, um nicht in irgendeinerwesie berrihend zu wirken, machte ich erneut kehrt und lief zurück zu meinem bisher Lieblingsplatz, der frei von Wokfsgruppen war.

--> Wiese

Ich kam das erste mal seit langem aus der Kühle und streckte mich ausgiebig ehe ich meinem Gefährten zu sah und lächelte. Dann lief ich zu Sirius ich hab dir noch gar nicht zu deinem Fang gratuliert sagte ich liebevoll und leckte ihm über die Ohren das hast du sehr gut gemacht mein kleiner sagte ich sanft und schnaufte in sein Fell ehe ich meinen riesigen Teddy zu sah und ich weg sehen musste da ich sonst gestarrt hätte. Ich legte mich vor Sirius und sah ihn liebevoll an wollen wir Papa ärgern? fragte ich grinsend.

Ich schwänzelte erfreut als Mama zu und kommt. Und als sie mich beglückwünschte Schwelle meine Brust an vor stolz. Auch ja. rief ich dann erfreut.

Als Nora sich aus der Kuhle erhob und zu Sirius ging spielte ich erfreut mit den Ohren. Meine Familie vollständig zu sehen, machte mich einfach glücklich. Ich ließ, vielleicht ein wenig zu lange, meinen Blick verträumt über Noras Körper wandern. Familie.. Ich wusste nicht wieso dieses Wort einen besonderen Klang hatte, so rief doch etwas in meinem Kopf, dass ich einst eine hatte. Doch was war mit dieser geschehen? Alles was ich versuchte an den Gedanken - dass es mal eine Familie für mich gab - zu erforschen wurde durch einen Schleier bedeckt.

Ein Rascheln in einem nahen Busch lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich, so dass ich mit wachsamen Blick zu diesem sah.

Sofort wedelte meine Rute noch stärker hin und her und ich sah zu Odo ehe ich mit einer Pfote Sirius an mich drückte. Du läufst zu ihm und lenkst ihn ab ehe ich ihn anspringen und dann stürzen wir uns auf ihn ja? sagte ich und grinste breit. Ich liebte meine Jungs und ein wenig Ärgern musste schon mal drin sein. Ich beobachtete den zufällig abgelenkten Odo grinsend.