Ich legte ein Ohr brummend an und wedelte schwach mit der Rute. Ich schloss die Augen und rieb dann meinen Fang an seinem und brummte wohlig. Ich legte meinen Kopf dann ab und schloss zufrieden die Augen.

Ich schmiegte meinen Fang an den von Nora, hielt die Ohren aufmerksam aufgestellt, sollte sich uns doch etwas nähern. So würden wir wohl einschlafen.

Ich schnaubte zufrieden und leckte kurz langsam über das flauschige Fell meines Gefährten ehe ich tatsächlich einschlief.

Ich lief eine kleine Weile, bis ich an den Fluss stieß, der mir schon so seltsam vertraut war. Bevor auch nur an Fischfang zu denken war, lies ich mich erstmal in das seichte Wasser am Ufer gleiten. Bis zur Brust stand ich in dem kalten Wasser. Ich trank einige kräftige Züge. Dann erstarrte ich vollends und wartete darauf, dass sich einer der Fische näher an mich herantrauen würde.

Ich schnappte mir eine Forelle, die ganz dicht an mir vorbeischwamm. Wahrscheinlich nahm sie mich gar nicht wahr. Ich sprang mit meinem Fang aus dem Wasser und begang die Forelle einig runterzuschlingen. Sie machte mich nicht satt, aber mein Magen war gefüllt. Mehr war ich die letzten Monate nicht gewohnt gewesen.
Es war Zeit zurück nach Hause zu gehen. Zuhause war irgendwie der falsche Begriff für unseren bunten Haufen. Aber auf eine seltsame Weise mochte ich die komischen Wölfe um mich herum.

----> Rauschhöhle

Am lachsfluss angekommen legte ich mich an das Flussufer und sah mich ein wenig um. Es war Nichts los und ich genoss es Mal alleine zu sein

Ich wachte leicht gähnend auf und erhob mich, kletterte aus der Mulde und streckte mich. Ich wand mich dann um und leckte Nora über den Fang und neigte den Kopf in die Mulde um an Sirius zu schnuppern und sicher zu gehen, dass es ihm gut ging. Dann lächelte ich Nora an, ehe ich mich wieder umwand und zum Fluss lief um einige Schlucke zu trinken. Dann sah ich zum Wald. Ich würde uns was fangen und so schnell wie möglich zurück kehren. Ich trabte zu Nora zurück. Jagen gehen, bald zurück. Ich leckte ihr nochmal über den Fang und lief dann in den Wald.

-->Wald

Ich drehte mich ein wenig und drückte immer wieder gegen die Wände glücklich ich war zufrieden mit den Gefühlen des anderen Wesens und verfiel wieder in einen Zustand der zufriedenheit.

Nora ;

Brummend hatte ich Odos lecken genossen und seinem Klopfen gelauscht ehe ich mich eng um den Welpen gedreht hatte und wieder eingeschlafen war. Nun hob ich den Kopf und sah zum Wald. Wartete auf Odo und zuckte immer wieder leicht mit den Ohren.

Das Reh was ich mitzog mochte nicht wirklich groß sein, doch für uns drei für es einige Zeit reichen. Ich schaffte es das Reh bis zur Mulde zu ziehen und legte es davor ab. Liebevoll leckte ich dann Nora über den Fang zur Begrüßung und auch Sirius erhielt ein sanftes Lecken über den Rücken, nachdem ich mich vergewissert hatte dass es ihm gut ging. Ich riss ein Stück des Rehs heraus und legte es Nora hin, ehe ich ein weiteres Stück vorkaute und außerhalb der Mulde hinlegte. Sirius krabbelte von Nora weg und begann dann hungrig das Vorgekaute zu fressen, während ich mir ebenfalls etwas nahm und in Ruhe fraß.

(Nora und ich haben die Erlaubnis Sirius mitzuziehen)

Wedelnd setzte ich mich auf und schleckte Odo über den Fang ehe ich liebevoll Sirius beobachtete und dann langsam fraß. Ich sah mich um und entdeckte Shadow, beschloss aber die Trächtige Fähe in Ruhe zu lassen. Ich fraß auf und streckte mich dann genüsslich ehe ich aus unserer Mulde trat und meinem Kopf kurz an Odo rieb und dann an Sirius Spazieren gehe klopfte ich dann und leckte Odo kurz über den Kopf ehe ich ein wenig den Fluss entlang lief und das Wasser beobachtete.

Ich leckte mir nach dem sättigen den Fang sauber und lauschte dann auf Noras Klopfen. Ich nickte. Das Gute war ja, dass immer einer von uns bei Sirius bleiben konnte. So stubste ich den Kleinen an, als er Nora nach wollte, so dass er umfiel. Sachte knabberte ich an Sirius Bauchfell, sein heiteres Kichern ließ meine Rute glücklich hin und her wischen auf dem Boden.

Ich drehte mich um und beobachtete die beiden aus Entfernung etwas und lächelte glücklich. Ich trat zum Wasser und trank ein paar Schlucke ehe ich weiter ging und auf ein paar Steinen herum sprang. Meine Pfoten wurden Nass doch solange ich nicht Schwimmen musste war mir das egal. Ich sah mich um und sprang wieder zum Waldrand an dem ich lang lief und dann in ein leichten Kauerschritt fiel je näher ich Odo kam.

( sie bekommt ihre 5 Minuten....xD )

( :O Aber..aber..)

Ich erhob mich als ich merkte dass Nora nicht mehr am Fluss war und versuchte sie aus zu machen. Allerdings konnte ich sie nicht entdecken was dazu führte, dass ich ein paar unruhige Schritte von der Mulde weg machte, nachdem ich Sirius hinein geschubst hatte. Aufmerksam schnupperte und lauschte ich.

Ich duckte mich noch etwas tiefer und schlich mich weiter an Odo an ehe ich schief grinsend Sirius deutete nichts zu sagen. Dieser verkroch sich kichernd in der Mulde und beobachtete Odo. Ich schlich mich noch ein Stückchen an ehe ich ein leises verspieltes Knurren abließ und Odo in die Seite sprang, nicht so das es ihm weh tun würde da ich wusste das seine Wund jederzeit aufreißen könnte. Ich fing an an seinen Ohren zu knabbern und wedelte hin und her.

( lass meine Süße Spaß haben XD)

(Lass ich doch :O)

Ich schnappte nach Luft, als mich etwas von der Seite erwischte. Da Nora sich dermaßen angepirscht hatte, dass ich sie nicht hatte riechen können, kam ihr "Angriff" überraschend. Ich taumelte und plumpste auf die Seite. Als sie anfing an meinen Ohren zu knabbern stieß ich die Luft aus, als ob ich knurren wollte. Doch wie immer kam kein Ton. Nicht fair! klopfte ich ehe ich versuchte den Kopf soweit zu drehen, dass ich meinerseits irgendwie an ihren Hals heran kam um sie dort behutsam zu beissen, nur so dass ich ihr nicht weh tun würde.