Mahaki:

Ich wog den Kopf hin und her. Nun wir könnten erstmal allein kleinere Beutetiere erlegen, um die Kranken und geschwächten zu versorgen. Danach könnten wir uns zusammen schließen, und uns an einer größeren Beute versuchen. Schlug ich dann nachdenklich vor.

Phantom:

Dankbar nickte ich Marek zu und bezog eine Art Wachposten, indem ich auf einen leichten Hügel ging. Von dort aus hatte ich einen wachsamen Blick auf die Höhle und die nähere Umgebung.

Ich nickte einmal. Bin dafür. Meine Ohren fingen das leichte Trommeln von Regen auf dem Felsen auf, was mich dazu veranlasste, meinen Blick kurz nach oben zu richten, bevor ich mich wieder aufs Wesentliche konzentrierte. Beim Gedanken an die Jagd zog sich mein Magen leicht zusammen. Solange hatte ich nichts zwischen die Zähne bekommen, aber die Jungen und Kranken hatten nun eindeutig Vorrang, ich würde es auch schaffen, bis später auf meinen Anteil zu verzichten. Ich wandte mich an die beiden Rüden. Sollen wir dann starten?

Mahaki:

Ich wedelte freudig mit der Rute, weil die beiden anderen meinem Vorschlag zustimmten. Ja lasst und los. Es wird wegen dem Schnee und der Glätte ohnehin nicht einfach werden etwas zu finden oder fangen. Eigentlich hatte ich nicht vor gehabt, das ..nun Kommando zu übernehmen..Doch nun begann ich Richtung Wald zu streben und ließ ein Heulen erklingen, welches die Jagd einleiten - ja ankündigen sollte. Dann preschte ich los.

--> Mahaki Wald

Aye-Aye Ich blickte den beiden Rüden noch für einen Moment hinterher, bevor ich ebenfalls mit Jagdgeheul - Hey, das hatte was - in eine andere Richtung lospreschte.
>> Wäldchen

Ich hatte den anderen zugehört, wusste aber nicht wie ich mich einbringen sollte. Einerseits brauchten wir fressen und andererseits wollte ich Mama und Papa nicht alleine lassen. Als die anderen aufbrachen ließ ich die Ohren hängen. Doch ich war stark und Mama und Papa brauchten jede Hilfe die sie bekommen konnten. Ebenso wie der Rest des Rudels.

(Tut mir leid für die späte Antwort ich kämpfe zurzeit mit einem wirklich hartnäckigen Virus der mich wirklich ausgeknockt hat.)

Mit den zwei Nagern im Maul angekommen, blickte ich mich zuerst einmal um, um herauszufinden, wo genau hier die Nahrung gelagert wurde und runzelte etwas nachdenklich die Stirn, bevor ich meine Ausbeute einfach zu den noch anwesenden Wölfen (Ren, Ying, Yang, etc..) unter dem Felsen brachte und dort niederließ und mich dann an die Silberwölfe wandte. Hier für euch. Bevor ich wieder verschwinde, wo genau lagert ihr denn normalerweise die Beute?

(@Ren, kein Problem, hoffe, es geht dir wieder besser ^^)

Ich erhob mich und trat an Sialuks Seite. normal haben wir da drüben eine Platz aber meine Eltern brauchen sie gerade dringender. Ich würde gern mit dir nochmal aufbrechen. Wir beide. So viel Beute wie es geht. Ich weiß wo wir her bekommen aber.. es ist sehr gefährlich dort

Ich folgte seinem Blick kurz zum genannten Platz und notierte ihn mir innerlich, bevor ich seinen weiteren Worten lauschte und am Ende nachdenklich den Kopf schief legte Sehr gefährlich, huh? Dann nickte ich einmal leicht. Okay, wenn es da wirklich so viel Beute gibt, bin ich dabei. Aber kannst du mich zuvor kurz in die Gefahren dort einweihen, damit ich weiß, auf was ich mich da einlasse?

Yang:

Meine Rute wedelte freundlich, als Sialuk mir und Ying seine Beute hin legte. Danke.. Dann fiel mein Blick streng auf Ren Ich will nicht, dass du dich unnötig in Gefahr begibst. Damit versuchte ich aufzustehen, wobei meine Glieder schmerzten. Ich war eben nicht mehr der jüngste. Und der Sturm hatte zusätzlich dafür gesorgt, dass meine inneren Verletzungen wieder stärker waren. Ich begann die Beute im halb sitzenden Zustand zu zerreissen und stubste Ying dann an. Komm liebes, friss etwas. Ich schob die Fleischstücke direkt zu Yings Fang.

Ying:

Ich öffnete die Augen, konnte jedoch nur Schatten wahr nehmen, und leichte Bewegungen. Ich lauschte Yangs Worten und brummte leicht zustimmend, ehe ein Husten meinen Körper erzittern ließ. Ich folgte mit meiner Nase dem Geruch des Fleisches und begann zaqhaft zu fressen.

Phantom:

Ich hatte Sialuk kurz zugenickt, blieb jedoch mit wachsamen Blick auf meinem Posten.

(Ren ist eine Fähe ^^)

Ich nickte. Und zog aber den Kopf ein als Papa sprach. ich muss es doch mindestens versuchen. Ich weiß wie es geht und mit Rebell könnten wir gut heute machen. sagte ich zu Papa seinem schwachen Zustand machte mich fertig. Ließ meine Glieder erzittern. Der starke Wil wo ich immer aufgeschrieben hatte war nun schwach. Doch ich liebe meine Eltern sehr. Ich drehte mich dann wieder zu Sialuk. Ich meine das Menschendorf. Die haben heute in Form von... Hühnern. Wenn wir zu dritt sind können wir Beute machen. Doch es ist Gefährlich. Sie haben so Dinger die Laute Geräusche von sich geben und uns töten können von weitem

(Uups, sorry & Sialuk ist ebenfalls eine Fähe xD)

Bei Rens Erklärung zuckten meine Ohren einmal leicht. Menschen. Dank einem menschlichen Weibchen lebte ich jetzt noch, nachdem ich von meinem Rudel halbtot zum Sterben zurückgelassen wurde, allerdings hatte ich auch schon so einige schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Und außerdem, was ich bei meiner Zeit bei besagter Menschenfähe mitbekommen hatte, hatten sie auch im Winter noch genug Nahrung, sodass ein paar fehlende Hühner ihnen eigentlich nicht wirklich schaden würden. Und von diesen tödlichen Dingern hatte dabei auch erfahren. Also ich wär soweit damit einverstanden. Warten wir dann noch Rebell, oder?

(Ahh perfekt :D )

Ich knetete ein wenig nervös den Schnee unter meine Pfoten. genau. Wir warten auf Rebell. Er war beim letzten Mal auch Dabei. Und Marek ebenso. Sie haben mir gezeigt wo es liegt.