Etwas überrumpelt von der plötzlichen Frage blickte ich ihn kurz nur stumm an, bevor ich mich wieder fasste und nach draußen sah Nein, sehen tu ich nichts, also abgesehen von Schnee. Aber zuvor beruhig dich zuerst einmal, es bringt niemanden was, wenn du durchdrehst. Wie alt ist dein Sohn denn? Vielleicht konnte ich es schaffen, ihn ein wenig abzulenken, wenn ich ihn in ein Gespräch verwickelte, da er gerade abgesehen von warten nicht wirklich etwas für seine Rudelmitglieder da draußen tun konnte - außer sich selbst vielleicht auch noch in Gefahr zu bringen, denn so wie es aussah, würde dieser Sturm ein wahres Monstrum werden. Meine Wunde am Bauch schmerzte kurz, als ich diese Frage stellte, vielleicht hätte ich jetzt auch einen Sohn, wenn nicht...ich brach den Gedankengang gleich wieder ab.

Ich nickte einmal leicht. Während ich noch überlegte, was ich am besten darauf erwiedern sollte, gesellte sich ein anderer Wolf durch das dichte Schneetreiben zu uns, dem die Kälte wohl ganz schön zugesetzt hatte, wie man an seinem Fell erkennen konnte. Ein anderer Rudelwolf? Mein Blick glitt kurz zu Marek rüber, der noch in seinen Emotionen gefangen zu sein schien, bevor ich mich an den jüngeren Rüden (Rebell) wandte. Hallo. Ich nickte ihm einmal freundlich zu.

Mit den anderen Beiden Wölfen Trat ich Steif durch die schneewand Enlich waren wir wieder zurück. Mein Fell War gefroren und meine Glieder schmerzten.

Mia

Auch ich war endlich froh im schutz den Rudelplatzes zu sein. Hier her! rief ich meine Neu gewonnenen Freunde

Ich trottete neben Yasha her auf den Rudelplatz. Als Mia und rief, bewegte ich mich dann zu ihr. Das ist nur wegen des Sturms klar? Stellte ich direkt klar.

Yasha:
Die ganze Zeit blieb ich dicht bei meinem Bruder und lief mit ihm zu der Wölfin. Schließlich, sind wir keine Rudelwölfe. Pflichtete ich ihm bei

< Wiese, freie Gebiete

Meine Tatzen versanken immer tiefer im Schnee und mit jedem Schritt wurde es anstregender gegen den heulenden Wind anzukämpfen. Ich musste meinen Kopf senken, da das Atmen so um einiges angenehmer war und die kalte Luft nun nicht mehr direkt in meine Kehle eindringen konnte. In meinem Fell hatten sich schon einige Eisbüschel festgesetzt und ich war erleichtert, als sich vor mir der Rudelplatz auftat. Bis auf die Shillouette des des Felsens konnte ich nicht wirklich viel erkennen und so kämpfte ich mich wacker auf diesen zu.
Als ich in seinen Windschatten trat, schwankte ich leicht - der Wind drückte mich nicht mehr zur Seite - und stolperte schließlich. Erschöpft blieb ich liegen, betrachtete die Versammlung vor mir aber mit einem interessiertem Blick. Viele kannte ich davon nicht, aber Marek war da und auch Rebell. Allerdings fehlten auch sehr viele... "Hallo...", begrüßte ich die anwesenden Wölfe vor mir außer Atem und stemmte mich wieder auf die Pfoten.

Ich sah mich zu den beiden Fremden um und Grinste sie an. Willkommen in unserem Zuhause, hier seit ihr Sicher ich bin Ren. Dieser gruß richtete sich auch an die anderen beiden Schutzsuchenden. ( Sialuk und Keirr) Dann trat ich zu Marek. Tut mir leid das du dich Sorgen musstest. Ich schüttelte mein Fell und begann es mir zu lecken, Ich war nass...


Mia

Ich sah zu Akuto und Yasha. Klar schon verstanden. Macht es euch bequem. Ich schätze der Sturm wird eine weile Wüten. Ich schüttelte mein Fell ebenso und War nass...

Ich grummelte leise und schüttelte mich kurz. Ich bin Akuto...das ist meine Schwester Yasha. Stellte ich uns dann doch vor und hörte meine Schwester neben mir knurren, als sie den Schnee von meinem Fell abbekommen hatte.

Yasha:
Zusätzlich zu dem Schnee in meinem Fell, bekam ich noch den von Akuto ab, als er sich schüttelte und knurrte leise. Vollkommen nass. Ich schüttelte mich jedoch selbst und leckte leicht über mein Fell

Bei dem Wiedersehen von Rebell und Marek zogen sich meine Lefzen für einen Moment zu einem sanften Lächeln, bevor ich die anderen Wölfe interessiert betrachtete und stellte dabei mal wieder fest, wie anders dieses Rudel von meinem früheren war, so viel wärmer. Es war eine gute Entscheidung gewesen hierher zu kommen. Vielen Dank. entgegnete ich der Fähe, die sich als Ren vorgestellt hatte, freundlich.