Der Nordlandwolf war höflich. Ich erwiederte seinen Gruß.
Dann zu Conn und Abruzzo.
Ich musste nicht lange überlegen.
Aufmischen? Bin auch dabei.

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Nein ihr beiden solltet auf die Jagd gehen die Sache muss ich alleine klären, sagte ich und sah zu Hustter hör mal ich bin nicht dein Kumpel. Und du magst recht haben es würde sie mir nicht zurück bringen, und dennoch würde ich es mit Freuden tun egal ob du es bist oder jemand anderes sagte ich und mache mich auf dem Weg.

Der große Lachsfluss <<----

Ich nickte Abruzzo zu. Es war seine Entscheidung.
Dann nickte ich nochmal Huster zu und wandte mich dann an Odhran.
Wildschweine, ostwärts! wiederholte ich seine Worte und lief nach Osten.

Ich folgte Conn und übernahm kurz darauf die Führung. Schließlich hatte ich bereits ihren Geruch in der Nase.
Es war nicht sehr weit. Auf einer kleinen Lichtung tummelten sich so an die zwanzig Wildschweine, hauptsächlich Bachen, aber auch ein paar junge Eber. Frischlinge gab es ja noch nicht um die Zeit, aber auch das dauerte nicht mehr lang.
Die Jungeber sind wohl am lohnensten, meinte ich zu Conn und wies auf den mächtigen alten Keiler hin, der seine Rotte bewachte.
Bei den Ebern guckt der nicht so genau hin, wie bei seinen Schweinedamen, meinte ich.

Da könntest du durchaus recht haben, gab ich zur Antwort.
Mit dem da würde ich mich nur ungern anlegen und wir haben schon genug Verletzte.
Ich musterte meinen Neffen. Du bist schnell, eh?
Am besten stören wir von zwei Seiten ohne sie direkt zu treiben. Sie werden hin und her laufen und wenn wir schnell sind ...

Conns Plan war einfach und gut.
Wir hetzten das quiekende Volk von einer Seite zur anderen und pickten uns jeweils einen Jungeber heraus, wenn sich die Gelegenheit bot.
Es klappte. Der alte Keiler war verwirrt, rannte hierhin und dorthin - und kam doch immer zu spät.
Schließlich schaffte er es, wie auch immer, Ordnung in seine Rotte zu kriegen, aber wir hatten bereits unsere Beute.
Zufrieden grinsten wir uns an.

Hah, war der Junge schnell, sogar noch schneller als ich!
Wir flogen dahin und wüteten unter den völlig überforderten Schweinen.
Als der Rest abgehauen war, hatten wir reichlich Beute zusammen.
Das war der Spass, jetzt kommt die Arbeit! Die Beute musste zur Höhle gebracht werden.
Schnapp´dir einen Eber und bring´ihn zur Höhle! meinte ich zu Odhran.
Wenn du wiederkommst, dann bring´mit, wen du finden kannst! Yui kann diesmal auch helfen.
Bloß Morgra nicht! Ein Beinbruch ist keine Kleinigkeit.
Ich passe solange auf.

Treb
ich riss dem jungen Bock ein Schenkel aus und nahm es mit, ich konnte ja nie wissen wann die nächste Malzeit war. Als ich einige Zeit gegeangen war, bebte plötzlich der Boden. Kurze Zeit später war es vorbei. Was war das?, fragte ich mich innerlich und ging in die Richtung.

Ist gut, meinte ich lakonisch, schnappte mir ein Stück Beute und tat wie geheißen.

>>>> Rauschhöhle

Treb
Als ich ankam hockte dort ein Wolf und bewachte Beute.
,,Conn?", nuschelte ich vorsichtig zwischen dem Bockbein durch.

Oh, hallo Treb! Hast auch gut gejagt, wie ich sehe!

Treb
Ich entspannte mich und legte mein Rest Beute ab.
Ja. Habe mir noch etwas für Zuhause mitgenommen. Du warst aber auch erfolgreich wie ich sehe.

Ja nicht, ist ziemlich viel Schweinerei! meinte ich grinsend.
Dann hatte ich eine Idee.
Würdest du mir einen Gefallen tun, Treb! fragte ich ihn freundlich.
Im Moment sind alle beschäftigt und ich könnte Hilfe gebrauchen, die Beute nach Hause zu schaffen.
Es sind ziemlich viele Schweine.

Treb
Ich musste über Conns Witz schmunzeln scharrte aber mit der Pfote.
Na gut. willigte ich ein. Ich legte meine eigene Beute auf den Boden und versteckte sie unter einem Busch.
Dann trabte ich rüber zu dem Wolf.
Wo soll ich anfangen?