Wir brachen durch das Unterholz und ich knurrte wieder lauter um es doch zum Fluss zurück zubringen. Ich spürte das vor uns was war. Ein Wolf (Stin) , sein Geruch kam mir schon bekannt vor aber er war im Weg. Ich knurrte nur Aus den Weg da und jagte dem Reh nach. Immer wieder schnappte ich nach der Beute und trieb es vorran. Meine Ohre waren nach vorn gerichtet. Kurz vor dem Wolf wechselte das Reh schon wieder die Richtung und ich war genervt. Es rannte wieder zum Fluss Entscheide dich endlich wo du hin willst knurrte ich leise.

Es donnerte wieder zum Lachsfluss und ich jagte nach

(Lachsfluss)

Immer schneller flogen meine Pfoten über den blättrigen und teilweise gefrorenen Untergrund, als plötzlich ein Reh durch das Unterholz brach. Ich hatte das laute Getrappel seiner Hufe zwar schon vorher wahrgenommen, doch ihm in meiner Wut keine große Beachtung geschenkt. Nun legte ich in der Schrecksekunde eine Vollbremsung ein und starrte dem Wesen entgegen, ehe ich die Zähne fletschte und mit gesträubtem Fell nach ihm schnappte. Es war ein Warnschuss, ein Verteidigungsakt. Das Reh schien zu reagieren, denn kurz bevor es in mich reingerannt wäre, stoppte es und machte eine Kehrtwende. Hinter ihm tauchte der Grund für seine Panik auf - ein Jungwolf. Der Geruch des Schattenrudels klebte an ihm und ich erinnerte mich auch dunkel die junge Fähe auf dem Rudelplatz gesehen zu haben. Düster, jedoch schweigend sah ich ihr zu, wie sie ebenfalls umdrehte und fluchend dem Reh hinterherlief. Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern. Was konnte ich denn dafür, wenn das Reh direkt auf mich zusteuerte?
Dennoch musste ich zugeben, dass ich den Ehrgeiz der kleinen Fähe bewunderte. Als sie und das Reh wieder im Unterholz verschwunden waren, setzte ich meinen Weg fort, diesmal gesitteter und bedachter. Mein Zorn hatte sich gelegt, wohl auch wegen der kurzen Ablenkung, die mir das Schauspiel geboten hatte. Nur noch das Grollen in meiner Kehle blieb bestehen, mit welchem ich meinem Unmut über die Gesamtsituation Ausdruck verlieh.

Wie für uns Wölfe typisch, hatte ich durch meinen Wolfstrab sehr schnell das andere Ende des Waldes erreicht und blieb nun unschlüssig stehen. Zwischen den Bäumen breiteten sich die Weiten des Lachsflusses aus. Mein Grollen war verstummt, wohl auch, weil ich mich durch das lange Traben ein wenig entspannen konnte. Meine Rute hatte sich ausnahmsweise mal ein wenig gesenkt und pendelte nun ruhig auf Halbmast, während meine Ohren neugierig zuckten. Erst nach einer Weile trat ich zwischen den Büschen hervor und betrat dabei den sandigen Boden des Flussufers.

(Lachsfluss, Freie Gebiete)

Als er nicht auf meinen Flirt versuch einging , schaute ich ihn unsicher an und legte den Kopf schief ....Äh keine Ahnung ,ich habe Hunger und du?ich lächelte ihn an...

Ich lief auf direktem Weg nach Südosten, dorthin, wo ich den Aufenthalt der Wildschweine vermutete.
den südlichen Teil des Waldes hatte ich bisher noch nicht so gut erforscht, deshalb war ich gespannt darauf, was ich wohl so alles bei dieser Jagd entdecken würde.
Meine Nase war selbstverständlich auf intensive Fährtensuche eingestellt, aber ich musste feststellen, dass sich der sonst so wildreiche Wald tatsächlich geleert zu haben schien. Es war nicht so, als gäbe es keine Beute, aber wir wollten uns schließlich nicht mit Eichhörnchen oder einem Hasen zufrieden geben.
Schließlich gab es eine vielversprechende Spur. In einer Senke fand ich eine frische Suhle. Dem Geruch nach war sie erst am Morgen benutzt worden.
Saki und ich nahmen die Spur auf und in der Nähe einer dichten Tannenschonung fanden wir sie. Eine kleine Rotte Schwarzwild tat sich im Unterholz an den Heidelbeerbüschen gütlich. Es handelte sich um einen noch relativ jungen Keiler und drei Bachen. Offenbar hatte der Wildschweinmann seinen Harem noch nicht sehr lange zusammen, denn alle Tiere waren noch ziemlich jung.
Umso besser! Zarte Beute und keine hinterhältigen Tricks von kampferfahrenen Schweinen! Ideal!
Das Dickicht war außerdem bestens geeignet, dass Saki dort im Hinterhalt lauern konnte.
Ich selbst wartete, bis er in Position war und setzte dann auf den Überraschungseffekt, indem ich lautstark bellend in die Gruppe fuhr und darauf achtete, eine der Bachen von der restlichen Gruppe zu trennen.
Das klappte vorzüglich, denn die Wildschweine stieben auseinander und jedes von ihnen rannte in eine andere Richtung.
Hah!
Ich hetzte natürlich hinter der Bache her, die auf Sakis Versteck zuhielt und der Quieker tat mir den Gefallen und versuchte nicht einmal auszubrechen.
Jetzt, Saki, dachte ich, als es soweit war.

Als sie mich fragte ob ich Hunger habe viel mir auf das ich eigentlich ziemlich Hunger hatte und ich eine rechte lange Zeit nichts zu Essen mehr hatte. Ich entschied mich zurück zu lächeln und zu sagen Ich habe auch Hunger, lust mit mir etwas zu Essen auf zu spüren?

okay ...Ich schaute mich um und dann wieder ihn an..wie soll ich ihm sagen dass ich das nicht so gut kann?....

Schön, worauf hättest du denn Lust? Wir könnten zusammen hier im Wald Jagen denn ich meine vor kurzem die Fährte eines Rehs das offenbar humpelt gesehen zu haben. sagte ich und lächelt sie an sah dann aber das sie irgendwas bedrückt. Ich legte denn Kopf schief und fragte Stimmt etwas nicht? Du siehst so aus als ob dich irgendwas bedrückt?

Ich legte mich auf die lauer und auchte auf Conn der sich an die Gruppe Wildschweine ran schlich, als er eine Bache von der Gruppe und im meine Richtung trieb, machte ich mich bereit und wartete auf den richtigen Moment. Als die Bache auf meine Höhe war mach ich einen Satz aus dem Dickicht heraus auf sie, und versuchte sie zu Boden zu bringen indem ich mich in ihrem Nacken verbiss. Es dauerte einen ganze Weile bis ich sie am Boden hatte, da sie alles besuchte mich wieder los zu werden, zu dem war es mein erstes Wildschwein was ich gejagt hatte.

Ich sah, wie Saki das Wildschwein erwischte. Das war gutes Timing!
Doch irgendwie hatte er Schwierigkeiten, es zu Boden zu werfen und zum Abschluss zu kommen.
Deshab half ich ihm und unterstützte ihn dabei, indem ich mich in einen Hinterlauf der Bache verbiss und solange daran zerrte, bis die Beute das Gleichgewicht verlor und zu Boden sackte. Jetzt konnte Saki kurzen Prozess machen und die Jagd war beendet.
Wildschweine können ziemlich widerspenstig sein, meinte ich zu Saki. Da ist es gut, wenn man sie nicht allein jagen muss.

Ähm.....Ich schaute mich nach einem Ausweg um und sagteIch ähhh.......Ich traue mich nicht es zu sagen ,Mist!

Mit Flare Spielens hatte ich dennoch immer Ausschau nach Papa gehalten gerade fixierte ich Flare auf den Boden als Papa mit zwei Hasen wieder kam. Ich nahm einen Hasen U D teilte ihn mit mit Flare. Den anderen überließ ich Papa

Ich schaute sie mit einem leichten Lächeln an und sagte Hey, was auch immer es ist, mir kannst du es ruhig sagen wenn etwas nicht stimmt und du über irgendwas reden möchtest.

Ich lächelte ihn an und sagteIch kann das nicht..... Ist das schlimm?...Ich schaute ihn bedrückt an...