Ich lief nun schon eine ganze Weile durch das Revier des fremden Rudels.
Bisher war noch kein Wolf aufgetaucht, um mich anzugreifen.
Ich lief immer noch nach Süden.
Wie gross war denn dieses Revier?
Der Sumpf grenzte an ein Wäldchen. Da ich dort schneller voran kam, wich ich ein wenig nach Westen von meinem Kurs ab, lief dann aber weiter nach Süden.
Vor allem aus dem Westen drangen zahlreiche Wolfsgerüche in meine Nase.
Da werden sie wohl ihren Rudelplatz haben.
Ich machte, dass ich schnell weiter kam.
Eine Maus lief mir vor die Füsse.
Nicht mal dran denken! ermahnte ich mich, obwohl mir das Wasser im Maul zusammrnenlief.

... und Lloyd lief weiter, blieb nicht stehen
zum Glück hat niemand ihn gesehen.


>>>>>>> Wäldchen (Revier des Nebelrudels)

,,Nun zu einem Ort wo es reichlich was kleines zum fressen gibt, die Baute kommt oft hier her und es ist einfach ein sehr gutes Jagdreveir.",Gate ich und drehte mich um die eigene Achse. ,,Aja nun was das Jagen bei uns betrifft, entweder jeder jagt für sich etwas kleines oder ihr geht zusammen für das Rudel Jagen. Wir verschwenden keine Beute und versuchen nichts verrotten zu lassen was noch nicht aufgefressen wurde, also jagt nur soviel wir ihr denkt das das Rudel braucht.", ich trabte weiter. ,,Okay weiter geht's."

(Wäldchen)

Ich nickte und folgte weiter

(Wäldchen)

Ich konnte noch zwei Hasen erledigen und schleppte sie mit mir mit.

(Rudelplatz)

Ich blieb stehen und sah mich nach meinen Welpen um. Das ist der Nebelsumpf. Man kann hier gut jagen, aber wen ihr etwas ekliges riecht, dann lauft weg. Manche Dämpfe hier sind ungesund.

Ich tapste neben Papa und sah mich mit aufrechten Ohren um, schnupperte vorsichtig. Hier gab es zum Glück diese Gase, von denen Papa gesprochen hatte nicht. Neugierig betrachtete ich den Ort, und blieb dabei dicht neben Papa stehen. Also noch schlimmer als das Gas im Moor? Fragte ich dann mit neugierigem Blick zu Papa.

Fast. Beides ist nicht gut für euch. Aber hier können die Dämpfe plötzlich aus dem Boden schießen. Wachsam sah ich mich um, doch im Moment schien keine Gefahr zudrohen, obwohl sich das schwer sagen ließ.

Ich hörte Papa aufmerksam zu. Als er sagte dass die Dämpfe aus dem Boden schießen konnten, drückte ich mich leise fiepend dichter an ihn. Können..können wir woanders hingehen? Wo..wo es nicht so gefährlich ist? Ich sah flehend zu Papa auf.

hab keine Angst, wir sind doch zusammen hier. ich neigte mich zu Fenris und schleckte ihm über den Nacken, dann aber ging ich weiter. komm, das waren die einzigen beiden so gefährlichen Gebiete im Revier.
(Wäldchen)

Ich beruhigte mich etwas, als Papa mir über den Nacken schleckte und atmete dann erleichtert durch, als er sagte dass dies die einzigen gefährlichen Orte seien. Ich muss immer ganz doll aufpassen, dass ich von diesen Orten weg bleibe! Mit diesem Gedanken sprang ich hinter Papa her.

-->Wäldchen

,,Das hier ist der Nebelsumpf ein sehr sehr gutes Jagd Gebiet, ab und zu tritt aber Giftiger Schwefel aus nicht ein Atmen ansonsten ist das hier perfekt zum jagen.",erklärte ich. litt den Ort und setzte mich hin.

Wieder setzte ich mich hinter noriko und hörte ihr zu ist den bei euch alles tötlich fragte ich sie vorsichtig und etwas ängstlich

Ich lachte und schüttelte den Kopf. ,,Nein die besten Orte kommen ja wie man so schön spät zum Schluss.",ich ging los. ,,Komm mit."

(Wäldchen)

zum glück freute ich mich sichtlich ehe ich ihr vorsichtig folgte

-->wäldchen

Schnell war ich in das Gebiet der Nebelsümpfe eingedrungen und hatte mich mit gespitzten Ohren ans Fährtenlesen gewagt. Bald schon erreichte meine Nase der feine Geruch eines Rebhuhns und auf der Stelle versteifte sich meine Haltung. Meine Rute hob sich angespannt und vibrierte in der Luft, meine Nasenflügel bebten, während meine Augen die Umgebung absuchten. Schließlich sah ich die schwachen Umrisse des Huhnes durch den dichten Nebel. Sofort duckte ich mich und schob mich mit schleichenden Bewegungen weiter nach vorne, versuchte meine dunkle Fellfarbe so gut wie möglich tarnend einzusetzen. Es klappte nicht wirklich, doch das Rebhuhn war ohnehin nicht auf der Hut. Ich kam schon gar nicht mehr dazu mich zu fragen, was der Vogel eigentlich in den Nebelsümpfen verloren hatte, denn schon sprang ich los und stürzte mich auf das gefiederte Tier. Meine Zähne umschlossen den schlanken Hals, die starken Flügel hieben auf meinen Kopf ein, doch ich ließ mich nicht beirren. Irgendwann erschlaffte der Vogel unter mir und ich konnte ihn zufrieden zum Rudelplatz schleppen. In mir waberte eine gewissen Aufregung, meinen Jungen das erste Mal Fleisch anzubieten.

=> Rudelplatz (Nebelwölfe)