Ich lächelte Morgana und Tristan noch einmal zu, dann dem kleinen Welpen, ehe ich mich auf den Rückweg machte.

-> Rudelplatz

Ich hab noch was zu klären... dachte ich und machte mich auf den Weg.
->Berge

>>Rudelplatz

Ich schritt auf den Platz. ,,Das hier ist der Nebelsumpf ein gutes Jaggebiet da sich hier viele Beute Tier wohl fühlen. Auch hier sollte man aufpassen manichmal tritt nämlich Schwefel aus denn Boden." ,ich sah ihn abwartend an.

Grinsend sah ich die Fähe an. "Es scheint als hättet ihr einige gefährliche Gebiete hier", witzelte ich.

Ich grinste ihn an. ,,Nun da hast du recht aber jetzt kommen die letzten zwei Gebiete und die sind mein Lieblingsorte hier, komm mit." ,ich stupste ihn freundlich an und trabte weiter.

(Wäldchen)

Schmunzelnd folgte ich ihr.

=> Wäldchen

Schmatzend wachte ich auf. Als Fauna nicht da war fing ich an die zu suchen sich als ich sie nicht fand setzte ich mich kurz hin um zu überlegen. Vielleicht ist sie bei Ferres...oder am Rudelplatz...da schau ich zu ersters nach. Schnell stand ich auf und rannte los.
(Rudelplatz)

Ich folgte ihr dicht und achtete darauf sie nicht aus den Augen zu verlieren. Die Nebelschwaden waren mir immer noch nicht geheuer und meine Ohren zuckten bei jedem Geräusch erschrocken zurück. Bei ihren Worten spitzte ich sofort die Ohren. Ihre Stimme beruhigte mich und erst hinterher wurde mir die Bedeutung der Worte bewusst. Lebendig?, fragte ich staunend und sah sie mit großen Augen an. Mir überkam eine Gänsehaut, ich fand es einerseits gruselig als auch spannend. Neugierig suchte ich den Nebel ab, meine Angst war für´s Erste verschwunden. Meine Rute begann wieder zaghaft zu wedeln und ich machte einige Schritte im Kreis, wobei ich die tanzenden Schatten suchte

=> Rudelplatz (Nebelwölfe)

Nun kam ich am Nebelsumpf an. Meine Augen überflogen das Gebiet ehe ich mich wieder trottend in Bewegung setzte. Nach einiger Zeit entdeckte ich einen Hasen und blieb mit wild schlagendem Herzen stehen. Okay! Letzte Chance! Ich duckte mich wieder und fixierte den Hasen, wobei ich mit gelegentlichen Schwindelanfällen zu kämpfen hatte, die mir die Sicht nahmen und mich verschwommen sehen ließen. Unbewusst schwankte ich näher an den Hasen heran, der mich natürlich bemerkte und davon hoppelte. Ich setzte ihm mit einigen Sprüngen nach, schaffte es aber nicht ihn einzuholen und blieb stehen. Meine Beine zitterten und ich fiel wie ein nasser Sack in den Schnee. Die Kälte fror meine Glieder ein und ich starrte einfach nur vor mich hin. Ich bin so...müde! Müde schloss ich die Augen und döste vor mich hin. Ein leichter Wind streifte mein Fell, doch ich war unfähig mich zu bewegen und meine Atmung wurde langsam flacher.