Knurrend hatte ich mich auf dem felsigen Boden vor der Höhle eingerollt und irgendwann hatte mich die Müdigkeit überkommen und ich war still in einen traumlosen Schlaf gefallen.
Jetzt kitzelte mich meine Nase und als ich die Augen aufschlug, sah ich dessen Ursache. Eine Ameise hatte sich auf den beschwerlichen Weg gemacht meine Schnauze zu überqueren. Mit einem Niesen beförderte ich das Insekt von meiner Nase hinunter und einige Meter von mir weg.
Das Alleinsein tat mir gut und doch war da etwas in mir was sich immer wieder nach anderen Wölfen sehnte. Ich rollte mit den Augen, streckte meine müden Glieder und rollte mich gähnend über den Boden.

Mittlerweile saß ich recht entspannt vor Eragon und Aleu, was sie doch nicht nur ihren Worten geschuldet war. Sondern noch jemanden der vor kurzem an die Höhle gekommen war, die ist schon etwas länger kannte. Es war nämlich die Witterung von Morgra die mir nicht entgangen war, und fragte mich ob sie hier war um jemanden zu suchen von denen wir jeweils unterschiedlicher Meinung waren. Würdet ihr mich bitte kurz entschuldigen gab ich von mir und ging in Richtung der Höhle, dabei bemerkte ich einen schwarzen Rüden der am Fluss seinen Durst gestillt hat. Entschuldige mich bitte wenn ich dich beleidigen sollte Morgra, aber du wirst ihn hier nicht antreffen falls du auf der Suche nach ihm sein solltest sagte ich. Während ich im Eingang der Höhle stehenblieb und auf sie blickte, da ich mir nicht vorstellen könnte warum sie sonst wieder hierher gekommen war.

Als ich fertig war suchte ich mir ein Plätzchen abseits und legte den Kopf auf die Pfoten. Dabei musterte ich die umstehenden wölfe genauer. Eine weiße und eine schwarze Fähe waren in der nähe, eine weitere gruppe wölfe ein stück weiter hinten. Ob sie zusammen gehören?

Ich suche niemanden! knurrte ich Amalia an. Meine Stimmung war ohnehin dauergereizt und ich hatte alles aber keine Lust dazu mich mit ihr und ihrer neugierigen Art herumzuschlagen. Ich legte die Ohren an um ihr zu verstehen zu geben mich in Ruhe zu lassen, stand jedoch vorerst nicht auf sondern blieb im Dreck liegen.

Wie ich schon sagte endschdig, ich wahr nur neugierig was dich hir hertreib Morgra. Gab ich erlich zu und ließ sie da infreden, und richtet mein blick auf den schwarzen Rüden.

Eragon

Ich brummte nur und sah mich um. Neue Wölfe waren gekommen und mein Fell sträubte sich. wir sollten bald weiter meine Schöne sagte ich sanft.

Als zwei schwarze Wölfe, an der Höhle nach einander auftauchten. Legte meine Ohren an und suchte kurz den blickkontakt mit Eragon, da ich noch wusste was ich davon halten sollte. Als Amalia zu der Fähe in der Höhle ging, entspannt ich mich einwenig andscheind kannten die beiden sich. Das sollten wir woll wirklich mein großer, antworte ich und zwickte ihn in eins seiner Ohren.

Sei nicht immer so neugierig. knurrte ich halblaut, schwang mich wieder auf den Bauch und stemmte mich vom Boden auf. Hier war eindeutig schon wieder zu viel los. Rastlos trugen mich meine Beine wieder fort von dem Ort den ich einmal ein Zuhause genannt hatte.

(Wald)

Ich erreichte die Höhle und meine Nase verriet mir die Anwesenheit von anderen Wölfen.
Wer lebte jetzt dort wohl?
Einerseits war ich neugierig, aber andererseits nicht neugierig genug, um mich mit fremden Wölfen anlegen zu wollen.
Da spürte und da wusste ich. Du bist immer noch ein Bradwr, ein Verräterwolf! Nur wenn du allein bist, dann bist du frei!
Bevor sie mich entdecken konnte, wandte ich mich ab und lief in den Wald.

>>>> Wald

Eragon

Ich nickte gähnend und stieß meine Gefährtin fröhlich an Ehe ich mich umsah...nur wohin

Aleu


Ich lächelt als ich Eragon sich um sah, hey mein großer darüber können wir uns nachher in Gedanken machen. sagte ich und leckte ihn über seinen Fang, lass uns erst mal etwas stärken bevor wir und so weiter umschauen im Tal meinte ich.

Ich gähnte und erhob mich wieder um weiter zu ziehen.

--》 Ebene

Eragon

Ich blinzelte Ehe ich nickte zusammen? fragte ich im Bezug auf die Jagd und meine Rute wischte ruhig umher.

Ich schmiegte mich an meinen Eragon, und leckte ihn zärtlich über seinen Fang. Natürlich zusammen oder hast du vor hierzubleiben mein großer fragte ich ihn, während ich an fing meine Schnauze an seine Brust zu reiben.

Ich hörte die Worte von Morgra, und blickte ihr nach als sie in Richtung Wald gegangen war. Vielleicht hatte sie recht und ich war in letzte Zeit etwas zu neugierig gegenüber hier, jedoch war ich eigentlich auch froh jemanden wieder gesehen zu haben bin ich schon länger erkannt. Nach einer Weile blickte ich wieder zu Eragon und Aleu, die sich anscheinend auch so langsam wieder zum Aufbruch fertig machten. Ein echtes Lächeln sollte sich in meinem Gesicht als ich die beiden beobachtete, da die beiden eine recht hübsches Pärchen abgeben und legte mich erst mal nieder.