Mein Grinsen wurde breiter und dich alleine lassen? Ich muss doch Angst haben das andere Rüden sich an meine Wildrose Ran machen brummte ich belustigt und knabberte an ihrem Ohr.
Eragon 's Kompliment, macht mich etwas verlegen was man mir auch deutlich an sah. Darüber mein großer solltest du dir keine Sorgen machen, da deine Wildrose auch Dornen hat. Aber vielleicht wird dir die körperliche Tätigkeit, nach der Jagd endgehen wenn du hier bleiben würdest gab ich leise von mir. Und spürte wie wieder einmal meine Vorderläufe weich wurden, als er anfing zärtlich an meinen Ohren zu knabbern.
Ich knurrte belustigt. bei solch einem Vorschlag kann ich meiner Wildrose ja nichts abschlagen flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte weiter daran. Dann sah ich sie auffordernd an.
Als mein Gefährte mir seine Antwort ins Ohr flüsterte, war ich eigentlich schon im Geiste dabei den ganzen Plan um zu werfen. Es wurde auch nicht besser als er wieder anfing an meinen Augen zu knabbern, doch als ich meinen Magen leise bemerkbar machte blickte ich. Eragon an und sah seinen auf fordernden denen Blick, den auf zu jagt sag ich. Und ging an meinen Gefährten vorbei, dabei ließ och meine Rute übersenden Schnauzen Rücken gleiten.
Nach dem schlussendlich auch Aleu und Eragon weitergezogen waren, legte ich meine Ohren an und schaute mich um. Während mir klar wurde dass ich das Gefühl, was seit einiger Zeit in mir aufkamen doch akzeptieren müsste. Auch wenn ich es zu Anfang nicht wahr haben wollte, und immer noch einen kleinen Funken Hoffnung hat. War es spätestens jetzt bittere Wahrheit geworden, ich war wieder mal allein und auf mich selbst gestellt. Nicht dass ich damit ein Problem hätte, aber es fühlte sich für mich momentan alles noch so unwahr an. Langsam entfernte ich mich mit leicht gesenkten Kopf von der Höhle, und blickte noch einmal kurz zurück bevor ich meinen Weg fortsetzte.
Ehrfürchtig betrat ich das Gebiet von der Rauschhöle, und blieb wie versteinert vor dem Eingang sitzen. Sie ist schon seit einiger Zeit schon nicht mehr gewohnt gewesen zu sein, was mir eigentlich auch recht gut gepasst hat. Da ich so in aller Ruhe in den Erinnerung schwelgen konnte, ein Rudel eine Gruppe und eine Familie all das hatte ich einmal. Und habe doch alles wieder verloren, ging mir durch den Kopf während ich langsam auf die Höhle zu ging. Und blickt auf die Stelle wo Lunas und Amalia lagen, von dort gingen mein Blick auf dem Platz wo sich Morgra und Saki befanden nachdem sie mit Odhran aus dem Bergen zurück war. Weiter in Richtung Höhleneingang wo ich zuletzt Conn und Yui mit ihren Nachwuchs gesehen hat, und von dort aus ging ein letzter Blick auf den kleinen Weg zu dem See an den mich mit Shadow gewesen war. Natürlich gab es nicht nur gute Erinnerungen doch überwogen sie, ich drehte mich noch einmal um und blickte mit einem Lächeln auf das Wasser bevor ich in die Höhle ging. Und mich fragte wie es den anderen dieser chaotischen Truppe wohl in letzter Zeit gegangen ist, ich hatte jeden einzelnen lieb gewonnen und soll sie nicht nur als Freund sondern als Teil meiner Familie. Mit einem leichten Lächeln legte ich mich nieder und schloss meine Augen.
Ich betrat wimmernd und Fiepend die Höhle. Wo bin ich. Der Hunger tat weh, ich war zwar kein Welpe mehr und war deutlich gewachsen aber ich wusste nicht wie ich klarkommen sollte. Müde und erschöpft ließ ich mich fallen und schlief ein
Ich wurde durch ein leises wimmern und Fiepen geweckt, welches aus dem vorderen Teil der Höhle zu kommen schien. Langsam erhob ich mich und kam aus dem hinteren Teil der Höhle hervor, und erblickte einen jungen Wolf vorderen Teil liegen. Langsam ging ich auf den schlafend halbstarken Wolf zu, machte mich aber auch darauf gefasst das jeden Moment die Eltern des Jungen in die Höhle kommen könnten. Als ich auf Höhe eines kleinen Wolfes war, erkannte ich dass es eine junge Fähe ist die in einen recht schlechten Zustand war. Armes kleines Ding dachte ich mir und ging zum Ausgang der Höhle, und suchte dort mit meinen Blick die Umgebung nach weiteren Bewegung ab. Doch gab es keine weitere Bewegung in der Nähe der Höhle, weswegen ich mich nach kurzem wieder in die Höhle begab und mich etwas schützen vor die kleine niederlegte.
Ich erwachte grummelnd, mein Kopf tat weh und ich konnte staub auf meiner Zunge Komisch... wo bin ich hier? Ich versuchte um den schwarzen Felsen herum zu laufen als dieser plötzlich atmete. Vor Schreck hielt ich die Luft an.
Schön zu sehen, dass es dir einigermaßen gut geht kleines. Doch tu mir bitte einen Gefallen, und vergiss nicht weiterzuatmen. Denn es wäre schade, wenn so ein junges Ding wie du es bist, schon frühzeitig mit den schwarzen Wolf tanzen würde oder ? Ich streckte mich kurz und richtete mich dann langsam auf, sag mal kleine wo kommst du eigentlich her und bist du ganz alleine unterwegs?
D-Der schwarze Wolf? Wer ist das? fragte ich und richtete die Ohren auf. Der fremde sah freundlich aus,ob er wohl auch im Silberrudel war? Ich heiße Nava und ich komm aus dem Silberrudel! bellte ich fröhlich, obwohl ich mich noch immer schwach fühlte. Ich weiß nicht, vielleicht haben sie mich vergessen oder ausgesetzt. Wie Mama. Mama hat mich auch ausgesetzt.
Ein bekannter Geruch stieß mir zwischen dem Blut entgegen, doch ich konnte mich auch irren und es war lediglich diesem Ort geschuldet. Ein Stück vor der Höhle lies ich das Rotwild schließlich fallen und begann erstmal den Kadaver aufzureißen. Gierig schlang ich so viel Fleisch wie möglich hinunter.
Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen Nava ich bin Abruzzo, antwortete ich der kleinen mit einem Lächeln. Da ich der Meinung das ich aus ihrer Aussage entnehmen konnte, dass sie ziemlich stolz auf ihr Rudel war, konnte somit nicht wirklich ihre Aussage glauben schenken. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich dich verstoßen haben Nava, meinte ich und blickte zum Eingang der Höhle, als den Geruch von frischem Blut war nahm. Nava der schwarze Wolf ist etwas Trauriges und wird eigentlich fast in jeden Rudel anders genannt. Mit dem schwarzen Wolf meinte ich nichts anderes, als den tot sagte ich und ging zu Eingang der Höhle. Und machte kurz darauf einen Satz zu Seite, als ich sah das es Morgra war die ihren Hunger vor der Höhle gespült hatte.
Die Schneeflocken wuchsen zu unsagbarer Größe an. Ich packte den Rest meiner Beute und zog sie, rückwärts in den Höhleneingang. Und plötzlich war der bekannte Geruch wieder voll da. Abruzzo? Ich drehte die blutige Schnauze und machte eine dunkele bekannte Gestalt aus. Mit schief gelegtem Kopf stierte ich in die Dunkelheit der Höhle.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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29.08.2018 09:20
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