Mit einem Lächeln leckte ich Eragon zärtlich über seinen Fang. Und dann langsam in den Fluss bis das Wasser mir zum Brustkorb ging, danke für dein Kompliment großer. Da ich immer selbst dachte dass ich mit meinem nassen Fell wie ein räudiger Wolf aussehe. Meinte ich und senkt zu kurz meinen Oberkörper, während ich drauf wartete das Eragon in den Fluss kam.
Ich lachte und lief zu ihr niemals!! meinte ich ernst und zwinkerte Ehe ich mich in den Fluss legte und dann beim Aufstehen wieder schüttelte und wieder grinste.
Ich erhob mich wieder und sah Eragon an, dän bin ich ja beruhigt wenn du das anders siehst liebster meinte ich. Und ging mit meinem nassen Fell eng an ihn vorbei, und streifte zweimal seine Flanke, dann lass uns mal ein Plätzchen suchen wo wir in Ruhe fischen können.
Ich brummte zustimmend und lief den Fluss etwas lang bis ich eine Stelle fand und still blieb, am Ende fing ich einen Fisch doch ein zweiter kam mir nicht in die Fänge. Das ärgerte mich und ich brummte verstimmt.
Ich folgte Eragon mit ein wenig Abstand, bis ich an die Stelle ankam wo ehe zum Fischen in den Fluss ging. Und ging ebenfalls in den Fluss während ich Eragon beim Fische fangen beobachtete, und bemerkte dabei ist ein zweiter Fisch durch die Fänge gegangen ist. Mach dir nichts draus großer sagte ich mit einen charmanten Ton in der Stimme, und schnappten kurz darauf einen Fisch aus dem Fluss.
Ich brummte bloß vor mich her und knabberte an ihrem Nacken guter Fang meine Schöne meinte ich lächelnd und lief aus dem Fluss hinaus, nachdem ich meinen Fisch wieder genommen hatte.
Ich hatte die Nacht über Eragon wach gelegen und in den Himmel geschaut, es war wunderschön Nacht vor allen wegen Eragon der neben mir lag. Als der nächste Tag hereinbrach, richtete ich mich langsam auf und gegen in den Fluss. Um mir ein wenig Abkühlung zu verschaffen.
Ich streckte mich genüsslich und wachte auf. Mein Blick war sofort auf den leeren Platz neben mir gerichtet Ehe ich Aleu roch und sie lächelnd beobachtete.
Während ich mich im Fluss ein wenig Abkühlung verschafft hatte, blickte ich hin und wieder zu meinem Gefährten am Ufer. Morgen mein großer charmanter sagte ich als er wach war, und ging mit meinen triefend nassen Fell auf ihn zu. Und begann mich zu schütteln als ich neben meinen Partner stand.