Von einem Höllenhund weiß ich nichts, aber der Rüde hat sich mir als Chryso vorgestellt. Er wirkte wie ein erfahrener Krieger, war aber auch ein Heiler. Man konnte sich gut mit ihm unterhalten. Er kümmert sich um Abaster und Amy.
Nein von Wisents habe ich noch nichts gehört. Kühe kenne ich. Sie sind die Herdentiere der Menschen. An großen ähnlichen Pflanzenfressern kenne ich noch Moschusochsen. Sie sind ziemlich wehrhaft und man muß bei der Jagd gut aufpassen. Aber es lohnt sich. Sie schmecken sehr gut, so ähnlich wie Mufflon oder Ziege.

Ich sah Basta an und schüttelte lachend mein Kopf, durch und durch einen Streuer der werte Herr sagte ich. Und ging dann zu Shadow rüber und leckte ihr zärtlich über ihre Lefze.

Ich zog meine Letzten langsam hoch. Irgendwie war ich heute leicht reizbar. Ich nahm an das ich weiter vortgeschritten bin mit meiner Schwangerschaft als Shadow. Jedenfals störte es mich irgendwie das es so ein Krach gab. Ich begann das Stück Fleisch zu fressen und schmiegte mich an meinen Gefährten.

Ich spürte die Anspannung meiner Gefährtin und gab ihr Halt, als sie sich an mich lehnte.
Wahrscheinlich macht sie sich wieder Sorgen, ob alles gut geht, dachte ich.
Fähen, so wußte ich, konnten schwierig sein, wenn sie Welpen erwarteten und Yui gehörte wohl zu denen, die da besonders empfindlich waren. Doch das war nicht schlimm. Ich mußte mir nur noch etwas mehr Mühe geben, damit sie wußte, dass sie in Sicherheit war und dass alles in Ordnung war.
Also fing ich an von schönen Dingen zu reden. Sie liebte die Jagd und ich sprach von den seltsamen Wisents und ob sie wohl eine gute Beute abgeben würden. Das Wetter war schön sonnig und ich lobte den Tag dafür. Ich sprach von den Welpen und wie sie wohl sein würden, von unserer Freundschaft mit Shadow und Abruzzo und von Amy, der es jetzt wieder besser ging. Zwischendurch erzählte ich ein paar Dinge aus meiner Vergangenheit, Dinge, an die ich mich gerne erinnerte und von Yuis Verhältnis zur Mutter Natur, das ihr sehr wichtig war, wie ich wußte.
Bei alledem merkte ich, wie allmählich ihre Anspannung nachließ und schließlich verflüchtigte.

Ich lauschte meinen Gefährten und legte seine Pfote auf mein Bauch. Er müsste die sanfte Tritte spüren

Ich klopfte mit der Rute erfreut auf den Boden als mein geliebter zu mir kam und mir zärtlich über die Lefze leckte. Ich rieb mein fang danach an seinen und sah ihm die Augen. Wollen wir eine Runde laufen liebster? fragte ich ihn zärtlich mit einem Lächeln.

Ich hörte Bastas Worte und lachte über das komische Wort, das er am Schluss verwendete.
Ob er damit wohl sagen wollte, dass wir alle fett und rund wurden? Egal! Ein wenig Schmalz auf den Knochen gab uns Kraft und Ausdauer - vor allem den Fähen, die es jetzt wirklich brauchen konnten.
Große haarige Herdentiere auf einer Ebene. Das hörte sich gut an. Aber wo war hier eine Ebene? Im Norden waren Berge und das Meer, im Süden die Menschensiedlungen, im Osten der Fluß und im Westen und um uns herum überall der Wald.
Weißt du, wo hier eine Ebene sein soll? fragte ich Yui, wurde aber sogleich abgelenkt, als sie meine Pfote auf ihren Bauch plazierte und ich tatsächlich eine Bewegung spüren konnte.
Die Welpen, sie bewegen sich schon! rief ich erfreut aus und wedelte so heftig mit der Rute, dass ich meiner Gefährtin unbeabsichtigt einen etwas heftigen Klpps verpasste, den ich sofort bereute, obwohl er ihr natürlich nicht weh getan haben konnte.
Tschuldigung, Liebes! brachte ich unbeholfen hervor.
Zärtlich schleckte ich ihr über die Schnauze.

Es kann ja nicht jeder so charmant zu einer Fähe sein wie du Basta sagte ich, und dachte an die eine Fähe die er bedrängt hat um an ihren Namen zu kommen. Und sah ich Shadow mit eine lächeln an und stand auf, ich würde nichts lieber tun als mit dir jetzt eine Runde zu laufen meine Süße antwortete ich ihr.

Ich rieb meinen Fang an seinen und stand auf. komm hübscher. ich lief richtig Ausgang und sah ihn mit einem Funkeln in meinen Augen an ehe ich weiter lief und wusste er würde mir folgen.

(Wiese)

Ich ging mit einen lächeln zu Ausgang, und sah noch ein mal zu Basta Conn und Yui. Wir werden nicht lange weg sein und falls wir uns nicht mehr sehen wenn wir zurück sind, hoffe ich doch das man sich irgendwann wieder über den Weg läuft Basta, sagte ich und lief Shadow nach.


--------> Wiese

(Yui)

Ich lehnte mein Kopf nah an Conn und lachte leise Das tat nicht weh da ssind die Kleinen stärker sagte ich

Es werden starke und gesunde Welpen sein - und du wirst eine starke Mutter sein! sagte ich überzeugend zu meiner Gefährtin und kuschelte mich an sie. Du wirst gut versorgt sein und alles wird gut werden.
Dann kitzelte ich sie ein wenig an ihrem Bauch und fügte hinzu:
Es gibt wirklich keinen Grund für irgendwelche Sorgen.

Immer noch leicht gereizt von der Begegnung, mit mit den Rüden und der Fähe kam ich an eine Höhle an. Die mich neugierig machte, vor allen dingen da ich die Fährten von einigen Wölfen ausgemacht hat. Vorsichtig legte ich mich in das Unterholz, und liest den Eingang nicht mehr aus den Augen.