Ich schnaubte. natürlich meinte ich leicht knurrig. Ich leckte mir über den Fang und streckte mich dann. Das ich ein schlechter Jäger war, musste sie ja nicht wissen! Doch dann grinste ich kennst du dich hier aus? fragte ich und stellte die Ohren auf. Mir wurde langweilig, ich brauchte Action.

Ich entspannte mich und wischte ebenfalls hin und her und nickte Ja. Lust auf ein Abenteuer?? Wir könnten uns das Tal genaustens ansehen das ich dabei die eine oder andere Nummer abziehen würde um es aufregend zu machen...das musste sie ja nicht wissen!

Ich saß jetzt schon ne Weile da. Aber es wurde Zeit. Ich hab ne Weile gebraucht um rauszubekommen wo die Hund waren. Ich merkte schnell das sie anders waren als Killer aber egal. Langsam schlich ich mich ins Dorf. Meine Nase und Ohren leiten mich. Was immer Dash haben will konnte ich nicht wissen aber ich hatte so eine Idee die vieleicht den Heiler helfen könnte. Ich blieb stehen als ich eine Tür hörte. Schritte gingen nach draussen und ich schlich mich ins Haus. Das musste ich nützen und schnell suchte ich ein Raum wo ich ein klappern gehört habe. Ich fand was ich suchte schnappte mir ein Gegenstand (Blechschale) und wollte gerade mich aus den Staub machen. Da kam der Zweibeiner gerade zurück und ich hörte nur noch ein Knall. Irgendwas traf mich und es brannte. Ich roch das Blut hielt aber meine Beute fest. Ich fand den Weg nach draussen und rannte so schnell ich konnte aus dem Dorf. Wütendes Gebrüll begleitet mich. Ich schlug eine Richtung ein die mich sicher zum Fluss führen würde

(Lachsfluss)

DAGGER

Ich grinste und sah den Rüden aufmerksam an.
Gerne doch!....
Kurz hielt ich inne.
Wie heißt du eigentlich, wenn ich fragen darf?
Mein Kopf legte sich ganz von alleine schief und ich lächelte.

Ich grinste breit und freute mich sichtlich Cadoc stellte ich mich dann vor und zwinkerte ihr zu.

Ich sprang auf und drückte meinen Oberkörper verspielt knurrend auf den Boden dann lass uns mal los legen Dagger knurrte ich sie an und meine Rute wischte wild hin und her. Das klang nach viel Spaß und Abenteuer!

Das Menschendorf lag still da um diese Zeit. Die meisten Zweibeiner hatten ihre Steinbauten anscheinend verlassen. Aufmerksam drehten sich meine Ohren immer wieder in alle Richtungen, wie kleine Satelliten.
Meine Nase fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Nur etwa hundert Wolfslängen entfernt stand ein Schuppen aus dem es verdächtig gackerte und aus dem der staubig-trockene und doch beißende Geruch von Hühnerkot drang. Die abgesteckte Wiese um den Stall herum war fast leer, nur einige einzelne Hühner stolzierten nickend und nach Körnern suchend um Kreis herum.
Von hier aus war es unmöglich auszumachen, ob auf dem weitmaschigen Zaun wohl Storm war. Nachdem ich bereits einige male eine ordentliche Ladung abbekommen hatte, war ich mit Zäunen vorsichtiger geworden.
Ich musste mir dringend überlegen, wie ich über diesen verfluchten Zaun kommen könnte.

Schlussendlich entschied ich mich dagegen einen Sprung oder eine Kletterpartie über diesen elenden Zaun zu versuchen. Wahrscheinlich würde er unter mir zusammenbrechen, Krach und Panik verursachen und noch dazu eine recht große Verletzungsmöglichkeit bieten.
Meine Idee war eine andere - eine cleverere. Ich würde mich einfach unter dem Zaun durchdrücken! Zwar schien der Spalt zum Boden eher eng, doch der Boden war von dem Geflügel aufgelockert und der Zaun war elastisch, fast netzartig.
Ich schlich in einem großen Bogen um den Zaun und pirschte mich katzengleich durch einige Büsche bis auf eine Wolfslänger heran.
Dann begann ich meinen glorreichen Plan.

Es dauerte länger als ich zunächst gedacht hatte aber schließlich hatte ich eine Kuhle unter dem Zaun herausgehoben. Das dämliche Federvieh hatte mich gar nicht wirklich realisiert - oder aber mich für einen der Hofhunde gehalten, die nutzlos vor ihrer Hütte lagen.
Ich schlüpfte fix durch meinen selbstgeschaufelten Eingang und schnappte mir das erstbeste Huhn das mit unterkam. Als es tot auf den Boden fiel, machte ich mich gleich an das nächste. Und das nächste.
Der Hühner hatte ich gerissen, während die übrigen wild flatternd und gackernd um mich herumhampelten. Schließlich wurden auch die unfähigen Hofhunde aufmerksam und schlugen Alarm.
All dies brachte mich kaum aus der Fassung. Erst als ich das knarren einer Türe hörte, schnappte ich die drei toten Tiere und zwängte mich rückwärts durch die Kuhle zurück in die Freiheit. Dann rannte ich, so schnell wie ich nur konnte und so schnell wie meine Pfoten mich trugen.

(Lachsfluss)

Ich war kurz von @Dagger etwas überrascht. Dann knurrte ich verspielt und setzte der Fähe sofort nach. Ich sorang neben sie und stieß sie, sanfter als man glauben mochte, an. Ich lachte leise und rannte los du bist rief ich gut gelaunt

--> Wald