Als ich ankam sah ich Eveshka wie sie mit ihren Gefährten sprach. Ich sah mich um.

Erschrocken sah ich auf ich lies Amy los. Ist sie nicht am Platz? fragte ich verwirrt.

Nein sie wollte nachkommen. Amy und ich sind zurück gegangen. sagte ich und duckte mich leicht.

Abaster du und Amy verlasst bitte nicht das Revier. Wir werden Efeyn suchen. sagte ich und nahm Efeyns Färte auf gleich darauf folgte ich ihr. (Lachsfluss)

Geh mit Amy zu Aylia. Und Amy. Bitte lass sie deine Pfoten versorgen. sagte ich ehe ich Eve folgte. (Lachsfluss)

Ohne weiteren Worte folgte ich den beiden. -> Lachsfluss

Aber... und weg waren sie. Ach menö! sagte ich und setzte mich hin und sah zu Amy. Was hast du eigentlich gemacht?

Ich setzte mich auf als mich Chyrso mich los ließ. Ich blieb ihn aber auch Abaster eine Antwort schuldig. Ich spürte das Abaster am liebsten zu seiner Schwester will und ich vertand ihn deshalb drehte ich meine Ohren zu ihm Geh ihn nach ich geh zurück zum Rudelplatz sagte ich. Ja geh weg damit ich weiter machen kann dachte ich und begann meine erste Pfode zu lecken. Ich reinigte sie von dem Blut und wartet das Abaster geht

Ich sah sie an. Nein ich will Papa nicht verärgern umd dich nicht alleine lassen. Ich hab dich gern Amy. sagte ich und lächelte. Was war eigentlich los bevor wir gekommen sind? fragte ich.

Ich legte meine erste Pfote auf den Boden als sie sauber war und begann die zweite zu reinigen Nichts alles in Ordnung wisch ich ihn aus. Ich machte alle Pfoten sauber und stand dann auf. Ich zuckte zusammen als ich merkte wie offen sie waren und brannten. Ich biss die Zähne zusammen und ging zu den Bäumen. Ich hielt die Nase in die Luft und roch das Blut Nicht hoch genug und inicht stark genug. Das ist zu schwach sagte ich mehr zu mir. Ich ging zurück zu Abaster und schob ihn aus dem Kreis. Bleib da stehen oder geh heim aber stör mich nicht sagte ich und ging wieder in die Mitte. Dann legte ich die Ohren an Ich hasse dich Argon du bist es nicht wert mein Ziehvater zu sein sagte ich ganz leise. Und schon rannte ich los. Ich machte das selbe Spiel wie vorher als mich Chyrso unterbrochen hatte. Nur wurde ich diesmal härter und richtet all meine Wut und Hass gegen mich. Sehr schnell riss alles wieder auf und man sah auf den Boden und an den Stämmen butige Pfotenabdrücke. Ich nahm einfach auf mich selbst keine Rücksicht

Nach einer Weile war ich völlig erschöpft und mein Kopf war leer. Ich stand in der Mitte und atmete schwer. Ich drehte die Ohren zurück zu Abaster. Er schien in Gedanken zu sein was mir ganz recht war. Da wo ich stand hinterließ ich blutige Spuren. Ich roch es. Ich ging wieder zu den Stamm und folgte meiner Spur. Immer noch zu niedrig so kann ich ihn nicht ausweichen dachte ich und setzte mich hin. Langsam kroch die Wut wieder hoch und mir schoss nur ein Wort durch den Kopf Verräterin. Ich legte die Ohren an. Für heute reicht es wohl wir sollten zurück gehen eh Chryso hier auftaucht und das alles sieht dachte ich und begann die Erde aufzukratzen um den Blutgeruch zu überdecken. Ich kratzte die Rinde ab um alle Spuren verschwinden zu lassen dann ging ich zu Abaster Wir sollten gehen sonst schimpft dein Papa noch sagte ich drehte mich nochmal um und hielt die Nase in die Luft. Ein kleiner Hauch lag noch in der Luft aber auch der wird bald verschwinden. Ich drhete mich zurück und machte mich auf den Weg zum Rudelplatz die Ohren auf Abaster gerichtet. Ich ignorierte jeden Schmerz

(Rudelplatz)

Abaster
Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich das Blut. Amy! sofort lief ich los. (Rudelplatz)

Ich lief im gemächlichen Wolfstrab durch den schattigen Wald.
Da ich bereits wusste, dass hier ebenfalls das Revier eines Wolfsrudels war, blieb ich aufmerksam und hielt die Ohren gespitzt.
Meine Nase verriet mir, dass hier ebenfalls ein starkes Rudel zuhause war und wahrscheinlich waren sie auf der Hut, dass niemand aus dem Nachbarrudel der Zigoyna-Wölfe die Grenzen verletzte.
Aber was sollte ich machen? Lloyd konnte vieles, aber er konnte sich nicht in Luft auflösen.

Laufe Lloyd, solange dich deine Pfoten tragen
- und halt bloss nicht an, um nach dem Weg zu fragen.

Ich lief beständig nach Westen.
Ein schönes Revier, hier!
Überall Gerüche. Es roch nach Reh, nach Wildschwein-und immer wieder auch nach Wolf.
Langsam wurde ich nun doch etwas müde.
Sollte ich anhalten und eine Pause machen? Besser nicht!
Die kratzbürstige Fähe des Zigoyna-Rudels war mir nur zu deutlich in Erinnerung.
Als ich ein natürliches Bedürfnis verspürte, hielt ich dann doch kurz. Anschliessend vergrub ich dann sorgfältig meine Hinterlassenschaft im weichen Waldboden.
Wenn ich hier schon nicht ruhen oder jagen kann, dann wenigstens ...
Ich schmunzelte bei dem Gedanken, was die fremden Wölfe wohl davon hielten, wenn ich in ihr Gebiet ...
Dann lief ich erleichtert weiter. Mit Erledigung der Notdurft fühlten sich auch meine Gedanken besser an.
Schliesslich lichtete sich der Wald, strenge Markierungen offenbarten mir gleichzeitig, dass hier auch das Revier des Rudels endete.
Nochmals erleichtert trat ich hinaus auf eine >>>>>>>> Wiese.

Ich bemerkte gar nicht, dass ich in ein fremdes Gebiet gelangte. Ich war den Fluss entlang gelaufen, in der Hoffnung, dass er irgendwann einfach endete. Ich hasste den Fluss, sowie jedes Wasser und irgendwie staute sich in mir eine Wut auf, ich wusste selbst nicht, wieso, aber sie richtete sich gegen das Wasser, vielleicht weil es hier sonst nichts gab, was mich störte. Ich knurrte unentwegt und merkte es selbst kaum. Bald kam ich zum stehen und sah mich um. Der Wald wirkte unheilvoll und mir wurde einsam. Ich dachte an Lyvianne, wünschte mir, ich wär ihr hinterhergerannt. "Vielleicht braucht sie mich ja. Vielleicht auch nicht." Ich überlegte kurz, welche der beiden Situation mir weniger gefiel, kam aber schnell auf ein Ergebnis. Ich ließ mich antriebslos auf den dünn mit Laub bedeckten Boden fallen und seufzte.