Ich lächelte. Ganz ruhig Efeyn aber ja Abaster wenn die Wunden nicht zu groß sind und keine wichtigen Organe verletzt sind. Dann ist sowas kein Problem. sagte ich und stand dann auf. Last uns nach Hause gehen.

Was sind... Organe? fragte ich Papa nickte ihn aber zu und nahm meine Maus.

(Ich geh ins bett schreiben wir Morgen weiter)

Efeyn:
Ich zuckte überrascht mit den Ohren. Ups... ich grinste ,dies wurde jedoch von Einen gähnen unterbrochen. Können... wir... nach... Hause?fragte ich müde. Ich wollte vor dem Schlafen Mama unbedingt meinen Fang zeigen!

Ich stand auf und sah die beiden an. Lasst uns gehen. Mama wartet bestimmt schon auf uns. sagte ich dan sanft und stupste die beiden an.

(Sorry hatte recht viel stress und konnte deswegen nicht on kommen :S )

Ich nahm meine Maus und nickte Papa stolz zu. Dann wollte ich schon los gehen blieb aber stehen und sah zu Efeyn. Lof omm. sagte ich unverständlich dadurch ich die Maus nicht fallen lassen wollte.

Nachdem beide wohl eingeschlafen waren hob ich meine Kinder auf den Rücken und nahm ihre Beute und ging dann zurück.
(Rudelplatz)

Ich schlich mich vorsichtig durch den Wald und hielt die Nase in die Luft. Kein Wolf in der Nähe. Und so konnte ich mich auf die Jagt konzentrieren

Ich lauschte der Mutter Natur und hörte ein Rascheln. Schnell setzte das Bild zusammen und war mir sicher das es ein Hase war. Ich lauschte genauer und begann mich langsam anzuschleichen. Der Hase knapperte an irgendwas und ich war gegen die Windrichtung. So roch mich der Hase nicht. Da ich nichts sehen konnte verließ ich mich auf meine andere Sinne und hoffte das ich es schaffe. Ja ich war noch klein und Mama wollte es mir zeigen aber das geht ja nicht also musste ich es mir selber beibringen. Und ich werde nicht aufgeben ich werde es schaffen

Ich war sehr nah an den Hasen rangekommen. Ich setzte die Pfoten immer vorsichtig auf. Meine Ohren waren gespitzt. Ich war sehr nah an dem Tier so das ich es unter den Pfoten spürte wie er sich bewegte. Ich spannte meine Muskeln an und drückte mich vom Boden und sprang nach vorn. Ich spürte das Fell unter meinen Pfoten. Ich drückte es auf den Boden und biss zu. Ich schüttelte mein Kopf hin und her und hörte es Knacken. Ich spürte wie er sein Leben aushauchte. Ich setzte mich hin und leckte über meine Schnauze. Ich lauschte und war froh das keiner in der Nähe war und mich nicht gehört hat

Ich fing noch ein Eichhörchen was nicht gerade einfachh war und machte mich wieder auf den Weg in die Höhle

(Saphir Höhle)

Und schon war ich im Wald. Ich lauschte und hörte das Rascheln. Ich lauschte und bekam ein Bild was es war und ich fand es war nicht die richtige Beute für mich. So ging ich weiter. Bald hörte ich ein Hase und ich versuchte mir genauer ein Bild zu machen wie es um dem Tier stand. Es bewegte sich und ich hörte schnell das es etwas älter war und verletzt. Man hörte das es humpelt und so war ich mir sicher es zu bekommen. Langsam näherte ich mich dem Tier und konzentrierte mich auf den Hasen. Alles andere blendete ich aus. Ich hab nur diesn einen Versuch dachte ich und so schlich ich mich weiter vor. Meine Ohren und Nase war nur auf den Hasen ausgerichtet

Immer wen der Hase stopte stopte auch ich. Immer wen er Geräusche machte schlich ich weiter. So näherte ich mich langsam meiner Beute. Ich wußte das es ein reines Gedultspiel ist und es so längert dauert aber was soll ich machen wenich was essen will muss ich es mir erjagend. Und da ich nun mal nicht die Größte bin blieb es mir nichts anderes übrig als es so zu machen

Ich war nah genug dran und so sprang ich den Hasen auf den Rücken. Ich packte ihn im Genick und ließ mich nach vorn fallen. So brach ich dem Hasen das Genick. Ich rappelte mich auf und spitzte die Ohren. Alles war ruhig und ich war mit mir zufrieden. Ich schnappte mir den Hasen und lief los

(Schwarzbach)

Abaster
Angekommen sah ich mich auch schon um. Amy kannst du mir zeigen wie du einen Hasen fängst ich hab das noch nie gemacht. Geht das wie bei Mäusen? fragte ich neugierig.