Ich sah auf den Maulwurf herab und sah ihn zu wie er versuchte sich in sein Loch zurück zu bewegen. Den zeig ich Papa. sagte ich stolz und biss einmal zu. Dabei konnte man hören wie der Hals und der Rücken brach. Ich finde das voll spannent wie du jagst und wie du alles spürst. Ich werde das sicher nie so gut können wie du aber ich finde es echt toll. sagte ich und war begeistern.

(Ok ich geh langsam ins Bett ich wünsche euch eine gute Nacht)

(Geh jz ins Bett gute nacht)

Ich lächelte sanft. Beim Jagend ist das alles von vorteil aber wen ich mich verteitigen muss weiß ich nicht ob es mir hilft. Ich hab es leider noch nicht versucht. Soweit waren Mama und ich noch nicht sagte ich und setzte mich auf meinen Hintern. Aber lass uns zurück gehen. Ich bring den Hasen Emfan als Dankeschön und du zeigst deinen Fang Chryso schlug ich vor

Abaster.
Papa kann dir das bestimmt beibringen er ist ein Krieger. sagte ich stolz und nickte einmal. Ja lass uns gehen. Los Efeyn komm mit. sagte ich und drehte mich zu meiner Schwester.

Ich wackelte mit den Ohren und schnappte mir meinen Hasen . Dann wartete ich auf die beiden Geschwister

Geht ihr ruhig ich blieb noch. rief ich meinen Bruder zu und Streckte mich.

Abaster
Ich drehte den kopf leich schief. Naja oke. sagte ich dann etwas verwundert. Och nahm den Maulwurf und lief dann los. (Rudelplatz)

Ich schnappte mir meinen Hasen und folgte Abaster

(Rudelplatz)

Ich gähnte und streckte mich weiterhin. ICh werde selber was fangen! Viel besser als das was sie gefangen oder besser gesagt gefunden haben! entschied ich mich. Es würde eh keinen auffallen wenn ich weg wäre so machte ich mich auf den Weg die umgebung etwas zu erkunden. Aber nur kurz...

->Lachsfluss

Meine Pfoten brannten und meine Tränen rannten über das Gesicht. Ich war so wütend auf mich. Was mach ich noch auf dieser Welt warum hast du mich nicht genommen statt Mama dachte ich und blieb schlittern stehen. Ich setzte mich und legte mein Kopf in den Nacken. Ich schrie nur noch Ich hasse dich. Gib mir meine Mama wieder. Dann rollte ich mich zusammen und blendete alles aus. Ich hatte das Gefühl das alle Tiere ein großen Bogen um mich machten.

Ich blieb liegen aber begann alle Gefühle aus meinen Herzen zu verbannen. Ich begann mir ein Plan zurecht zulegen für mein Traning. Ich beschloss keinen mehr so nah an mich ranzulassen und es soll auch kein Wolf mehr für mich wichtig werden. Nie wieder wird jemand mein Herz brechen. Langsam stand ich auf und richtete mich aus. Dann ging ich ein paar Schritte und suchte so eine Baumreihe die in fast gleichen Abstand hatten. Es war mir wichtig das sie im Dreieck standen. Ich fand was ich suchte und stellte mich in die Mitte. Schmerzen und Gefühle sind was für schwache Wölfe dachte ich und rannte los. Ich drückte mich von Boden und sprang an den ersten Baum. Ich drückte mich vom Stamm ab und rannte auf den nächsten zu. So machte ich es eine ganze Weile. Die Rinde riss meinen Ballen auf und meine Pfote tat weh. Aber ich biss auf die Zähne und machte es so weiter. Ich roch das Blut aber ich rannte immer weiter. Immer wieder sprang ich den Stamm hoch und drückte mich ab. Und immer mehr verbande jeden Gedanken und Gefühl das ich gegenüber Argon hatte aus meinen Herzen und aus meinen Kopf. Meine Mutter behielt ich im Herzen. Und je mehr ich gegen die Bäume rannte deso heftiger wurden auch meine Tritte.

Amy!!! rief ich laut als ich sie sah und lief auf sie zu und packte sie im Nacken um sie auf den Boden zu drücken. Bist du wahnsinnig? fragte ich aus voller Entsetzen und Besorgnis. Was treibt dich zu so etwas?

Angekommen blieb ich stehen als ich Keberus sah. Wo ist sie? Wo ist unsere Tochter?

Ich blieb hinter Mama stehen. Sie schien richtig Wütend zu sein.