Begeistert von Hunabkus Vorschlag nickte ich. Ja, das passt zu ihr! Und den Namen hört man auch nicht täglich! Und die kleine hier braucht einen Namen, den man notfalls auch für ein Männchen nehmen kann, weil wir nicht wissen, ob die zweite Persönlichkeit ein Männchen oder ein Weibchen ist... Am besten setzen wir zwei Namen zusammen! Hmmm... MiriCul? Glaubst du, MiriCul passt für die beiden? Ich legte den Kopf schief und sah Hunabku unsicher an.

Fröhlich quwieschte ich wieder und sprang hoch. Was misslang. Aber ich versucht es noch mal. Wieder schiefgegangen. Jetzt versuchte ich es wieder. Diesmal schafte ich es und klammerte mich fest. (hängt an der Schnauze) Ich nahm wieder meine scharfen Dinger zur Hilfe. Ich hatte gemerkt, dass die sehr hilfreich sind und mir helfen beim Festhalten.

MiriCul:

So langsam wurde es langweilig... Das Ding bewegte sich ja noch nicht einmal! Ich schüttelte mich und war kurz verwirrt, da ich nicht gemerkt hatte, dass ich wieder Kontrolle über meinen Körper hatte. Vergnügt quietschte ich auf und sah zu dem großen Ding (Healy). Ich kroch auf es zu und sah es interessiert an, da es irgendwelche Geräusche von sich gab, die ich nicht so ganz verstand. Ich war sauer auf meinen Körper, weil ich ihn schon wieder nicht selbst bewegen konnte. Stattdessen war ich jetzt dazu verdammt, mir das große Ding mit dem leckeren was-auch-immer anzuschauen. Verärgert quiekte ich vor mich hin. Erst verwirrte mich mein quieken, da ich es nicht machte, dann versuchte ich, es abzuschalten, aber es wollte einfach nicht aufhören, egal wie sehr ich mich auch schüttelte. Frustriert gab ich es schließlich auf und verkroch mich wieder so, dass ich keine Macht mehr über den Körper hatte. Glücklich, dass meine Aktion geklappt hatte, entfernte ich mich von dem Ding, das komische Geräusche machte und wand mich stattdessen dem Teil zu, dass die leckere Flüssigkeit enthielt und begann zu trinken. Dann kuschelte ich mich ganz fest in die weiche Wand und schlief ein.

Ein helles Knurren verließ meine Kehle und ich setzte Räuber schnell ab. Räuber Schluss raunte ich und und sah Healy an und nickte begeistert

Ich verstand nicht was der Große sagte, aber ich merkte es mir trotzdem. Ich wusste das etwas nicht stimmt. Weshalb ich betrübt fiepte und dort leckte wo ich gerade hing.

Ich lächelte ihn liebevoll an und kicherte, als meine Tochter merkte, dass sie das nicht durfte, dann nahm ich Räuber zu mir. Ich kümmere mich um sie, gehst du inzwischen schnell jagen? fragte ich ihn und sah dann kurz zu den Welpen, um welche ich mich nun herum rollte, damit sie bei mir blieben.

Ich fiepte traurig als ich von dem Großen weggenommen wurde und er ging. Dafür rollte sich etwas um die anderen kleinen Dinger und mich. Ich wollte jetzt nicht mehr schlafen und das Leckere trinken. Ich setzte mich auf mein Hinten und fiepte in Dauerschleife. Manchmal heulte ich sogar.

Ich stand auf und leckte jeden unserer Welpen ab ehe ich meinen Fang an dem von Healy rieb und nickte heule wenn etwas ist sagte ich eindringlich und rannte los zum Jagen.

Ich nickte Hunabku zu. Das werde ich!, sagte ich und begann dann Räuber um zu schubsen, in der Hoffnung, dass sie dann ruhig werden würde. Du willst doch nur spielen, richtig? Oder willst du zu Papa?

Ich war auf meinen Platz geblieben. Jetzt jedoch, genau wie ich und die anderen flauschigen Dinger eingekesselt wurden, wollte ich mich bewegen, zumindest ein bisschen. Ich krabbelte zu dem lauten Ding, und schmiss es um. Es störte bei meiner angenehmen Ruhe, und das wollte ich verhindern. Als das getan wurde krabbelte ich weiter und suchte einen Ausgang, vergeblich. Doch ich mir machte das nichts, schließlich war es hier angenehm warm. Ich ging zu der Zitze und nahm etwas von der warmen Flüssigkeit auf, bevor ich mich zusammen rollte. Bis mich etwas nass machte. Also öfnete ich wieder meine Augen.

Als ich von dem großen Ding was uns einsperrt umgeschubst wurde, musste ich kichern. Aber als das Geräusch 'Papa' angesprochen würde, merkte ich das der Große gemeint war. Ich hüpfte bei dem Wort rum. Aber mich schubste wieder etwas. Ich quwieschte empört.

Geduckt lief ich durch den Wald und seufzte wegen den mageren Kaninchen. Als ich dann doch zwei Fangen konnte nahm ich sie und lief zurück entschuldige...mehr konnte ich nicht erschrecken sagte ich wedelnd und ließ die Beute fallen ehe ich meinen Fang an Räuber rieb wirst du wohl auf deine Mama hören grummelte ich lächelnd und wedelte noch stärker.

Räuber

Als ich die Stimme des Großen hörte und ihn dann auch sah, fiepte ich überglücklich und setzte zu einem Sprung an. Aber als er einen Ton Anschlag, als dürfe ich nicht, setzte ich mich auf die Große und fiepte gedehnt.

Ich lächelte. Ach, das passt schon!, sagte ich und begann zu fressen. Vielen Dank, mein Schatz!, sagte ich und schleckte ihm über den Fang, Du bist der beste Gefährte, den man sich wünschen kann! Dann sah ich kichernd zu den Kleinen. Sie waren so süß!

Irgendwie wurde es unruhig hier. Ich drückte mich mehr an das große flauschige Ding, um meine Ruhe zu haben. Auch wenn ich sehr neugierig war was das alles zu bedeuten hatte.