die frischen vom Kampf eben...und die alte...da bin ich so ein komischen Teil in einem Menschenbau hinunter gefallen sagte ich ruhig.

Ich nickte und wedelte. In mir machte sich wider dieses merkwürdige Gefühl breit. Ist die Luft hier anders? fragte ich vorsichtshalber.

Ich schnupperte Nein ich glaube nicht sagte ich verwirrt.

Hier war das Licht ganz anders als in den Wäldern die ich vorher durchstreift hatte. Es war ein warmes Licht. Ich schaute zurück und sah das Saki mir gefolgt war. Ich wedelte kurz mit dem Schwanz. Es war mir nur recht. Warum auch alleine sein. Das war ich genug gewesen. Ich lief zu einem kleinen Reich und trank ein paar schlucke. Es beruhigte mich das es hier immerzu überall genug Wasser und futter gab.

Mit einen leichten gang kam ich hinter Morgra in den Leuchtwald, und blickte mich gleich in der um genug um. Bevor mein blick bei Morgra hängen blieb, der nicht einfall in diesen Wald ließ sie noch bezaubernder aus sehen. Wunderschön sagte ich leise und ging weiter.

Es ist schön hier. Fast idyllisch. Ich streckte meine Vorderbeine aus und gähnte. Die Ruhe tut mir gut. Ich schaute Saki an. Und jetzt erzähl mir doch endlich mal was von dir. Ich grinste.

Ich sah Morgra an als sie mich aufforderte etwas von mir zu erzählen, was würde den die Dame denn noch von mir erfahren wollen fragte ich mit ein lächeln und legte mich neben ihr.

Was ist dein Plan? Wie geht es für dich weiter?
Ich schaute ihn schief an.

Ich legte für einen Momente meine Ohren an , als ich die Fragen von Morgra hörte mein Plan ? wie es für mich weiter geht ? das wahr zwei gute fragen. Ich hatte mir noch nicht so viele Gedanken gemacht darüber gemacht , ich habe noch nicht so viele Gedanken drüber gemacht Morgra. Ich werde mich im Tal nieder lassen, und fürs erste mich Conn und den anderen anschliessen. Und werde das Schicksal meine laufen scheiden lassen, ob ich noch einmal eine Partnerin an meiner Seite haben werde sagte ich.

Ich nickte nachdenklich. Es war dunkel geworden. Ich beobachtete die Glühwürmchen die um uns rumschwirrten. Ich schnappte nach einem, das sich auf meinem Ohr niedergelassen hatte.

Ich blieb verwirrt stehen und betrachtete die letzten Glühwürmchen des Jahres, wie sie an uns vorbei schwirrten. Gut, dann halt hier. Ich muss dich aber warnen, ich bin kein guter Jäger. Ich lächelte Shizukani an und ging dann mit ihm weiter in den Wald hinein.

Shizukani:

Nachdem wir das Rudelgebiet verlassen hatten, wirkte ich sichtlich nicht mehr so verkrampft - angespannt. Mein Schritt war federnder, fast schon welpenhaft. Das macht nichts. Lass es uns einfach genießen..[/] Ein erfreuter Ton lag in meiner Stimme. Ich wollte nicht dass die Jagd zu schnell vorbei ging. Ich witterte und bemerkte den Geruch anderer Wölfe, doch das war für mich mittlerweile nicht mehr verwunderlich, wo doch soviele nun zu unserem Rudel dazu stießen. Es mischte sich jedoch der Geruch eines Rehs mit hinein. Sofort spannte sich mein Körper voller Vorfreude auf die Jagd an. [b] Reh.. Ließ ich Tril hören, während ich bereits den Weg zur Beute einschlug.

Mein Trab wurde langsamer als ich das neue Waldstück betrat. Es hatte eine eigenartige Aura, die sich wie eine Duftmarke zwischen den Bäumen in der Luft verteilte und den ganzen Ort einnahm. Zögerlich ging ich weiter hinein, denn es erinnerte mich an die Schlucht. Doch bevor sich meine Laune verschlechterte begann ein magisches Spektakel: kleine Sterne folgen zwischen dem Unterholz empor und tanzten zwischen den Bäumen. Unglaublich! Was ist das für ein Ort?
Andächtig Schritt ich weiter, Augen und Ohren auf die Lichtpunkte geheftet. Erst, als sich einer der Sternchen aus einem Farn niederließ konnte ich erkennen was die eigentliche Lichtquelle war, es müssen Glühwürmchen sein. Dennoch tat die Erkenntnis der Magie des Augenblicks keinen Abbruch. Begeistert wie ein Welpe drehte ich mich immer wieder um mich selbst und genoss den Augenblick.

Ich sah Morgra an und lächelte davon wirst du aber nicht satt meine Liebe, sagte ich. Und legte mich auf die Seite mir war natürlich klar dass sie nicht wegen Hunger. Nach den Glühwürmchen schnappte jedoch, wollte ich was für die Stimmung tun.

Ich hätte keinen Hunger. Ich hatte mich die letzten Tage so vollgeschlagen, dass ich keinen Bissen runtergekommen würde. "Hast du Hunger Saki?" Fragte ich. Ich wollte nicht unhöflich sein.